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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 77 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
. Mittelalterlicher Teil des Kastells. Parterre: Seite 6, 7 Arkadenhof, darüber stehende Galerien und gotische Loggia, Rück wand des Hofraumes. Seite 7—10,72 Residenzkapellen und Oratorium. Erster, zweiter, dritter und vierter Stock: Seite 8, 9 Wohnzimmer, Räume für amtliche Zwecke, für Prälaten und andere Würdenträger, Großer Saal für Festlichkeiten und Empfang von Königen und anderen hohen Persönlichkeiten, Entstehung und Ver wendung des alten Kastells, Palatium episcopale, Castrum Boni und Mali Consilii

. Erster Stock: Seite 14, 16, 17, 39, 63, 67 Löwenhof; 18—20, 28, 32, 33, 39, 66 Grosse Loggia; 19, 20 Badezimmer; 20—22, 24, 68, 69 Runder Saal; 22—24 Künstler-Rechnungen; 26 Architekten des Renaissancepalastes; 27, 28 Saal der Figuren; 28, 29 Saal der Audienzen; 29, 30 Saal degli Stucchi oder des Camino Nero; 30 Refektorium, Durchgangs lokal; 31, 32 Kapelle. Zweiter Stock: Seite 32, 33 Vestibül, Zimmer über der Grossen Loggia; 33, 34 Zimmer neben der Bibliothek und Bibliothek; 35 Runder Saal

; 35—37, 66 Grosser Saal; 37, 38, 66, 68 Saal Stua Grande; 38—40 Saal degli Scarlatti. Turm des Adlertores. Seite 42 Saal im ersten Stock. Seite 42 Saal im zweiten Stock. Die Monatsbilder •- Seite 42, 43 Januarius; 43, 60—63 Februarius (Turnierbild); 43 Martius; 43,44 Apriiis; 44, 45 Maius; 45—47 Junius; 47, 48 Julius; 48, 49 Augustus; 49 Septembris; 49, 50 Octobris; 50 Novembris, Dezembris. Seite 50—53, 58 Ueber die Entstehungszeit und die Meister der Monatsbilder, Ver gleiche mit den Werken Giottos, des Simone

, andere Südtiroler Fresken, deutsche Kunst und ihre Berührung mit der italienischen; 55, 56 das Originalwappen des Fürst Bischof Nikolaus Aham und andere Wappen; 56—59 Ent stehung der Bilder unter den Fürst Bischöfen Heinrich von Metz und Nikolaus Alram ; 59, 60 Albert von Ortenburg und Georg von Liechtenstein, die Kunst in Böhmen unter Karl IV ; 60—62 die Wappen im Turnierbilde. Seite 62, 63 Dritter Stock, der niedere Saal, andere Malereien im ersten und zweiten Stock. Seite 63 Inventare der Möbel in den Räumen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 131 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Spitzbogentüre in Quaderfassung,, am Keilstein Wappen mit Helmzier. Daneben Lichtschlitz» seit lich darüber ini 1. Stock der ursprüngliche Eingang, eine halb vermauerte quadergefaßte Rundbogentüre. Neuer® Viereck fenster, unter dem Dache zwei Zinnenlücken und Reste von zwei Pechnasen. O. ebenerdig Lichtschlitz, im 1. Stock steinge rahmtes Flachbogen-, im 2. und 3. Stock neuere Viereckfenster, Giebelaufsatz. N. turmartiger Anbau mit Viereckfenstern und Eckquadern, von denen eine ein Wappen trügt

. Dreieckgiebel, 5. und 0. unten die regelmäßigen Steinlagen mit den breit aus gestrichenen Mörtelfugen sichtbar. In jedem Geschoi ein Vorraum. Ebenerdig eine Rundbogen- und eine steingerahmte Vierecktüre, letztere mit einspringenden Eckstocken, 1, Stock Im Vorraum ein Fenster mit frühen Belten- sitzen. Abgefaste Rundbogentüre zur Küche. Im 2. Stock zwischen Treppenhaus und Vorhalle breiter Bogen, die Wohnräume teil weise durch Bretterwinde mit PUastern abgeteilt und mit ein fachen Holzdecken versehen

