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Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Signatur: II 141.122/3,1/3,3

Intern-ID: 551337

Öffnungen, unter dem Dach mit breitgespanntem- Rundbogen- fries. Im 1. und 2. Stock je eine steingerahmte, spätgotische Türe, die untere mit doppelter Hohlkehle und Eselsracken, die obere viereckig, mit gekreuzten, oben von Astwerk umwundenen Hund stäben und gedrehten Basen. Im 1. Stock gotische Stube (Abb, 32*) Get&fel und Decke mit Leistengliederung. Die Leisten ursprünglich bemalt, zum Teil mit flachgeschnittenem Ranken werk verliert. An den oberen Randleisten des Getäfels und an den Leisten

über den Türen, Fenstern und Wandnischen gotische Minuskelinschrift, die auf die einzelnen Teile der Stube und die damit zusammenhängenden häuslichen Beschäftigungen Bezug nimmt und mit den Worten beginnt : den pan hat f erpracht jungker adam bainegger (Weinecker) mit samt gumpenerin (Kampanerin) sanier schbester ... da man zeit 1514. Drei Wandkästchen. Q.-Trakt: Saal im 1. Stock mit einfacher, im 2, Stock mit bemalter Balkendecke und mit Wandmalerei. Teppichsockel, Fries mit Schlachten- und Tierbildern

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Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Seite 466 von 765

Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

Ort: München [u.a.]

Verlag: Piper

Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.

Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749

Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; s.Burg ; z.Geschichte

Signatur: III 104.701

Intern-ID: 168848

(16. Kapitel.) Oberbau im Riegelwerk. 455 die alten im gcprancit. Es ist aber gleichwo! in Söllichau werlichen stock kain geivelb gen 'est, sondern allain hilzin biininen und deren etliche oh aiuandcru, and hat man durch hiilzin siegen von ainem soler zum ander uf oder ab künden kommen. Oben aber ini rigehverk, ob dem stock, so hat es die recht wonang stark der knehin gehapl. Derselbig boden ist eintweders mit zigln fiir fear besetzt gewest, oder aber, als nemichen in der kuchin, mit ainem

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Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1886

¬Das¬ Schloss Schenna : seine Geschichte und seine Besitzer

Seite 30 von 144

Autor: Schönherr, David ¬von¬ / von David R. v. Schönherr

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Schenna / Schloss

Signatur: II 303.213

Intern-ID: 503204

dem genannten Saal und der großen neuen Stube — bis zum Tode der Frau Gräfin von Meran deren Empfangszimmer — die Zinnen an dem „Thurm-Stock' abgetragen werden. Der Baumeister aus Innsbruck, welcher vergessen hatte, Zwischen dem Klima der Landeshauptstadt und der Gegend Merans zu unterscheiden, motivirt dies damit, daß er sagt, es liege zwischen den Zinnen und dem Ziegeldach den ganzen Winter der Schnee und bei den Platzregen des Sommers gehe das Wasser bis in die „dritten Gemächer' nieder und müßten

so die Niem-linge der neuen. Stube und des neuen Saales verfaulen. Den „andern Stock' gegen Passeyer fand er zwar nur mit Scharschindeln, doch neu und gut eingedeckt. An diesem „langen' Schloßflügel verlaugt Kölderer unr Besserung des com- plicirten Rinnenwerkes uud das- Legen eines Estrichs auf dem obersten Boden, da sonst, „wenn ein Feuer in das Dach käme, alles verdorben ist.' Außerdem be zeichnet Kölderer noch verschiedene Mängel in andern

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Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

(1885/1888)

¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888

Seite 431 von 434

Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift

Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)

Intern-ID: 483833

gibt. Da muß der Priester bald bergauf, bald bergab, über Stock und Stein, bei Nacht und Nebel nicht selten in größter Eile den Gang zum Sterbenden vornehmen! und die Kapsel kann man sich doch nicht so groß denken, daß sie den Beutel oder die Bursa ganz aussülle. Die schönste bleibt immer, welche Jakob in seinem Werke: die Knnst im Dienste der Kirche erdacht hat, nemlich eine etwis tiefere Patene mit hohlein Boden, wo mehrere Hostien Platz finden, oben mit einem Deckel wie eine andere Kapsel fest

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Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

(1889/1892)

¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892

Seite 129 von 298

Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift

Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)

Intern-ID: 483832

. Auf der rechten Seite des Gemäldes, welches durch ein hohes bis zum Opferaltar reichendes Fenster in zwei Hälften getheilt wird, finden wir Joachim bei feinen Hirtel:; diese treten mit ihren Schafen aus dem Gebüsche und richten ihre Köpfe zu dem.Altar hin, wie wenn sie auch.das brennende Opser bemerken würden. Ihr Herr ist hier sitzend an den Felsen gelehnt, auf feinen Stock sich stützend und in Schlaf versunken dargestellt. Seine Augen sind aber, wie Dr. Schmölzet bemerkt, nicht fest geschlossen

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Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

(1908/1910)

¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910

Seite 237 von 479

Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift

Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)

Intern-ID: 483818

erbaut und mit Gold überzogen. Nach dem Muster des Räucher-Altars in der Stifts hütte war er viereckig, oben mit einem Rande an allen 4 Seiten, an den Ecken mit Hörnern und in der mittleren Höhe mit einen um 14 Seiten sich herumziehenden goldenen Kranz versehen. Was die goldenen Leuchter betrifft, so waren sie gewiß dem Mosaischen nachgebil det, d. h. siebenarmig. Stock und Seiten rohre waren mit mandelblütensörmigen Kel chen, Knäufen und Blumen verziert. König Salomo hatte 10 siebenarmige Leuchter

6

Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Seite 364 von 765

Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

Ort: München [u.a.]

