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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 248 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
und gesprengter Dreieckgiebel. Bild, heilige Familie. Rohe Arbeit. Seitenstatuen, St. Valentin und Silvester. Ende XVII. Jahrhundert, Holzskulpturen: Kreuzigungigriippe, Scharf knit teriger Faltenwurf. Ende XV. Jahrhundert. II. Edelsitze. 1. TÖpsl. Abgewalmter Giebel. Abgefaste Rundbogentür. Im 1. Stock Schmiedeeisengitter mit Kreuzblumen, Poly gonaler Erker, zweigeschossig und mit vertieften Rund- bogenfeldern an der unteren Brüstung, schlanker Ablauf. Fresken, Mariahilf mit Allianzwappen Künigl-Trautson

(Alexander Künigl und M. Antonia Trautson) und Chrono- gramm, 1764. In der Stube hübsches Getäfel, an der Holz decke Vierpaß mit geschnitztem Fruchtkorb. Alois Weis- steiner, Maria Kofier, 1857. L. K. Ebenerdig und im 1, Stock Hausflur und Gratgewölbe. Im 2. Stock einst Saal und Nebenräume, jetzt verkommen. Im Saal gémalte Voluten- • rahmungen an den Türen, in der Stube Pilastergetifel und Felderdecke mit profilierten Leisten. Im 1. Stock Ofen,; grüne Wappenkacheln mit der Jahrzahl 1691 und 1604. Tür

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 471 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
IL Häuser. L Ehemaliges Gepiehtshaus, Einfaches Haus mit r abgefastein Spitzbpgènpòrtàl. Fassadengemälde, Wilder Manp; der aii einer Kette die Wappen von Görz und Tirol hält. Dàrunt'er drei kleinere Wappen, Strigi (?), Kürz, Troyer. Schriftband: gelück 1st mein geding wen ich vii mer gen hofe bring. XVI. Jahr hundert, Restauriert und dabei die Inschrift verdorben. Im 1. Stock Stube mit ungewöhnlich reich geschnitzter Balkendecke. 16 Balken mit abwechslungsreichen Orna menten

iniquus altérlus villain ... An der w. Wand gereimter Spruch und Schluß der ze^ii Gebote: per dices pisces Iure? et meretrices purgant dezista nummos bene quattuorist'a. riuptam et rem ctipias alyeham i e. Einer der reichsten gotischen Holzplafòhds in Tirol^ XV. Jahrhundert, i. ' T _ ■ ■ • 2, Kurz'sehes Beneflzialhaus (Nr. 18). -- Fassadengemälde, Maria Krönung, mit einem Kurzschéii Benefiziateli als Stifter. Im 1. Stock Hausflur mit Grat gewölbe, In einem Zimmer Plafond mit einfachen Stùck- rahmèn

urtd gemaltes Wappen der Kurz. XVIII.'. Jahr hundert. Einfaches Pilastergetäfel, Ofen grün und weiß, an den Ecken Putti. Um 1700; 3. Ehemaliges Zollgeb&ud* : '(Nr,' 109), . Balkon mit drei Ionischen Säulen und Dfeieckgiebel. Anfang XIX. Jahrhundert. é, Wassermann (Nr. 42). Im i. Stocke Flur mit Gratgewölbe. Im s. ö, 'Eckzimmer einfache Holzdecke mit eingelegtem Band-^ und Rariken- ornament. Im 2. Stock Saal mit flacher Decke und Stuck rahmen. Im s. ö, Eckzimmer Getäfel, pilastergerahmte Türeii

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 344 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Altar: Zwei Säulen und zwei Pilaster«-, verkröpftes Ge bälk, Völutenglebel, Mariahillbild. XIX. Jahrhundert, I. Hälfte, Votivbilder : Zahlreiche Votivbilder . XVIII. und XIX. Jahrhundert. Auf einem das Bild der alten Kapelle, ein zweites von Joseph Prugger, der 1837 beim Bau der neuen Kapelle verunglückte. II. Häuser und Edelsitze. : t, Hofbauer. Großes Haus. Spitzbogenportal in-gekehlter Steiiirahiiìuiig. 1595. Darüber Mariahilfbild. Gewölbter Hausflur, Im 1. Stock mit Gratgewölbe, 2. Walser