. In einer Kammer gemalter Fries mit Grotesken, Wappen und der Jahrzahl 1564 Im 3. Stock eine abgefaste Rundbogen tire, in einer Kammer Wandmalerei, an den Fensterleibungen Rankenwerk, an der Wand Border mit Ranken und Wappen. An der Kapelle der Altarraum etwas verjüngt. Tonnengewölbe, Gemalte wandgUederung mit Pi- lastern und Gebälk, die Fenster mit Palmen gerahmt. Am Chor bogen die Jahrzahl 1770, Im Keller am sechseckigen Torggel- stein die Jahrzahl 1553. Eiir befestigter Wohnturm, wohl um 1200 erbaut, später

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 210 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
op e, Hera to, Cythara, PhebuB (mit Amor). Unter den Fi guren Teppichmuster. 1547. Nr. 36. Malerischer Viereckerker Ober drei abgetreppten Krag steinen. Jetzt verbaut, XVI. Jahrhundert (Abb. 44*). Nr. 39. Ehemals Ansitz, der Herren von Lutti. Nr. 40. QuadergefaQtes Rundbogentor, rechts daneben aus gestrichene Mörtelfugen. Doppelbogenfenster. Im 1. Stock Saal und gewölbte Halle mit Bogenöffnungen gegen den Hol. XVI. Jahrhundert mit Verwendung mittelalterlicher Bauteile. 2. Kirehplatz. Nr. 16. Gasthaus

zum Löwen. Polygonaler Erker, mit ge schwungenem Wappen als unterem Anschluß, mit Brustbildern von Heiligen und zwei Wappen bemalt. Renoviert 16 . (1694t), Im Hausflur Gratgewölbe. Im 1. Stock zwei steingerahmte Türen mit Rundstab, Hohlkehle und geknicktem Eselsrücken. XVI. Jahrhundert. Im 2. Stock ein Zimmer mit Pilastergetftfel und Einlegearbeit an der Türe. XVII. Jahrhundert, drittes Viertel. 3. Hans-Fevr-Strafe. Nr. 25. Großes Haus, gegen, den Garten weit höher als gegen die Gasse. Gewölbte

, malerische Durchfahrt. Im Hof Rundbogen- tQren mit Wappen,schildern. Steingerahmte, kleine Viereckfenster, teilweise mit Äbfasung. Über der Kellertüre die Jahrzahl 1555. Nr., 49, Ehemals Silz der Herren, von Manfroni. Nr. 150. Polygonaler Erker mit Fresken aus der ersten Hälft© des XVIII. Jahrhunderts bemalt. Im Hau,sgang und im 1. Stock Türe mit abgefaster Steinrahmung und geknicktem, Eselsrücken. Im Hofe Galerie über Kragsteinen, die teilweise als Voluten ge formt sind. Im 1. und 2. Stock

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 145 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
, den Sproß eines um 1720 geadelten Sterzinger Bürgergeschlechts, der nun das Prftdlkat von Wildenburg annahm.. i. Clesbaus. ■ (Nr. 171 und 172). Rechts einfache .Rund-, links st eingerahmte, breit ab gefaßte Spitzbogentüre, drei Erker im, 1. Stock, zwischen den Türen. Flachbogenfenster In abgefaster Steinrahmung. Wacher Zinn engiebel. Vorderbaus: Gewölbte Einfahrt auf Pfeilern mit Spitz- bogentQren. Lichtschacht mit Sp i t z b oge n wöl b u n g 'und malerischer Treppenanlage; Hundbogeneingang zur Treppe

