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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 109 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Ritter, am Gewölbe Wappen end Spruchbänder. 'XV,-'Jahr hundert-, 2. -Hälfte, und XVI. Jahrhundert, 1. Hälfte. 3. Altenmarkt-Gasse. Nr. 2. Stiegenhaus mit flachansteigender Lichthaube und mit Schmiedeeisengitter. Im I. Stock einfache' Leisten decke. Über einer Türe die Jahrzahl 1665. Nr, 4. Im 2. Stock Vorraum mit interessanter rosetteii- geschmückter und tief ausgehöhlter Kassettendecke, 'Nr.'12. Am Erker Holzschnitzerei. XVIII. Jahrhundert. Im 1. Stock hölzerne Felderdecke. XVII. Jahrhundert

. Im 2. Stock Stuckdecke mit Bandwerk, Fruchtkörbchen und RocaiÜe. Mitte XVIII- Jahrhundert. Im Nebenzimmer Gewölbe mit asymmetrischen Gräten. Nr. 22. Gasthaus „Zum Weißen Rößl'. Gewölbte Halle mit Holzbalustern an der Treppe. Rund- und Spitz bogentüre. Im 1, und 2. Stock einfache Stuckverzierungen. XVIII. Jahrhundert. Küche mit Gratgewölbe. Nr. 24. Im 1. Stock zwei Zimmer mit Pilastergetäfel, aufgelegtem Ornament und Decke mit profilierten Leisten. Mitte XVII. Jahrhundert. Nr. 5. Außen ebenerdig

Rundbogennische, im Inneren Ginge mit hübschen Kreuzgratgewölben. XVI, Jahrhun dert., 4. Bäekergasse. Nr, 1. Ungewöhnlich malerische Fassade, Freitreppe zar Haustüre im Hochparterre und rechts darüber im Obergeschoß in Zimmerbreite zwei erkerartige Verkra- gnngen, über Konsolsteinen flachbogig unterwölbt. XVI. Jahrhundert. Im Inneren etliche hölzerne Zimmer decken (Abb. 62). ß, Domplatz. Nr. 4. Schulhaus. Im 2, Stock zwei einfache Stuckdecken. XVIII. Jahrhundert, Einst im Besitze der Grafen Trapp

. Nr. 5. Pfarrwidum. Viereckiger Erker, am 'Türsturz die Jahnahl 1671. Im Keller regelmäßige Steinlagerung. Wohl XIII. Jahrhundert. Hr. 6. Im 1. Stock ein kleine Zimmer mit gotischer, reich geschnitzter Balkendecke. Am Rand Zopfornament, an den Balken in reicher Abwechslung Kerbschnitzerei« Wellenranken mit Bllttern und Eicheln, Blattwerk, Rehen und Rosetten. Wohl noch XIV, Jahrhundert. Neuesten* abgetragen.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 314 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Türrahmen mit kannelierteil Halbs äüleiil Of eil mit grünen Kacheln und Rankenornaìment. XVII; Jahrhundert. 2, Stadtgasse. Nr. 50. In einem Ofen vier grüne Kacheln mit dem Wappen des Fürstbischofs Christoph von Schrofenstein (1509—1521), Nr. 54. Einfaches Getäfel ùnd Feldérdeéke. -XVIL Jahr hundert.-- -- • • . ■ ' - ; v ' Nr. 60. Alte Treppe, gewölbte kleine Vorplätze und ge* wölbte: ! Iìichtìirabe;•' - ■ Hr.; 62. Stiegenhaus- mit Holzgeländern und gewölbte Lichttìaube. •. : Hr. 64, Im 2. Stock

Zimmertüre mit , gemalten Ranken und Inschrift. 1723 .den. 11. r Äptül• ist-Von der ehrschröck- lichèn.' Prunk dieses Hausin Ashen gelögt worden und Johannes Angerer wider ehrbauen lassen. Einfache Stuck- rahmen an der Zimmerdecke, : Nr, öS. Einfaches Getäfel und Felderdecke; auf einer 1729;P .;V; P. -Hölzerne 'Zwischenwand Óbergitter. ! Nr.70. Überbauter Felsen. V-'-'- ;■ - : 1 • Nr. 74. MeulicMedh Geräumige Stiegenahlage, Vorplatz mit Gratgewölbe, im 1. Stock rückwärts Saal mit flacher Decke