Mair (Nr. 13). ■ Breite Straßenfront mit abgewalmtem Giebel, mit der anschließenden, mit aufgesetzten Steinkügeln geschmückten Gartenmauer und der dahinter aùfragéndén symmetrischen Pappelreihe einheitlich zusammen kompöniert. Stein- gerahmte Vierecktüre mit Inschrift 1791 I M. Darüber gemaltes größeres Wappen und drei kleinere, Österreich, Reichsadler, Tirol. Bilder, St. Joseph, Sebastian, Florian, gemalte Fensterrahmungen mit Bandwerk. Im 1. Stock einfache Stuckdecken, Getäfel und ein bemalter

Stuckrahmen. Davon abgeteilt die Kapelle, in der Tren- nungswand drei querovale Fenster. In der Kapelle flache Decke mit einfachém Stuckrahmen. Altar, zwei gedrehte Säulen, abgebogener Giebel, Seitenstatuen, Franziskus, Gyriak. Gute Arbeit. BHd, Kopie nach Rafaels Madonna im Grünem. Inschrift in reich geschnitzter Bandwerkrabraung nach welcher die Kapelle von Cyriak FreiherravonTroyer 1Q90 errichtet wurde. Im 2, Stock außerdem ein Saal, doch wie die übrigen Wohnräume erneuert und ohne Interesse.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 318 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Halbsäulen aiis Granit, darüber Viereckerker und Balkon mit Schmiedeeisengitt'er. S. Viereckerker über zwei Säulen» N. und S, Volutengiebel, achteckiger Dachreiter und Kuppel dach. O. Vierecktüre In profilierter Steinrahmung, zwischen zwei Hohlkehlen Rundstab mit Eckkreuzung. Einfache, gemalte Fensterr ahmungen, größtenteils verwittert. Eben erdig Halle mit Gratgewölben über einem Ächteckpfeiler. Ina I. Stock Saal» flache Decke mit kräftigem . Stück-- rahmen, ähnliche Rahmen in den Zimmern

der O.-Seite. In den. w.. gelegenen- einfaches Pilastergetäfel und Felder- deckeni. Ofen» grüne Kacheln mit Ranken. XVII. Jahr hundert. Im 2. Stock Saal mit' föesko« Über einer Balu strade Voluten und Giebel, die einen schweren Rahmen tragen. An den Stützen Medaillons mit Szenen àus dei antiken Mythologie (Metamorphosen), Karyatiden und Putti» in deli Zwischenräumen Vasén' ; ùtid- 'Putti, ; die -Draperien zurückgeschlagen, so daß man in den freien Himmel blicken kann. Im Hauptfeld Allegorie auf Frühling

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 138 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
. 18. m Ylntsehfer (Nr. 200), Fraktion Berg. Jetzt Untersteiner genannt, der eigentliche Harne verschollen. GroQes viereckiges Haus mit sleingerahmten Viereck- und Doppelbogenfenstern, Ober dem, Rundbogenportal Wappen und H F (Hans Fintschger) 1595. Regelmäßige Raum anlage mil Mittels&len und symmetrischen Seitenrftumen. Im, 1. Stock Zimmer mit Pilastergeiftfel und Felderdecke, an den Türen kannelierte Pilaster, Konsolenfries mit eingelegten Orna- menten und mit Zahnschnittgebftlk. Am Giebelaufsatz einer Türe

Inschrift: Hin® Vlntschger 1597. Im % Stock Saal mit tief pro fi lierter Kassettendecke. Von Hans Vintschger Ende des XVI. Jahrhunderts in die heulige Form gebracht. Spi ter Siti der Herren, von Dor, deren Name und Wappen in einem jetzt verkauften Zimmeriret&fel des XVII. Jahrhunderts eingelegt waren. Mitte des XVIII. Jahr hunderts in den Minden der Herren von Rembold, einer Augs- burger Patrizierfamilie, deren Letzter Joseph von Rembold mit einer Ebevachlager, dann mit einer Troyer vermählt

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