,, einfache Brttstuhgsmauér, im 1. Stock Rundbogen-, im 1, Spitzbogenöffnung zu den weiten.,, sa al art igen Vorräumen. 1. Stock: 1, Vorsàal mit flacher, reichgeschnitzter Holz- decke, heute ein Zimmer an der Straßenseite, in dem, die Hobdecke noch durchlauft, abgetrennte schmale Lings- leisten mit Rankenschnitzerei, drei, breitere Querleisten mit FlscbblasenmaÜwerk und '.Rosetten. Eine Rund- und vier SpftzbogentQren. 1, Zimmer mit fünf flachbogigen Wandnischen über Kragsteinen, Ofen, grüne Kacheln

mit Wappen,, zwei gelbe B^Kreucigungsgruppe und, Mariahilf, mit der Jahrzahl 1. Zimmer, gegen den Hof gelegen, zwei flachbogige und ©ine apftsboidge Mauernische. Holzdecke mit einfachen. Leisten, die anfassenden Seiteuleisten aber mit geschnitztem FiscbWasemnaßwerk. 4. Daneben Lagerraum, Stichkappengewölbe auf acht« wjW Mittelpfeiler mit einspringenden Sockelecken. 2. Stock:.AÜgefaste Spitzbogentüren. Vorraum, mit ein facher Balkendecke. Ein Zimmer mit Balkendecke, die Kanten Wonilert, die übrigen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 328 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
II. Häuser und Edelsitze. 1. Hofer (Nr. 24), Spitzbogentüre in profilierter Granitrahmung. Zwischen zwei Hohlkehlen Rundstab mit gedrehten Basen und Scheitelkrcuzung, von zwei Wappenschildchen besetzt. Um 1500. 2, Angerburg. W. Originelles und malerisches Stiegenhaus. Ebenerdig ehemals offene Halle mit drei Spitzbogen., zwei jetzt ver mauert, und Kreuzgratgewölben. Darüber im 1, Stock drei-, im 2. zweiteilige Loggia mit Granitsäulen, Rund bogen und Kreuzgratgewölben. Viereckfenster mit Gitter

körben. Die viereckigen Türen in abgefaßter Steinrahmung. Einlaches Getäfel und Leisten decken, nur im 2. Stock ein Getäfel etwas reicher mit Pilastern und aufgelegten Gro tesken am Fries. XVII. Jahrhundert. In diesem Stock werke ein saal artig er Vorraum. Vermutlich der Stammsitz der alten, schon im XI. Jahr hundert erwähnten Herren von Rischon, die im Mann es slamm gegen 1373 ausstarben. 1402 durch Margareth von Rischon, die Letzte ihres Stammes, an das Hochs tifi ßrixen verkauft, von dem es bald

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 270 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ein eigener Raum, ein facher. 1532. Im 1. Stock des Stiegenhauses hinter dem Doppelbogenfeilster kleine Seitensitze. Einfache Balken decke. An einer Wand Fresko, St. Christoph und Georg In Bordüre mit Rautenbändern. Ende XV. Jährhundert. Die Edlen von Ehrenburg, später Künigl genannt, vielleicht' ein Zweig der Herren von Kiens, 1108 erwähnt. Die Burg ursprünglich wohl nur ein ganz einfacher Ansitz oder Turm. Sein Standort Ist zweifelhaft, da beimn. Eck türm mit den Buckelquadern der geringe Umfang

und wohl auch die Lage, beim Turm im alten Schlosse die dünne Mauer Schwierig keiten bieten. Nach der Familienchronik errichtete Georg Künigl um die Mitte des XV. Jahrhunderts den soge nannten „Stock','den sw. Anbau des letzgenannten Turmes, Gawein Ktinigl, sein Sohn bald darauf den Kern des heutigen Haupttraktes. Caspar Künigl, Gawelns Sohn, erweiterte und befestigte die Burg und ließ 1512 durch Maestro Lucio di Trento den Arkadenhof errichten. Die Wehranlagen der Burg in der heutigen Form aus dem XVI

. Jahrhundert. In der 1. Hälfte des XVIII. Jahr hunderts wurde die alte Ritterburg' durch -Sebastian' Georg von Künigl (um 1732) und seinen Bruder, den Brixner Firstbischof Kaspar Ignaz zu einem barocken Landschloß umgebaut,' wobei der früher zinnengekrftnte Hauptbau um einen Stock erhöht wurde und die heutige Äußere Form und innere Ausstattung erhielt. Ellen. I. Expositurkirehe zu den hl. Johannes und Paulus. Bau: Einfacher Bau mit polygonalem Abschluß und seitlichem Spitzturm. Sockel mit Quaderschräge