, im 2. Stock Lichthaube mit ansteigender Tonne über einem Bundbogengurt. Einfache Getäfel. Nr. 76. Mahl. 1. Stock Vorplatz mit Gratgewölbe. Nr. 78. Zinnehgiebel und gewölbte Lichthaube, erhöht 1883, Alte Stiege; ' : Nr. 82. Pfarrbäck. Zinnengiebèl, steingerälimte Türe mit Oberlicht, Treppe mit tOskänlscher Säule, im 1, Stock Vorplatz mit Gratgewölbe, im 2. mit flächer Felderdecke, Holzbaluster, Lichtschacht mit gewölbter Haübe. Einfache Getäfel. Im Keller ausgestrichene Mörtelfugen. Nr; 92. Altes Rathaus

und Krfeuzgratgewölbe. Im 1. Stock Decken mit einfachem Stuckrahmen, Ofen bunte Kacheln, Einfassungen und Gesimse bemalt. XVII. Jahrhundert. Ein zweiter Ofen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 112 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Pilastern, Rosetten, Kranzgehängen, 'Blattwerk» Kuppel -mit Vase. Ende XVIII. Jahrhundert. Nr. 4. Spitzbogentüre in abgefaster Steinrahmung. Im 1. Stock übereckgestellter Erker. Malerischer Hol. Im Erdgeschoß offene laubenartige Halle mit Kreuzgrat gewölben und zwei Rundbogen über einem Rundpfeiler aus Quadern. Ini 1. Stock Verbindungsgang mit gemauerter Brüstung über -mächtigen abgetreppten Kragsteinen rund- bogig unterwölbt. Im 1. Stock zwei Zimmer mit Stuck decken, Bandwerk mit Blattansätzen

lichem Durchgange zu den Lauben. Über der Türe ge rahmte Vierecknische mit Fresko, Maria mit Christkind und Johannes von Nepomuk. XVIII. Jahrhundert. Ge rahmte Fenster, im 2. Stock mit Stuckkartuschen aus Blattranken und Muscheln. XVIII. Jahrhundert, 1, Hälfte. Anstoßend die alte Stadtmauer erhalten, zuoberst mit Schießscharten und Fenstern. Vgl, Lachmüllerhaus. 10. Kleine Lauben. Malerisches Gesamtbild von der Erhardskirche aus (Abb. 65). Nr. 3. Gasthaus zum schwarzen Adler. Am Hauseck

, das gegen drei Straßen vorspringt, Holzskulptur, wilder Mann mit drei Köpf en, spätes XVI. Jahrhundert. Malerischer Hof, im 2. Stock über steil ansteigenden abgestuften Krag steinen gratig unter wölb te, malerische Galerie als Ver bindungsgang zwischen beiden Häusern, deren gemauerte Brüstung durch vorspringende Pfosten gegliedert ist. Unter der Galerie Freitreppe mit derb abgefasten Spitz bogentüren. Das ursprünglich zugehörige Hinterhaus (kleiner Gral»« 1 Nr. 6) und damit die Hälfte des Hpfes heute

in getrenntem Besitze. Ihr. 7. In den Obergeschossen malerisches Treppenhaus. Im 1. Stock Vorplatz mit Kreuzgratgewölbe, Rundbogentüre,

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 315 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
eoi mit Fruchtkorb als Aufsatz. Um 1800, An der Lichthaube die Jahrzahl 1743, die heutige Form des Hauses.um 1500. Nr, 96. Gasthaus zum Hirschen. Spitzbogentüre in abgefaster Steinrahmung. Ebenerdig schönes weitgespanntes Gratgewölbe* spitzbogiger Kellereingang, Geräumiger Licht.- schachte Vorplatz mit Gratgewölben, in Rund- und Spitz bogen geöffnet, gewölbte Haube. Ein paar einfache Getäfel, im 2. Stock ein Zimmer mit schöner Felderdecke. Um 1600, Im Keller regelmäßige Steinlagerung

. Nr, 98. Zwei Häuser, In einem alter Lichtschacht ' mit gewölbter Haube. . Nr. iOO. Stoffelehans. Polygonaler Erker . t mit Eisen gitter. Lichtschacht über Kragsteinen, flachbogig unter wölbte Treppen mit; Holzgeländer, im 1 . Stock gewölbter Vorplatz« Im 2, Stock Spitzbogentüre, große Lichthaube mit ansteigender Tonne und Eisengitter. Im 2. Stock rückwärts Saal mit einfacher Leistendecke. Im Keller ungefähr regelmäßige Steinlagen und ausgestrichene Mörtel fugen. . ' _ Nr. 102. Lichtschacht mit gewölbtem

