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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 549 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
8. Maisegg (Nr. 4). Im Erdgeschoß stemgerahmte Türe mit einspringenden Eck zwickeln. im 1. Stock Türen mit abgefastem Rundbogen, Im 1. Stock Hausflur mit Gratnetzgewölbe über schildchenförmigen Konsolen. Im 2, Stock die Gräte weggeschlagen. Im oberen Hausflur Spitzbogentüren in abgefaster Rahmung. Zwei Öfen , und mehrere einfache Pilastergetäfel und Stuckplafonds um 1800. 1480— 1512 Paul Schweig! zu Maisegg, dessen Großvater Heinrich um 1430 aus Schwaben nach Mals gekommen war. Durch Anna

Kragsteinen flach- bogig unterwölbt, unten schmales Viereckfenster in abgefaster Steinrahmung. Im 1. Stock Kreuzgratgewölbe, im 2. Stock Zimmer mit Leistengetäfel. Fries und eine F ens terra h rn u n g nüt flacher Rankenschnitzerei. Decke mit profilierten Balken, im Erker Kreuzgratgewölbe. Um 1500. Im vorderen Teil des Hauses teilweise starke Mauern, zumal ein Stück der mittleren Quer- mauer ganz auffallend stark. Fester mittelalterlicher Edelsitz, wohl um 1200. Die Adap tierung des Turmes um 1500. Wohl

das Haus und das Thürmle, das außerhalb an den Kirchhof zu St. Jakob grenzt und das Ulrich v. Matsch 1423 dem Albrecht Gamoreth verleiht, dessen Vater Hans schon dort wohnte. Ii. Lichten egg (Nr. 71). Breites, behäbiges Haus, gänzlich erneuert. Uber der Türe Relief des hl. Florian, weißer Marmor, zur Erinnerung an den Brand von 1799,, gewidmet von E. L. B. V. F. N. ML P. (Elisa beth Baronin von Federspiel). Im 1. und 2, Stock breiter Flur mit Gratgewölbe. Zwei Empireöfen und ein dritter

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 234 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
der Holzdeck© bewegte Rahmen, hübsch .geschnitzte Türen. Im Nebenzimmer Getäfel und Decke ähnlich, aber einfacher. Ursprünglich Huebe genannt und als solche 1333 erwähnt. Die heutige Gestalt des Baues XVII., Bemalung und Getäfel erste Hälfte des XVÌIL Jahrhunderts. B. Gasthaus zum schwarzen Adler (Nr. 81). Z^ei breite Rundbogentore in abgefaster Steinrahmung. Hausflur, malerischer Stiegenaufgang und der geräumige Saal im 1. Stock mit schönen Sterngratgewölben. Unten Spitzbogen-, oben

und Wappenstein der Miller von Aichholz. Großer Viereckerker, ebenerdig mit offenem Rundbogen, darüber gerahmte Viereckfelder, zu oberst offener Balkon. Im Hausflur ebenerdig und im I. Stock Netz gewölbe mit gekreuzten Gräten, an der Treppe Kreuzgrat gewölbe. . Ursprünglich im Besitze der schon 1305 in Lana erwähnten Herren von Greif (Griffe) und nach ihnen Greifenhaus genannt. Später im Besitze der Helmstorf und der Miller von Aichholz, 9. Lobenwein (Nr. 49, Lösehhaui), Stattlicher Bau mit regelmäßiger

- Raumeinteilung und Mittel- sAlen, die durch Doppelbogenfenster, an der Fassade mit Grana t- buckeln und kannelierter Säule, auch nach außen angedeutet sind, S. steingerahmtes Rundbogentor mit Granatbuckelung, Doppelwappen und der Jahrzahl 1609. Sonnenuhr mit Maria und Christkind, XVIII. Jahrhundert. Im 1, Stock Zimmer mit einfacher und ein zweites mit reicher gegliederter Felderdecke. XVII. Jahrhundert, Im 2. Stock die Ufsprüngl&eti großen Räume der Westseite jetzt abgeteilt. An den Decken Reste von Stuck

