45 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/CBC/CBC_77_object_3883765.png
Seite 77 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
. Mittelalterlicher Teil des Kastells. Parterre: Seite 6, 7 Arkadenhof, darüber stehende Galerien und gotische Loggia, Rück wand des Hofraumes. Seite 7—10,72 Residenzkapellen und Oratorium. Erster, zweiter, dritter und vierter Stock: Seite 8, 9 Wohnzimmer, Räume für amtliche Zwecke, für Prälaten und andere Würdenträger, Großer Saal für Festlichkeiten und Empfang von Königen und anderen hohen Persönlichkeiten, Entstehung und Ver wendung des alten Kastells, Palatium episcopale, Castrum Boni und Mali Consilii

. Erster Stock: Seite 14, 16, 17, 39, 63, 67 Löwenhof; 18—20, 28, 32, 33, 39, 66 Grosse Loggia; 19, 20 Badezimmer; 20—22, 24, 68, 69 Runder Saal; 22—24 Künstler-Rechnungen; 26 Architekten des Renaissancepalastes; 27, 28 Saal der Figuren; 28, 29 Saal der Audienzen; 29, 30 Saal degli Stucchi oder des Camino Nero; 30 Refektorium, Durchgangs lokal; 31, 32 Kapelle. Zweiter Stock: Seite 32, 33 Vestibül, Zimmer über der Grossen Loggia; 33, 34 Zimmer neben der Bibliothek und Bibliothek; 35 Runder Saal

; 35—37, 66 Grosser Saal; 37, 38, 66, 68 Saal Stua Grande; 38—40 Saal degli Scarlatti. Turm des Adlertores. Seite 42 Saal im ersten Stock. Seite 42 Saal im zweiten Stock. Die Monatsbilder •- Seite 42, 43 Januarius; 43, 60—63 Februarius (Turnierbild); 43 Martius; 43,44 Apriiis; 44, 45 Maius; 45—47 Junius; 47, 48 Julius; 48, 49 Augustus; 49 Septembris; 49, 50 Octobris; 50 Novembris, Dezembris. Seite 50—53, 58 Ueber die Entstehungszeit und die Meister der Monatsbilder, Ver gleiche mit den Werken Giottos, des Simone

, andere Südtiroler Fresken, deutsche Kunst und ihre Berührung mit der italienischen; 55, 56 das Originalwappen des Fürst Bischof Nikolaus Aham und andere Wappen; 56—59 Ent stehung der Bilder unter den Fürst Bischöfen Heinrich von Metz und Nikolaus Alram ; 59, 60 Albert von Ortenburg und Georg von Liechtenstein, die Kunst in Böhmen unter Karl IV ; 60—62 die Wappen im Turnierbilde. Seite 62, 63 Dritter Stock, der niedere Saal, andere Malereien im ersten und zweiten Stock. Seite 63 Inventare der Möbel in den Räumen

1
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_01/KuDe_01_176_object_3833555.png
Seite 176 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ISO reihen, ein viereckiger und ein polygonaler Erker. An der Hofseite zwei Holzsöller mit gedrechselten Balustern, Kamin mit. Gesims- und Feldergliederung. Anbau liiit Kapellentürmchen und offener Halle im Erdgeschoß und Spitzbogenportal mit pilasterverzierter Holztüre, seitlich darüber drei Wappen. In allen vier Geschoßen welter Flur, ebenerdig'und. im 1, Stock mit Gratgewölben, im 2. und 3. Stock mit hölzerner Felderdecke. Malerischer Treppen aufgang, dessen Seitenmauern gegen den Flur

vergitterte Fensteröffnungen durchbrechen. Türen mit Felderfüllung und schönen versilberten Beschlägen. Erdgeschoß* Rundbogentüren mit abgeschrägten Kanten. Zwei grolle Riume mit schwerem Gratgewölbe und vier eckigem Mittelpfeiler. 1. Stock : Großer Raum mit einfacher Felderdecke auf schweren, gekreuzten Balken. Die Holzdecke im Neben raum moderne Nachahmung. Im Flur Ofenlöch in Stein- rahmung. Darauf Wappen und die Jahnahl 1607. In der Kanzlei grüner Kachelofen, die obere Hälfte verjüngt