6
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 143 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
2. Stock: 1. Großes Zimmer mit reichgeschnitzter Holz decke (Abb. 33). Breite Doppelstreifen, die In der Kreuzung ein Kreis-, an den vier Enden ein Halbkreismedaillon tragen, in vier Teile geteilt, die wiederum durch rautenförmig sich schneidende Leisten unterteilt werden. Das Ganze durch .Randstreifen eingefaßt, die entsprechend den Übrigen Me daillons In den vier Ecken Viertelkreise freilassen. AlleStreifen und Rautenfelder dicht mit geschnitztem Rankenwerk gefüllt, dessen Zeichnung iberall

. Seitdem In Enzen- biTgschem Besitz. Gegenwärtig als Gerichtshaus vermietet. 4. Heidensehaft. Hoher turmartiger Bau mit Volutengiebel und rück seitigem Anbau (Abb. 34). Rundbogentüre In abgefaiter Stelnrahmnng, dreigeschossiger, polygonaler Erker,, im Giebel drei queroviue Fensterchen, die zwei seitlichen schräg gestelll. Im 1. Stock einfach® Schmiedeeisenfenstergitter. Ebenerdig Hallt mit abgelöstem Viereckpfciler und. Grat gewölbe. Im 1, und 2, Stock, auch Im Anbau, Hausginge

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 210 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
der SOv-Ecke runder Treppen türm, O, Altane mitFlach- bogenunterwölbung. 'Im 1. Stock Vorraum und eine große Stube mit Getäfel, Türeinfassungen und Felderdecke.-Getäfel und Holzdecken im 2. Stock ganz einfach. Ein Ofen mit einfachen, grünen Kacheln, . Der Bau wurde von Kardinal Christoph Madrutz. Bischof von Trient und Brixen, derbald nach dem Bau beginn starb, 1578 begonnen lind von Bischof Thomas Spaur fortgesetzt. 1579 eingedeckt, die Innenausstattung aber%erst 1587 vollendet. Baumeister

Matthias Parlati von Brixen. Die Getäfel und Decken von Hans Spineider in Meran, dem die beiden. Meister Nikolaus Topf in Brixen und Hans Rumpf er in Klausen und acht Gesellen zur Seite standen. Die einfachen Rosetten vom Drechsler Georg Oberwanger in Brixen, die reicheren von Thomas Barth in Bruneck. Die Getäfel in der Türnitz von Hans Rumpf er (1585), Die Außenbemalung am Herrenhaus und an der Türlütz von Hans Vogler und David Solbach in Brixen, die Wandgemälde im 1. Stock von Michael und Horfizio

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 330 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
mit Bildern und Schnitzzieraten be reichert. Allianzwappen Sternbach-Mor. Tauf stein; Weißer Marmor. Am Holzdeckel Statuette des Täufers. Ende XVIII. Jahrhundert. Kreuzweg: XIX. Jahrhundert. Holzskulptur: Unbefleckte. Von J. Bachleehnex. Grabdenkmäler: Marmor. Oben Wappen, unten In schrift. 1. Martin Wenzl zu Stock und Stern bach, gest. 1715. 2. Maria Anna von Grebin er zu Wolfsturn, geb. Frei frau von Sternbach, gest. 1776. 3. Andra Benedikt Hebenstreit zu Gl urn her Mauern und Ansi e dl, gest. 1707

1. M. Z. S. V. M. ( Jeronymus Mor zu Son neg und M orb erg). 8. P. Felizian Hick, ehemaliger Karmeliter in Lienz, gest. 1811. 9. Georg Spängier, Sternbachischer Amtsmann, gest. 1759. 10. M. W, V. St. Z. St. (Wenzl von Sternbach zu Stock) 1720. 11. Hieronymus Mor zu Sonnegg und Morberg, gest. 1571. 12. Apollonia Mor zu Sonnegg, geb. Kerniii, gest. 1572. 13.—15, Freskogemälde an der S.-Wand der Kirche. 13. Mariahilf mit Familie des Stifters und Wappen. Michael Hueber, gest. 1705. «