Verlag: Piper

Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.

Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749

Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; s.Burg ; z.Geschichte

Signatur: III 104.701

Intern-ID: 168848

oder Sambuca, von den Chronisten schlechthin machina oder castellimi genannt. Christine von Pisan gibt a. 0. davon folgende (etwas ge kürzte) Beschreibung: „Sie ist ein aus starken Brettern und Balken errichtetes Gebäude von mehreren Stock werken, und damit, sagt Vegetius (IV, 4), solches Bauwerk gegen Feuer gut geschützt sei, muss es mit Eisenplatten oder wenigstens ungegerbten frischen Fellen bedeckt werden. Einige dieser Maschinen sind 30, 40, auch 50 Fuss, ja manche so hoch, das sie die höchsten Türme

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Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Seite 455 von 765

Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

Ort: München [u.a.]

Verlag: Piper

Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.

Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749

Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; s.Burg ; z.Geschichte

Signatur: III 104.701

Intern-ID: 168848

unverjüngt auf. Bei den Burgen des Wasgau findet man mitunter (ausser dem Rauchabzug) die Hinterwand der Feuerstätte durch ein etwa 1 bis 2 Quadratfuss weites Loch durchbrochen. Bei einem Kamin der Hoh königsburg mündet diese Oeffnung in den Schornstein, der dahinter von dem ein Stock werk tiefer belegenen Küchenkamin aufsteigt, und diente also nur dazu, einen weiteren Luftzug herzustellen. In der Spessburg und der Lützel burg (am Odilienberge) liegt der betreffende Kamin an der Zwischenwand zweier

8

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 510 von 646

Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner

Ort: Wien

Verlag: Hölzel

Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Signatur: II 141.122/4

Intern-ID: 551334

mit Band- una Blattwerk. XVIII. Jahrhundert, erstes Drittel. Eingelegte l uren mit Ranken und Trappsches Wappen, SehmieclceiscribesGrilage mit Trappschem Wappen. XVI. Jahrhundert, zweite Hallte. > grüne Kacheln mit Trappschem Wappen, unten vierecKi b , onen ^ rund. Um 1600. , _ T -,-.„i,«« rv ,n 2. Stock: Salon mit drei Nebenzimmern. Flache Dechen ml Stuckrahmen, an den Türen reich profilierte Ilolzra i g ^ Ohren, Sockelverkleidung aus Leinwand, die eine ti _ g nachahmt. Gemalte Supraporten, die vier

9

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie

Jahr:

1929-1930

Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)

Seite 219 von 282

Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler

Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.

Umfang: 132, 144 S. : Ill.

Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.

Schlagwort: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel

Signatur: II 103.398/1-2

Intern-ID: 150446

wird nach Bedarf abgebrochen und der Wappenturin eingebaut. 84 2246; 13 193. Abbildung derselben als Neujahrsentschuldigungskarte für 1887 in I. 86 292. 1775: Anton Franz M auIperts ch malt den Plafond des neuen Riesen saales. Die „historische Erklärung' der Bilder erscheint im Druck. 1824: Franz und Plazidus Altmutter verfertigten die Wandgemälde im 2. Stock der Hofburg. TB. 1824 86. 1844 März 15. bis Apr. 6.: Der sog. F r ö h l i ch s g a n g, 150 Schritte lang, von der Burg zum Redoutensaal

10

Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

(1914)

¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914

Seite 84 von 108

Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12

Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift

Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)

Intern-ID: 474320

). Zur Verbesserung des Rythmus wurde an Stelle eines Triumphbogens eine Dreiviertelsäule angeordnet. Die Sakristei ist dreigeschossig, Keller (für eventuelle Heizung), ebenerdig und erster Stock. Die Stiege, innen im Presbyterium teilweise sichtbar, führt auf eine Galerie und von dort in die obere Sakristei. So können die größeren Sachen direkt von der Kirche in die obere Sakristei befördert werden. Auch vis-à-vis, an der Turmwand, ist eine ähnliche Galerie zum Aufenthalte der Läuter beim Gottesdienst bestimmt

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Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1901

¬Die¬ Fresken des Castello del Buon Consiglio in Trient und ihre Meister : eine kunstgeschichtliche Studie

Seite 60 von 74

Autor: Schmölzer, Hans / von Hans Schmölzer

Umfang: 66 S. : Ill., Kt.

Verlag: Wagner