, mit Rundgiebelaufsatz. Auf den Kacheln Ornamente, das Elzenbaumische Wappen, Kreuzigungsgruppe, Christkind mit der Weltkugel, einzelne Köpfe. Anfang XVII. Jahr hundert. 2. Stock: Getäfeltes Zimmer, durch eine Holzwand mit Gitter und verzierter Türe in zwei Teile geschieden, Ofen wie im 1.-Stock. 3. Stock : Di® Zimmer mit Felderdecken, Täfelung, die Türe gerahmt und mit ausgeschnittenen Giebelaufsätzen. Ein Zimmer als Kapelle eingerichtet. Schönes Gestühl, die.Vorderwftnde durch kannelierte Pilaster , und Knöpfe

2
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_408_object_3837605.png
Seite 408 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Marmor abgedeckt {Abb, 103). Im 1. Stock auf den drei übrigen Seiten Galerie, die im O, auf Rundpfeilern, im S. auf einer Säule, im W. auf Volutenkragsteinen aufruht. Alle Stützen aus weißem Marmor, schön ornamentiert und mit gemauerten Rundbögen verbunden. Die einfache Galeriebrüstung mit Pilastern unter teilt und mit Platten aus weißem Marmor abgedeckt, Darüber Marmorsäulchen mit ausgemeißelten Wappenschildchen an den Kapitellen und gemauerten Rundbögen, Zierrippenwölbungen, Ziegeldach

. Im O.-Flügel malerische Dekoration. Ebenerdig in den Schildbögen weibliche Trachtenbilder mit Beischriften, am Gewölbe des Obergeschosses reiche Frucht- und Rankendekora tion, an der Innenmauer Wappen. N. Holztreppe mit Baluster geländer zum 2. Stock. Im 1. Stock S. viereckige Türe in den Turm mit verzierter Marmorrahmung und Oberlicht. Im O. Flügel drei marmorgerahmte Türen, die ö. einfach, die s. mit Pilastern, Gebälk und skulptierten Ranken, die n. mit kanne lierten Pilastern, schönen Kapitellen

und gemuscheitern Rund giebel, der in der Mitte mit dem Annenbergschen Wappen, seitlich mit Volutenrosetten, am Scheitel mit einer Kugel verziert ist. Hier alte Holztüre, unten kassettiert, oben mit Gitter. Bergt rit: Einst freistehend, jetzt in den Wohntrakt eingebaut. Ebenerdig Verließ mit späterem Gewölbe. Im 1. Stock Wohn zimmer. Im 3. Stock drei Lichtschlitze und eine spätere Türe gegen O. Gewölbt. Im 4. Stock N. Türe, außen steingerahmt. Stein gerahmtes Viereckfensterchen. Die Zinnen teilweise vermauert

3
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_549_object_3837888.png
Seite 549 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
8. Maisegg (Nr. 4). Im Erdgeschoß stemgerahmte Türe mit einspringenden Eck zwickeln. im 1. Stock Türen mit abgefastem Rundbogen, Im 1. Stock Hausflur mit Gratnetzgewölbe über schildchenförmigen Konsolen. Im 2, Stock die Gräte weggeschlagen. Im oberen Hausflur Spitzbogentüren in abgefaster Rahmung. Zwei Öfen , und mehrere einfache Pilastergetäfel und Stuckplafonds um 1800. 1480— 1512 Paul Schweig! zu Maisegg, dessen Großvater Heinrich um 1430 aus Schwaben nach Mals gekommen war. Durch Anna

Kragsteinen flach- bogig unterwölbt, unten schmales Viereckfenster in abgefaster Steinrahmung. Im 1. Stock Kreuzgratgewölbe, im 2. Stock Zimmer mit Leistengetäfel. Fries und eine F ens terra h rn u n g nüt flacher Rankenschnitzerei. Decke mit profilierten Balken, im Erker Kreuzgratgewölbe. Um 1500. Im vorderen Teil des Hauses teilweise starke Mauern, zumal ein Stück der mittleren Quer- mauer ganz auffallend stark. Fester mittelalterlicher Edelsitz, wohl um 1200. Die Adap tierung des Turmes um 1500. Wohl

das Haus und das Thürmle, das außerhalb an den Kirchhof zu St. Jakob grenzt und das Ulrich v. Matsch 1423 dem Albrecht Gamoreth verleiht, dessen Vater Hans schon dort wohnte. Ii. Lichten egg (Nr. 71). Breites, behäbiges Haus, gänzlich erneuert. Uber der Türe Relief des hl. Florian, weißer Marmor, zur Erinnerung an den Brand von 1799,, gewidmet von E. L. B. V. F. N. ML P. (Elisa beth Baronin von Federspiel). Im 1. und 2, Stock breiter Flur mit Gratgewölbe. Zwei Empireöfen und ein dritter