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 324 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Kastelrut besaßen, im Volke Krausenhäuser genannt werden, aber nur teilweise in ihrem Besitze standen. I. Krauseneek (Nr. 30). Rundbogenportal mit Rustikaraliniung, darüber breiter Viereckerker (Abb. 135). Breiter Giebel, einst mit Zinnen versehen. An einem Fenster abgefaste Steinrahmung, an anderen Schmiedeeisengitter, Im 1. Stock ein großes Zimmer mit Leistengetäfel und schöner Kassettendecke, an den Türen kannelierte Pilaster und Dreieckgiebel, an den Wänden Porträts der Herren von Kraus. Daneben

großer Saal mit schöner Kassettendecke, Jetzt in drei Räume geteilt. Im Nebengeschoß Gang mit Sterngratgewölbe. Im 2. Stock Vorraum mit einfacher Felder- und zwi i Stuben mit reicherer Kassetten decke, jetzt unterteilt. Ofen mit blauen, figurateli Kacheln und. dein Wappen der Herren von Kraus. XVII. Jahrhundert. Wie es scheint das ehemalige Laehlergiit, dessen Inhaber, die Lachler seit dem Ende des XIV/ Jahrhunderts, und zwar wiederholt als Richter erwähnt werden. 1594 im Besitz des Jakob Kraus

15
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 27 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
mit sehräggestellten Pilastern, zierlich bewegtem Gebälk, Stuckauf sitzen und Logen. Der Turm ein 'ungewöhnlich massiver Bau, in der Breite des Mittelschiffes der Fassade vorgelegt. W. steingerahmtes Viereckportal mit Lünette, Im 1. Stock zwei gekuppelte Rundbogenfenster, das linke an den Kanten mit seichter Kehle, das rechte mit Viertelstab von einer Rundbogen nische eingefaßt. In der Mitte und in den Nischenwinkeln schlanke Rundsäulchen mit zierlichen Knospenkapitellen, denen

im Nlschentympanon ein rahmender Rundwulst ent spricht. Darüber Lichtschlitze, N, und S. je ein Rund bogenfenster, Jederseits zwei gekuppelte Rundbogen schallfenster mit runder, derber Mittelsaule, darüber kleine Flachbogenfenster. Niedriges Blechzeltdach. Ina 1. Stock ehemalige Kapelle, An den Mauern-die un gefähr regelmäßigen Steinlagen mit den ausgestrichenen Mörtelfugen sichtbar. S. vermauertes Rundbogenfenster- chen in abgetreppter Leibung, Gegen die Kirche vermauerter Rundbogen, darunter Ziegelauf bau

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 276 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Felderdecke. Aus letzterer führt eine maskierte wahdschrankartige Türe in das verglaste Ghörchen der Burgkapelle. Tonnenförmige Wölbung, über dem Altar raum Grate, die sich an den Enden durchschneiden. Im s. Eckrisalit ebenerdig Raum mit Tonnenwölbung, ver zierter Ofen, auf Löwenfüßen, zweigeschossig, mit Kranzaufsatz, von 1691. Im 1. Stock Zimmer mit reichem Schnitzgetäfel, Hermenpüaster mit Karyatiden, Kassettendecke mit Rosetten. Ende XVII. Jahrhundert, Im sö. Anbau ebenerdig ein Zimmer

mit flachgewölbter Balkendecke und mit einer Flachbogen- wandnische, in die ein Fenster einspringt. XVI. Jahrhundert. Im 1. Stock einfache Wohnräume, Einfache, nur mäßig bewehrte Anlage. Der Palas ursprüng lich kürzer und bald nach der Erbauung um den S.-Arm, wo ursprünglich nur eine Ringmauer anschloß und (im XVI. Jahr hundert?) um das asymmetrische N.-Ende, an dem auch nur zu unterst alte Mauer sichtbar ist, verlängert. Loggia und neue Innenausstattung Mitte XVI. Jahrhundert. Im XIX, Jahr hundert zahlreiche

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