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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 210 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
op e, Hera to, Cythara, PhebuB (mit Amor). Unter den Fi guren Teppichmuster. 1547. Nr. 36. Malerischer Viereckerker Ober drei abgetreppten Krag steinen. Jetzt verbaut, XVI. Jahrhundert (Abb. 44*). Nr. 39. Ehemals Ansitz, der Herren von Lutti. Nr. 40. QuadergefaQtes Rundbogentor, rechts daneben aus gestrichene Mörtelfugen. Doppelbogenfenster. Im 1. Stock Saal und gewölbte Halle mit Bogenöffnungen gegen den Hol. XVI. Jahrhundert mit Verwendung mittelalterlicher Bauteile. 2. Kirehplatz. Nr. 16. Gasthaus

zum Löwen. Polygonaler Erker, mit ge schwungenem Wappen als unterem Anschluß, mit Brustbildern von Heiligen und zwei Wappen bemalt. Renoviert 16 . (1694t), Im Hausflur Gratgewölbe. Im 1. Stock zwei steingerahmte Türen mit Rundstab, Hohlkehle und geknicktem Eselsrücken. XVI. Jahrhundert. Im 2. Stock ein Zimmer mit Pilastergetftfel und Einlegearbeit an der Türe. XVII. Jahrhundert, drittes Viertel. 3. Hans-Fevr-Strafe. Nr. 25. Großes Haus, gegen, den Garten weit höher als gegen die Gasse. Gewölbte

, malerische Durchfahrt. Im Hof Rundbogen- tQren mit Wappen,schildern. Steingerahmte, kleine Viereckfenster, teilweise mit Äbfasung. Über der Kellertüre die Jahrzahl 1555. Nr., 49, Ehemals Silz der Herren, von Manfroni. Nr. 150. Polygonaler Erker mit Fresken aus der ersten Hälft© des XVIII. Jahrhunderts bemalt. Im Hau,sgang und im 1. Stock Türe mit abgefaster Steinrahmung und geknicktem, Eselsrücken. Im Hofe Galerie über Kragsteinen, die teilweise als Voluten ge formt sind. Im 1. und 2. Stock

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 18 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. An der S.-Seite ein schmaler Zwinger und die Kapelle. , Kapelle; Über einem Tonnengewölbe der eigentliche Ka pellenraum mit unregelmäßig polygonalem Ghorabschluß. §, Bundbogenfenster über einer Vierecknische. O. Bundfenster, Palas : Nur mehr die in der Mitte leicht umbiegende O. Mauer erhalten. Flachbogentor, darüber ein Fenster, später vermauert und dabei mit einer Schießscharte vergeben. Neben diesen ein breiteres Flachbogenfenster mit Seitensitzen, Im 2. Stock drei kleine Flachbogenfenster. Ebenerdig, ober

dem Tore und dann wieder in der Höhe des 2. Stockes vermauerte Schwalbenschwanzzinnen. Ebenerdig und teilweise auch im 1. Stock Gewölbeansätze. Bergfrit : Außen fünf-, innen viereckig, auf stark unebenem Felsgrunde, so daß das Verließ teilweis© vom hereinragenden Felsen ausgefüllt wird. Steinerae Treppe mit Resten der ehe maligen Überwölbung, die von der künstlich aufgefüllten Pa lasterrasse zum Bergfrit emporführt und von der unter einem kleinen Vorraum (in der S,-Mauer vermauerte TGrel) ein Em- gang

in das Verlief} und darüber eine quadergerahmte Rund bogentüre in den 1. Stock führt. Hier eine zweite Rundbogen- türe gegen S. Im obersten Geschosse W. ein Flachbogen-, N. und O. je ein Rundbögenfenster in Quaderfassung, S. große, halbkreisförmige Öffnung {vgl. Boyinont und Payersberg), Eisenschleudern und die Jahrzahl der letzten Restaurierung 1883, die Mauerkrone ohne Zinnen, modern ausgeglichen.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 126 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
J21 (übertüncht) und S. das Enzenbergsche Wappen. Rund bogentüre in abgefaster Steinrahmung. Ini 1. Stock Saal mit schöner Kassettendecke. Einst wolkensteinisch, dann mohrenb ergisch, um 1600 im Besitz der Enzenberg, dann durch Erbschaft an die Grafen Platz übergegangen» die aus Ladinien stammen (Piazza), um 1740 als Hof Würdenträger in Brixen erscheinen und 1818 ausstarben. Seit 1825 Im Besitz des Priester seminars. 12. Neuhaus (Peter Mayr-PIatz Nr. 4). Über dem Tore geipaltes Wappen

, in dem sich bis in die siebziger Jahre des XIX. Jahrhunderts das öffentliche Leben Brixens abspielte. Hierauf durch Erbschaft an die Familie Kugler übergegangen. Nach der Sage führt von hier ein unterirdischer Gang nach Krakofl. II, Walterhaus (Alte-Markt-Gasse Nr. 1). Im geräumigen Stiegenhaus Waltherscher Wappensteiii. Im 1. Stock Vorraum der städtischen Sparkasse. An der Gewölbedecke Stukkaturen, Kartuschen, Bandwerk mit Blattansitzen, Engelsköpfchen, Vierpaßrahmen, Blumen. XVIII, Jahrhundert, 1. Hälfte. Angeblich

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 66 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
die zum ehemaligen hölzernen Ka pel Jengang führte. Neben dem ueute noch unter .Dach befindlichen Teil, an der allein noch auf- ^©chlilehenden Außenmauer hofwärts Inn 2. Stock noch ein run ter zugespitzter Kaminmantel erhalten. An beiden Wohntrakten. ■Reite von, Viereckzinnen mit Schlitzscharten. B erg frit: Hoher, schlanker Bau mit vier Geschossen. Der Ur §prAngliche Eingang eine kleine, quadergerahmte und jetzt vermauerte RundbogentQre im 2. Geschosse auf der N.- Seite. Im .• Geschosse

wird. .Kapelle: An den Westtrakt angebaut, vom Hofe aus über ®ine hölzerne Freitreppe zugänglich. Der Eingang in der Höhe 1. Stockes. Quadergerahmte Türe mit einspringenden, fc&iQpferartig behandelten EckstQcken, am Sturzbalken ausge- 'teiBeites 'Kreuz. Links darüber und ebenso im Obergeschosse fundbogiges Schlitz fens ter. Im 2. Stock steingerahmte Viereck- tope. zu der man von links her über einen hölzernen Gang ge langte von dem, heute nur mehr die Balkenreste sichtbar sind. Auf ( zu er s,-Seite oben

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