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_420_object_3837629.png
Seite 420 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Seitenaltäre (2): Einfache Mensa mit aufgesetzter Holz skulptur. Links Pietà, rechts Schmerzensmann. XVII. Jahr hundert. Kanzel: Polygonale Brüstung mit Schnitzornament, Engels köpfchen, Bandwerk, Blütengehänge und mit Gemälden Imma kulata und zwei Evangelisten. XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. IL Hauser, 1. Klosterhaus (Nr. 53). Runder Hoftorbogen, Rahmung aus weißem Marmor, mit der Jahrzahl 1612. Freitreppe mit Loggia und toskanisclien Säulen im 1. Stock, mit Kapelle im 2. Stock. Altar

mit Pilastern, Viertel- säulchen, Seitenstatuen, zwei Kartäuserheilige, verkröpftem Ge bälk. Bild, St. Johannes d. T., am Aufsatz Engel. XVIII. Jahr hundert, erste Hälfte. Im 2. Stock Ofen mit Frucht- und Blatt ornament, auf Löwen, XVII. Jahrhundert. Hölzerne Felder decke mit profilierten Leisten. Ehemals im Besitze der Kartäuser zu Schnals. Erwähnt seit dem XV. Jahrhundert. 2. Heehfoauer (Auf der Hoch) (Nr. 56), Mauer mit ausgestrichenen Mörtelfugen. In der Stube ein fache Täfelung, an einer Stelle

von Stachiburg, 1779 Karthaus grundzinsbar. 5. Amtshaus (Wellensohn) (Nr. 22). Freitreppe mit Flugdach, abgefaster Spitzbogentüre, Im 1. Stock gewölbter Flur, Stube mit Getäfel und Verschlag mit gewellten Pilastern. Im 2. Stock im Flur Holzdecke mit pro filierten Leisten. 1578 Steingadner Torggel- und Amtshaus. Später Graf Hendl, 1779 Freiherr von Bai theser. 6. Nfedermalr (Nr, 21). Freitreppe, gedeckter Vorplatz, Türe in abgefaster Mar mor ra hmung mit einspringenden Eckstücken, gewölbter Flur. Ein Mairhof

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_30_object_3836807.png
Seite 30 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Schießscharten, darüber der eigentliche Kapellenraum. In der n. Langhausmauer und in den Chorschrägen je ein Spitz bogenfenster, die im Chor mit gekehlter Steinrahmung. O. ein Rundfensterchen, B er giri t: Der am besten erhaltene Teil der Burg. Mächtiger Bau aus ungefähr regelmäßig gelagerten Steinen 'mit breiten Mörtelfugen und teilweise gebuckelten Eckquadern. Vier Ge schosse. Ebenerdig Verließ mit späterem Verputz und Eingang. Im 1. Stock Lichtschlitze, im 2. Stock O. steingerahmte Rund bogentüre

, N. und W. je eine und hier auffallend breite Zinnenlücke. Der ursprünglielie Eingang Inn 2. Stock. Von hier zum ö. Stock Treppe in der Mauerdicke, die oben zuletzt eine mannshohe Stufe übrig läßt. Eck türm: Hart neben dem Bergfrit ein kleines viereckiges EcktOrmchen, zweigeschossig, mit runden Schießlöchern in vier eckigen Steinplatten. Die ursprüngliche Anlage um 1200 und nur soweit ausgedehnt, als das Terrain durch die doppelte Schlucht geschützt und durch den Bergfrit gegen die Angriffseite gedeckt war. Davon erhalten

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_01/KuDe_01_328_object_3833865.png
Seite 328 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
II. Häuser und Edelsitze. 1. Hofer (Nr. 24), Spitzbogentüre in profilierter Granitrahmung. Zwischen zwei Hohlkehlen Rundstab mit gedrehten Basen und Scheitelkrcuzung, von zwei Wappenschildchen besetzt. Um 1500. 2, Angerburg. W. Originelles und malerisches Stiegenhaus. Ebenerdig ehemals offene Halle mit drei Spitzbogen., zwei jetzt ver mauert, und Kreuzgratgewölben. Darüber im 1, Stock drei-, im 2. zweiteilige Loggia mit Granitsäulen, Rund bogen und Kreuzgratgewölben. Viereckfenster mit Gitter

körben. Die viereckigen Türen in abgefaßter Steinrahmung. Einlaches Getäfel und Leisten decken, nur im 2. Stock ein Getäfel etwas reicher mit Pilastern und aufgelegten Gro tesken am Fries. XVII. Jahrhundert. In diesem Stock werke ein saal artig er Vorraum. Vermutlich der Stammsitz der alten, schon im XI. Jahr hundert erwähnten Herren von Rischon, die im Mann es slamm gegen 1373 ausstarben. 1402 durch Margareth von Rischon, die Letzte ihres Stammes, an das Hochs tifi ßrixen verkauft, von dem es bald