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 328 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
II. Häuser und Edelsitze. 1. Hofer (Nr. 24), Spitzbogentüre in profilierter Granitrahmung. Zwischen zwei Hohlkehlen Rundstab mit gedrehten Basen und Scheitelkrcuzung, von zwei Wappenschildchen besetzt. Um 1500. 2, Angerburg. W. Originelles und malerisches Stiegenhaus. Ebenerdig ehemals offene Halle mit drei Spitzbogen., zwei jetzt ver mauert, und Kreuzgratgewölben. Darüber im 1, Stock drei-, im 2. zweiteilige Loggia mit Granitsäulen, Rund bogen und Kreuzgratgewölben. Viereckfenster mit Gitter

körben. Die viereckigen Türen in abgefaßter Steinrahmung. Einlaches Getäfel und Leisten decken, nur im 2. Stock ein Getäfel etwas reicher mit Pilastern und aufgelegten Gro tesken am Fries. XVII. Jahrhundert. In diesem Stock werke ein saal artig er Vorraum. Vermutlich der Stammsitz der alten, schon im XI. Jahr hundert erwähnten Herren von Rischon, die im Mann es slamm gegen 1373 ausstarben. 1402 durch Margareth von Rischon, die Letzte ihres Stammes, an das Hochs tifi ßrixen verkauft, von dem es bald

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 380 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
trakt. Hoher Bau mit Kellergeschoß und drei Stock werken und hohem, abgewalmteii Dache, wenig regel mäßige Steinlagerung, S. Rundbogentore und regelmäßig gereihte Fenster in Steinrahmung, letztere mit steinernen Fensterkreuzen. Im 1. Stock Spuren von vermauerten dreiteiligen Bogenfenstern, M. unter dem Dache, wo der Wehrgang durchlief, Pechnasen mit Holz wehr, in die Schießlöcher eingeschnitten sind. Keller, respektive Stal lungen mit schweren Gratgewölben über V ier e ckp f eil era

. Im 1. und 2. Stock je ein weiter, den ganzen Bau aus füllender, aber niedriger Saal, durch je zwei Flaclibogen- Stellungen über schweren, achteckigen Qu aderpf eilern unter teilt. In einer Fensternische die Jahrzahl 1541. SW.-Trakt : Vom Kornspeicher führt ein kurzer Ver bindungsgang zum w. 'Wohngebäude, das sich dann in mehr fach gebrochener Flucht gegen S. und O. bis zum inneren Torgebäude fortsetzt. In der Mitte hofwärts Freitreppe und Spitzbogentüre, dahinter zweigeschossige Stiegen- halle. Links davon unten

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 210 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
der SOv-Ecke runder Treppen türm, O, Altane mitFlach- bogenunterwölbung. 'Im 1. Stock Vorraum und eine große Stube mit Getäfel, Türeinfassungen und Felderdecke.-Getäfel und Holzdecken im 2. Stock ganz einfach. Ein Ofen mit einfachen, grünen Kacheln, . Der Bau wurde von Kardinal Christoph Madrutz. Bischof von Trient und Brixen, derbald nach dem Bau beginn starb, 1578 begonnen lind von Bischof Thomas Spaur fortgesetzt. 1579 eingedeckt, die Innenausstattung aber%erst 1587 vollendet. Baumeister

Matthias Parlati von Brixen. Die Getäfel und Decken von Hans Spineider in Meran, dem die beiden. Meister Nikolaus Topf in Brixen und Hans Rumpf er in Klausen und acht Gesellen zur Seite standen. Die einfachen Rosetten vom Drechsler Georg Oberwanger in Brixen, die reicheren von Thomas Barth in Bruneck. Die Getäfel in der Türnitz von Hans Rumpf er (1585), Die Außenbemalung am Herrenhaus und an der Türlütz von Hans Vogler und David Solbach in Brixen, die Wandgemälde im 1. Stock von Michael und Horfizio