Gange und ge wölbter Lichthaube. Einfaches Getäfel und Felderdecke. Nr. i04. Im Keller alte Mauer mit regelmäßiger Stein lagerung und ausgestrichenen Mörtelfugen. Nr. 112. Kirchbergerhaus, Drei Häuser zusammen genommen. In einem geräumiger Lichts chacht mit Bogen- öffnungeri, zu oberst Galerie mit Schmiedeeisengitter, Haube mit zwei Kreuzgratgewölben. Viereckerker über drei ab gestuften Kragsteinen unterwölbt. Über dem 1. Stock Spitz bogenfries. Im 2. Stpck Öfen mit gedrehten Ecksäulen, Rocaille

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 126 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
und ein zweigeschossiger Erker. Einfache Lichthaube, im 1. Stock mit seltsamer Durch schneidung eines Rundbogens mit zwei schmalen Spitz bögen. In, zwei, Zimmern Leistengetäfel und Felderdecke, ein,fach, und ein Ofen, XV IL Jahrhundert. Das Haus selber XVI. Jahrhundert. Mr. 89. Fl a c h b o gen 1 a u b e und zweigeschossiger Erker. Einfache Lichthaube über einer Tonnenwölbung. Im 1. Stock, Zimmer mit einfachen Balken, im 2. Stock mit, Felderdecke. XVI. Jahrhundert,., Nr. 90. Laubengang mit zwei, Spitzbogen öffnungen

Erker mit gemalter Hausmarke, geschwungener Giebel. _ Dreige schossiger Lichthof mit teilweise ' un ter wölb ter Treppe,n- anlage, ansteigender Doppeltonne und mit abgefaster Rundbogentttre im 2. Stock. Ebendort Zimmer mit hölzerner Felderdecke des XVII. Jahrhunderts,. XVI. Jahrhundert, die Fassade um 1800 erneuert. Mr., 93 und 94. Zwei verbundene Häuser, Drei verschieden große, runde Laubenbttgen, zwei zweigeschossige Erker, gerader Zinnenabschluß. ' Spitzbogentüre zwischen zwei flachbogigen

Ladenfenstertttren, alle abgeschrägt. In 'Nr. 04 einfacher Lichtschacht mit einem leicht vorspringenden Erkerchen und zwei gewölbten» durch Einbauten zur Halle ausgefüllten Vorplätzen im, l.uncl 2. Stock, XVI. Jahr hundert. Nr. 95. Gasthaus zur Flamme. Spitzbogcnlaube. Ab geschrägte Rundbogentüre, darüber Wappen mit drei

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 145 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
, den Sproß eines um 1720 geadelten Sterzinger Bürgergeschlechts, der nun das Prftdlkat von Wildenburg annahm.. i. Clesbaus. ■ (Nr. 171 und 172). Rechts einfache .Rund-, links st eingerahmte, breit ab gefaßte Spitzbogentüre, drei Erker im, 1. Stock, zwischen den Türen. Flachbogenfenster In abgefaster Steinrahmung. Wacher Zinn engiebel. Vorderbaus: Gewölbte Einfahrt auf Pfeilern mit Spitz- bogentQren. Lichtschacht mit Sp i t z b oge n wöl b u n g 'und malerischer Treppenanlage; Hundbogeneingang zur Treppe

,, einfache Brttstuhgsmauér, im 1. Stock Rundbogen-, im 1, Spitzbogenöffnung zu den weiten.,, sa al art igen Vorräumen. 1. Stock: 1, Vorsàal mit flacher, reichgeschnitzter Holz- decke, heute ein Zimmer an der Straßenseite, in dem, die Hobdecke noch durchlauft, abgetrennte schmale Lings- leisten mit Rankenschnitzerei, drei, breitere Querleisten mit FlscbblasenmaÜwerk und '.Rosetten. Eine Rund- und vier SpftzbogentQren. 1, Zimmer mit fünf flachbogigen Wandnischen über Kragsteinen, Ofen, grüne Kacheln

mit Wappen,, zwei gelbe B^Kreucigungsgruppe und, Mariahilf, mit der Jahrzahl 1. Zimmer, gegen den Hof gelegen, zwei flachbogige und ©ine apftsboidge Mauernische. Holzdecke mit einfachen. Leisten, die anfassenden Seiteuleisten aber mit geschnitztem FiscbWasemnaßwerk. 4. Daneben Lagerraum, Stichkappengewölbe auf acht« wjW Mittelpfeiler mit einspringenden Sockelecken. 2. Stock:.AÜgefaste Spitzbogentüren. Vorraum, mit ein facher Balkendecke. Ein Zimmer mit Balkendecke, die Kanten Wonilert, die übrigen