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_577_object_3837945.png
Seite 577 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. Im Winterchor Holzskulpturen, St. Benedikt und Maria, von J. Knabl. Um 1860. In den Gingen des 1. und 2. Stockes Felderdecken mit wech selnder Zeichnung. In manchen Zellen einfach© Holzdecken. Im 1. Stock Tür in gekehlter Marmorrahmung mit einspringenden EckstQckchen, am Sturz abgemeißeltes Wappen des Abtes Bern hard von Wehingen und die Jahrzahl 1540. Dasselbe Wappen auch im Erdgeschoß an der Kellertüre. Im 2. Stock im S.-Trakt die sog. obere Abtei. Hölzerne Türrahmung. Die Kante von Laubkränzen eingefaßt

. P. P. Z. fc. 1775. Einfacher Rokokoofen mit Nische. Im Nebenzimmer Holzdecke mit vertieften Feldern, im mittleren Vierpaß Rosette und Kiiorpelwerk, Mitte XVII. Jahrhundert. In den tiefgelegenen Kellerräumen hinter den' Subkonstruk- tionsmauern noch die regelmäßige Schichtung des ursprüng lichen Mauerwerkes sichtbar. Der Kern des Konventes, dessen Haiiptfront aber später beiderseits verlängert und im 2. Stock werke erhöht wurde, noch der ursprünglichen Anlage angehörig (vgl. Ina Kreuzgang die Ansicht des Stiftes

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_02/KuDe_02_126_object_3835036.png
Seite 126 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
J21 (übertüncht) und S. das Enzenbergsche Wappen. Rund bogentüre in abgefaster Steinrahmung. Ini 1. Stock Saal mit schöner Kassettendecke. Einst wolkensteinisch, dann mohrenb ergisch, um 1600 im Besitz der Enzenberg, dann durch Erbschaft an die Grafen Platz übergegangen» die aus Ladinien stammen (Piazza), um 1740 als Hof Würdenträger in Brixen erscheinen und 1818 ausstarben. Seit 1825 Im Besitz des Priester seminars. 12. Neuhaus (Peter Mayr-PIatz Nr. 4). Über dem Tore geipaltes Wappen

, in dem sich bis in die siebziger Jahre des XIX. Jahrhunderts das öffentliche Leben Brixens abspielte. Hierauf durch Erbschaft an die Familie Kugler übergegangen. Nach der Sage führt von hier ein unterirdischer Gang nach Krakofl. II, Walterhaus (Alte-Markt-Gasse Nr. 1). Im geräumigen Stiegenhaus Waltherscher Wappensteiii. Im 1. Stock Vorraum der städtischen Sparkasse. An der Gewölbedecke Stukkaturen, Kartuschen, Bandwerk mit Blattansitzen, Engelsköpfchen, Vierpaßrahmen, Blumen. XVIII, Jahrhundert, 1. Hälfte. Angeblich

14
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_337_object_3837462.png
Seite 337 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
hunderts Herr Friedrich von Gereut als Richter erwähnt. 1361 sein Sohn Nikiin von Obergereut. 7. Baumkireh. , Altes Mauerwerk mit ausgestrichenen Mörtelfugen. Keller, zwei Wohngeschosse, zu oberst jederseits zwei breite, zinnen artige Öffnungen. O. der heutige Eingang, über einer hölzernen Freitreppe eine Vierecktüre in abgefaster Steinrahmung, aber die ursprüngliche Rundbogentüre daneben, im 1. je ein vermauertes Fenster mit Bogen aus Keilstemen. S. und O. im 1. Stock je ein eingerahmtes

mit Schieß scharten. N. Steingerahmte Spitzbogentüre, zwischen Hohl kehlen Stab mit Scheitelkreuzung. Darüber viereckiger Erker auf Kragsteinen. Ebenerdig und im 1. Stock Mittelflur mit gratigem Netzgewölbe. Spitzbogentüren mit gekehlter Rahmung, an einer gekreuzter Stab zwischen Hohlkehlen. Am Stiegenauf gang Türe mit Eselsrücken, an der Wand Bogennischen, in den Zimmern, einfaches Getäfel und Holzdecken. 1285 UL von Staynhus. 1296 Conrad von Steinhaus. 1355 Heinrich Von Steinhaus, Sohn des verstorbenen

