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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 54 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
ornament* . Im Gang zum Hinterhaus, 1. Stock, sch önes Eisengitter und gegen die Via degli argentieri (Silberg asse) Doppelbogenfenster, Nr. 51. Im 1. Lichthol über Kragsteinen flachunter wölbte Treppen mit Eisengittern. An den Podesten Doppelbögen mit toskanisehen Säulen. Lichthaube mit Doppelwölbung, Nr. 53/55. Doppelhaus. In Nr. 53 Lichtschacht mit ori gineller malerischer Treppenanlage, flach unterwölbt» mit Holzbalustern (Abb. 31). Im 2. Stock einfache Stuck decken und runder grüner Ofen

mit KanneHerung und Kranzgehängen. Um 1800. , ■ : Nr, 57. An der Fassade Empirestukkaturen, Erker und dar über Balkon mit Schmiedeeisengitter, Im 1. Stock einfache Stuckdecken. 2. Stock, im Haupt-und im Mittelhaus hölzerne Türrahmen und Türen mit Empireornament.-Um' 1800. Nr. 65. Gewölbte Lichthaube» Im 1. Stock Türen mit eingelegtem Empireornament. Im 2. Stock Stuckdecke mit Handwerk» Blattansätzen und Muschelwerk. XVIII, Jahr hundert, 2. Viertel.. Nr. 12, Geräumiger Lichthof mit offenem Dache, Doppel

bogenfenster, in den Vorplätzen teilweise Gratgewölbe» in einer Mauernische Holzskulptur» Engel. XVII. Jahr hundert. Besonders beachtenswert V erbindungsgang mit Rundbogenloggien, die im 1. Stock durch Viereckpfeiler, im 2. durch toskanische Säulen getrennt werden und im 3. Stock einen offenen Gang mit einfacher Mauerbrüstung tragen. In den Loggien Kreuzgratgewölbe. Hohes, offenes Dach. Im Vorderhaus zwei Ofen mit Pilasterrahmung und Vo lutenabschluß mit Architekturen und chinesischen Motiven bemalt. XVIII

Häuser» in. einem Lichthof im 2. Stock Galerie mit Snltft-undFlachbogenöffnungen und Sterngratgewölben, noch XVI«, Jahrhundert.- Im anderen Lichthofe Fresko, Maria.-mit St. Christoph, Rochus und -Sebastian. Mitte XVI.. Jahrhundert, Ungewöhnlich angelegtes, jüngeres pint erbaut wit. weitem. Mittelhof-und- umlaufenden' Gingen vor L den ngelniftfltg- angeordneten Zimmern und mit ein-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 270 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ein eigener Raum, ein facher. 1532. Im 1. Stock des Stiegenhauses hinter dem Doppelbogenfeilster kleine Seitensitze. Einfache Balken decke. An einer Wand Fresko, St. Christoph und Georg In Bordüre mit Rautenbändern. Ende XV. Jährhundert. Die Edlen von Ehrenburg, später Künigl genannt, vielleicht' ein Zweig der Herren von Kiens, 1108 erwähnt. Die Burg ursprünglich wohl nur ein ganz einfacher Ansitz oder Turm. Sein Standort Ist zweifelhaft, da beimn. Eck türm mit den Buckelquadern der geringe Umfang

und wohl auch die Lage, beim Turm im alten Schlosse die dünne Mauer Schwierig keiten bieten. Nach der Familienchronik errichtete Georg Künigl um die Mitte des XV. Jahrhunderts den soge nannten „Stock','den sw. Anbau des letzgenannten Turmes, Gawein Ktinigl, sein Sohn bald darauf den Kern des heutigen Haupttraktes. Caspar Künigl, Gawelns Sohn, erweiterte und befestigte die Burg und ließ 1512 durch Maestro Lucio di Trento den Arkadenhof errichten. Die Wehranlagen der Burg in der heutigen Form aus dem XVI

. Jahrhundert. In der 1. Hälfte des XVIII. Jahr hunderts wurde die alte Ritterburg' durch -Sebastian' Georg von Künigl (um 1732) und seinen Bruder, den Brixner Firstbischof Kaspar Ignaz zu einem barocken Landschloß umgebaut,' wobei der früher zinnengekrftnte Hauptbau um einen Stock erhöht wurde und die heutige Äußere Form und innere Ausstattung erhielt. Ellen. I. Expositurkirehe zu den hl. Johannes und Paulus. Bau: Einfacher Bau mit polygonalem Abschluß und seitlichem Spitzturm. Sockel mit Quaderschräge

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