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 30 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Schießscharten, darüber der eigentliche Kapellenraum. In der n. Langhausmauer und in den Chorschrägen je ein Spitz bogenfenster, die im Chor mit gekehlter Steinrahmung. O. ein Rundfensterchen, B er giri t: Der am besten erhaltene Teil der Burg. Mächtiger Bau aus ungefähr regelmäßig gelagerten Steinen 'mit breiten Mörtelfugen und teilweise gebuckelten Eckquadern. Vier Ge schosse. Ebenerdig Verließ mit späterem Verputz und Eingang. Im 1. Stock Lichtschlitze, im 2. Stock O. steingerahmte Rund bogentüre

, N. und W. je eine und hier auffallend breite Zinnenlücke. Der ursprünglielie Eingang Inn 2. Stock. Von hier zum ö. Stock Treppe in der Mauerdicke, die oben zuletzt eine mannshohe Stufe übrig läßt. Eck türm: Hart neben dem Bergfrit ein kleines viereckiges EcktOrmchen, zweigeschossig, mit runden Schießlöchern in vier eckigen Steinplatten. Die ursprüngliche Anlage um 1200 und nur soweit ausgedehnt, als das Terrain durch die doppelte Schlucht geschützt und durch den Bergfrit gegen die Angriffseite gedeckt war. Davon erhalten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 237 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Wirkung verleiht. S. vom Turm Wo'hntrakt mit Eckturm, die gebrochene Flucht im 2. Stock durch ein auf einen Konsolstein vorkragendes Eck malerisch ausgeglichen. Anstoßend zinnen- bckrönte Tormauer, Rundbogentor in Quaderrahmung ohne Abfasung, ausgestrichene Mörtelfugen und s. davon freistehendes Wohngebäude, gegen O. mit breit vorgebautem Erker, gegen W. mit Doppelbogenfenster, Gedeckter Hofraum mit unterwölbter Freitreppe. Im 1. Stock Viereckeingang mit abgefaster Stein- rahmung. Im Inneren

des Hauptbaues im 1. und 2. Stock Mittel saal. Im s. Seitentrakte zwei große Säle mit einfachen Balken decken, heute als Magazine benutzt. Ursprünglich ein Turm, vielleicht s. anschließend ein kleiner Palas und Jedenfalls die Ringmauer mit dem Tore, deren Zinnen aber jünger sind. XIII. Jahrhundert. Später wiederholt ver ändert, zumal im XVI. und XVII. Jahrhundert. Der (wohl ver fallene) Turm erhöht, die Mittelsäle angelegt, der S,-Trakt, der Eckturm und anderes hinzugebaut. Ursprünglich im Besitze der Greif

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 235 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. Besitzerin Frau von Call. 11, Lanegg (Nr. 12). Vgl. S. 65. Ii. Platzhof (Nr. 69). Heute Spital.. Vgl. S. 64. 13. Ampossegg (Nr. 75). Im 1, Stock iteingerahmte Viereck-, darüber Flachbogen fenster. Freitreppe und iteingerahmte Vierecktüre mit Ro setten, ein® ähnliche im Vorraum des 1. Stockes, Gratgewölbe. In den Zimmern einfache Getäfel mit Felderdecken. Um 1600, Seit dem XIV. Jahrhundert im Besitze der Familie Ampos, von der der Ansitz wohl im XVI. Jahrhundert den Namen er hielt. Zu Anfang des XVII

und steingerahmte Rundbogentüre mit Rosetten, Nw. Eckerker, sö. Erkertürmchen. Ebenerdig in der Stube zierliche Balkendecke mit Unterzug, einfaches PUastergetäfei. Im 1. Stock großer Vorraum, in der Stube schöne Kassetten decke mit Einlegearbeit, Neben beiden Räumen kleine Kammer und einfache Felderdecke. Im XVI. und XVII. Jahrhundert im Besitze der Goldegg im XVIII. Jahrhundert der Familie Grabmayr, die davon das Prädikat nahm. Dr. Anton von Grabmayr übersiedelte nach Bozen und verkaufte den Ansitz 1800

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