15
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_255_object_3837296.png
Seite 255 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
6« Kriinzl. Stattlicher Edelsitz, der ganze Komplex mit Ökonomiege bäude und Mühle einst von Mauern eingeschlossen, von denen nur mehr Reste und der Torbogen erhalten sind. Arn Herren hause Treppengiebel, Schmiedeeisengitter mit Wimpergen, Kreuzblumen und wechselndem Ornament (Abb, 38). Im Hoch parterre und im 1. Stock gewölbter Flur mit gekreuztem Grat netz. In der Stube Brustgetäfel mit Leisten, Zahnfries, Pilaster- rahmungen an den Türen, Wandkästchen und mit einem großen, Ins Getäfel

einbezogenen Kleiderschrank, Im 1. Stock eine zweite große Stube mit ähnlichem Getäfel, eingebautem Schrank, schönen Türbeschlägen, Rustikarahmung und mit einfachem alten Ofen. Treppe mit gedrechselten Holzbalustern. Vermutlich 1314 von Ulrich von Taufers an Werner von Tabland verliehen. Sicher 1350 urkundlich erwähnt, wo der Hol den Herren von Botgeh zum Lehen gegeben wurde. 1369 Heinrich Chrenzler. Die Kränzler, die den Botschen Zinsen, auch im ganzen XV. Jahrhundert nachweisbar. 1600 als Botschisches

16
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_65_object_3836881.png
Seite 65 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Viereckbau, Über einet gemauerten Brücke steingerahmtes Rundbogentor mit Pilasterelnfassung. Scheibeneinlagen mit Wappen der Breisach, Am ganzen regelmäßigen Viereckbau steingerahmte und ab- gefaste Viereckfenster. Unter dem Dache auf drei Seiten große Pechnasen mit kleinen Schießlöchern vorne und an den Seiten. Links vom Tor Mauernaht. S. die Jahrzahl 1555, Im Inneren regelmäßige Raumeinteilung, 1. Stock: Großer Mittelsaal mit Balkendecke. Beiderseits die Wohnräume, meist unterteilt. Rech

ti hinter der Küche die Balkendecke eines ehemaligen Wohnraumes sichtbar, mit Resten der Ranken- und, Wappenbemalung. SW.-Ecke Stube in altem Zustand, tiefe Fensternischen. Schönes .-Leistengetäfel, eingelegter Fries, schöne Leistendecke mit Rauten in Viereck- feldern. XVI. Jahrhundert, zweite Hälfte. Links NO.-Ecke, Stube mit horizontal zweigeteiltem Leistengetifel und schöner Kassettendecke. Im 2. Stock: Die ehemaligen Wohnungen jetzt_als Ökonomie- räume verwendet. Im Mittelsaal und in etlichen Zimmern spär

17
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_532_object_3837854.png
Seite 532 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
und stark zerfallen. Der ö. größer und regelmäßiger angelegt. Im nö. Flügel über den Kellern im 1. Stock ein gewölbter Raum mit Ausgußstein. S. davon die Kapelle mit einem Schlitz- und einem Rund fensterchen und Spuren von Wandgemälden. Stoffmuster, eine figurale Szene mit zahlreichen nackten Figuren (Marterszene?) und an der Fenster leibung Ölberg und Geißelung. XV. Jahrhundert. Darüber Wohn gemach mit wohlerhaltenem Aborterker. Ein zweiter Aborterker darunter nur mehr teilweise erhalten. Einfache

Fenster. Ver bindungstüre zum S.-Flügel, der sich im rechten Winkel an schließt und zwei Wohngeschosse und ein Dachgeschoß mit kleinen Fenstern, im Mittelgeschoß einen Aborterker und Spuren von Wölbungen aufweist. S.-Mauer eingestürzt. Hier ungefähr regelmäßige Steinlagerung mit ausgestrichenen Mörtelfugen. Die Ö. Mauer später verstärkt und erhöht. Bergfrit: Rund, die Mauer von oben bis unten auf zwei Seiten gespalten. Im 1. Stock quadergerahmte Rundbogentüre, darunter Balken, darüber Kragsteine

18