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 128 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
12a IT. Köstlan. Breiter, behäbiger Bau mit Binnenhof, zwei durch gehenden, viereckigen Eck- und zwei polygonalen Mittel erkern gegen W. einem polygonalen Erker nach S. und mit regelmäßigen Viereckfenstern, von denen die im 1. Stock Schmiedeelsengitter mit Blattornament und Kreuzblumen tragen. S. Tor mit abgefaster Steinrahmung und .einsprin genden Eckstücken. Darüber Wappenstein, weißer Marmor, mit dem Wappen des Weihbischofs Jesse von Perkhofer. Dasselbe Wappen im Hofe über der ähnlich

geformten Türe zum Stiegenhaus. Im Binnenhofe gegen N. dreigeschossige Loggia mit Kreuzgratgewölben und je zwei breiten Rund bögen üb er einer runden Mittelsäule (Abb. 76). W. unterwölbte Verbindungsgänge. Im 2. Stock Zimmer mit reicher Kassetten decke. Stege und Vierpisse mit aufgelegtem, ausgeschnit tenem Bankenornament und mit Rosetten. In einem zweiten Zimmer Holzplafond mit Viereck- und Achteckfeldern. Kapelle : Einfacher, rechteckiger Raum mit Tonnen wölbung. Altar: Zwei Säulen, Gebälk

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 126 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
J21 (übertüncht) und S. das Enzenbergsche Wappen. Rund bogentüre in abgefaster Steinrahmung. Ini 1. Stock Saal mit schöner Kassettendecke. Einst wolkensteinisch, dann mohrenb ergisch, um 1600 im Besitz der Enzenberg, dann durch Erbschaft an die Grafen Platz übergegangen» die aus Ladinien stammen (Piazza), um 1740 als Hof Würdenträger in Brixen erscheinen und 1818 ausstarben. Seit 1825 Im Besitz des Priester seminars. 12. Neuhaus (Peter Mayr-PIatz Nr. 4). Über dem Tore geipaltes Wappen

, in dem sich bis in die siebziger Jahre des XIX. Jahrhunderts das öffentliche Leben Brixens abspielte. Hierauf durch Erbschaft an die Familie Kugler übergegangen. Nach der Sage führt von hier ein unterirdischer Gang nach Krakofl. II, Walterhaus (Alte-Markt-Gasse Nr. 1). Im geräumigen Stiegenhaus Waltherscher Wappensteiii. Im 1. Stock Vorraum der städtischen Sparkasse. An der Gewölbedecke Stukkaturen, Kartuschen, Bandwerk mit Blattansitzen, Engelsköpfchen, Vierpaßrahmen, Blumen. XVIII, Jahrhundert, 1. Hälfte. Angeblich

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 14 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
gemalte Masken und Fruchtgehänge, Ober der pilaatergerahmten Türe Inschrift, anno domini 1589 im September ist bis Stuben durch den ersamen abraham hafner richter zu neuhaus gemacht worden. Im Haus eine Stube mit einfacher Balken- und eine Kammer mit Felderdecke. Alter Hof. 1467 Michael Haller zu Torlan, Kirchpropst. 1. Turm zu Krfiut (Nr. 29). Mittelalterlicher Wohnturm. Im 1. Stock W. Rundbogentüre und Viereckfenster in Quaderrahmung, beide vermauert. An den drei anderen Seiten je ein steingerahmtes

Vieveckfenster, das s. mit polygonal vorspringender Sohlbank und einst mit Mittelpfosten. Im 2. Stock Lichtschlitze und ini O. ein noch ursprüngliches •telngefaßtis Viereck fensterchen. Ausgestrichene Mörtelfugen, vereinzelte Buckelquadern. Das Inner® 'des 2. Stok- kes durch Holzwände abgeteilt.' Wohl XIII. Jahrhundert. Um 1500 umgebaut. Seit dem Ende des XIII. Jahrhunderts Herren von Gerflut erwähnt, die mit Friedrich Ii Ii ausstarben. 1710 der Turnhof im Besitz des Grafen Bernhardin Wolkenstein-Rodenegg.

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