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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 313 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Nr. 25, von Solder. Steingerahmte Vierecktüre. Im 1. Stock viereckiger Erker auf zwei toskanischen Säulen. Große Fenster. Im Giebel Vierpaßöffnung, Türe mit altem Beschlag und Klopfer. An der Stiege zwei töskanische Säulen. Im 1. Stock Empore, Ofen mit Vase. Stiegen haus erneuert, doch die alte gewölbte Lichthaube noch erhalten. In den Gängen bemalte Türen, Blumen, Früchte und Ranken, Masken, Ländschaften. Anfang XVIII. Jahr hundert. Ehemals Stern bachisch. Nr. 26. Polygonaler Erker

mit vertieften Rundbogen feldern. Spitzgiebel mit zwei alten, abgefasten Viereck- fensterchen. Ebenerdig und im i. Stock Leistengetäfel und Felderdecke. Alter Treppenaufgang und gewölbte Lichthaube mit Gitter. Nr. 28. Rundbogentor in Steinrahmung mit vertieften Feldern, Granitbuckeln und Wappen mit M E A (Maria Elisabeth, Äbtissin von Sonnenburg) 1695. Ebenerdig Halle mit Gratgewölbe. Nr. 33. Rundbogentor, Hausflur mit Gratgewölbe. Nr. 36. Spitzbogeritüre In gekehlter Steinrahmung, am Scheitel zwei Wappen

, Steinmetzzeichen imd die Jahrzahl 1591, HohlkeMenüberleitung zu den leicht vorkragenden Obergeschossen, flach 'ansteigender. Zinnengiebel, Hausflur mit Gratgewölbe, ebenerdig, steingerahmte Vierecktüre, Lichtschacht, Auf der Gartenseite im 1. Stock Spitzbogen türe mit Freitreppe. Ehemals Enzenbèrgisch. Nr. 38. Im Erdgeschoß ursprünglich breite Halle mit Gewölbe auf schweren Quergurten, die sich auf Mauer pfeiler mit Kapitellen stützen, jetzt unterteilt. Nr. 39. Hausflur und Stiegenhaus und ebenerdige Stube

mit Gratgewölbe. Nr. 40 und 42, Gerade Zinnengiebel. Nr, 44. Spitzbogeritüre in abgefaster Steinrahmung, polygonaler Erker mit Zahnfries, gerader Zinnengiebel. Alte Stiege, Lichtschacht, einfaches Getäfel. Nr. 46. Malerisches Haus mit breitem, übereckgestellten Eck- und polygonalem Fassadenerker. Vorn und von der Seitengasse Türen in Steinrahmung mit einspringenden Eckstücken. Fresko, Gott Vater, Maria mit Christkind, Engel 1706..'Im 1. Stock Halle mit Gratgewölbe, Stiegen aufgang mit Granitsäule. Zwei Zimmer

mit einfachem Getäfel und Felderdecke. Im mittleren Räume reiche Kassettendecke und Pilastergetäfel. Türeinrahmung mit Hermenpilastern, Im 2. Stock Saal mit Erkerfenster und Felderdecke. In der Erkerstube Pilastergetäfel, reich ge schnitzter Fries, Leistendecke mit Vierpaß und Rauten,

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 290 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Burgtor, Rechts daneben im 5. Eck der Bergfrit, auf den andere Seiten Wohnbauten. Bergfrit: Fünf Geschosse und Wehrplatte, das unterste Ge schoß unterirdisch. Regelmäßige Horizontallagerung kleiner Steine mit ausgestrichenen Mörtelfugen, die aber größtenteils späterer Verputz zudeckt. Eckquadern, teilweise gebuckelt. SW, ebenerdig Türe mit abgefaster Quaderrahmung und ein springenden Eckstöcken. Im 1. Stock Rundbogentüre mit nach oben zugespitzter Quaderrahmung. Im 2. und 3. Stock

wie auf den drei anderen Seiten je ein quadergerahmtes Flachbogen fenster, nur NO. das obere durch ein größeres, modernes Fenster ersetzt. NW. im Kellergeschosse viereckige, steingerahmte Türe. NO. und SW. im 1. Stock je ein steingerahmtes, vergittertes Viereckfenster. NO. im 2. Stock Rundbogentüre wie SW. dar unter auf zwei alten Kragsteinen eine moderne Steinplatte. Zu oberst je drei Zinnenlücken. Viereckige Ziegelpyramide. Im Inneren zu unterst Keller. Ebenerdig Holzlege, darüber drei modern eingerichtete

geschichteter Mauer sichtbar. Im 2. Stock mehrere vermauerte Viereckfensterchen mit weiß und rot be malten Putzbändern gerahmt. Daneben Schlüsselscharten in rot bemalter Putzrahmung, teilweise vermauert. Gegen die S.-Ecke an Stelle der älteren Fenster zwei größere Fenster mit bewegtem Rokokoumriß. NW. im 2. Stock drei ebensolche Rokokofenster. Auf der Hofseite SW. am Hauptbau Freitreppe und daran anschließend zweigeschossige Loggia. Je zwei Rundbogen, unten zwischen achteckigen Granitpfeilern mit Kapitellen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 42 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
und stetngerahmte Spitzbogentüre, dar über polygonale» erkerartige Vorkragung über zwei Krag steinen; unten mit Gußloch und fünf Schlüsselscharten an der Brüstung. Die unteren Teile mit Blattornanient bemalt. Darauf Holzstatue, St. Michael, XVII. Jahrhundert, Fassung neu. Darüber Ziegelschutzdach. Drei Reihen von Schlüssel- und spielerisch gebildeten Mauls Charten, die mittlere Reihe (2. Stock) mit abgefaßten» flachbogigèn Schießfenstern abwechselnd. Außerdem eine aufsteigende Reihe Schlüsselscharten

, der vom 1. und 2. Stock auf steigenden Treppe entsprechend. Spitzkegeldach aus gut sierten Ziegeln über eijiem Kranz abgetreppter Zierzinnen, Ebenerdig Mittelraum mit Gewölbe auf zwei schweren, vipr- eckigen Kreuzgurten aus Quadern N. O. Eingangsstollen mit Tonnenwölbung. S. W. gegenüber eine ähnliche Mauernische. 'Sonst zwischen der dicken Mauer des runden Mittelbaues und der polygonalen Außenmauer vier enge Räume, in der Diagonale angeordnet, in die sich je eine steingerahmte Rund- bogentüre öffnet. Außerdem

n. eine viereckige s. eine große Rundbogentüre, letztere zur steinernen Treppe in däi Obergeschoß führend. Im 1. Stock Rundgang mit den Kuppelfenstem» mit. zierlichen Kreuzgratgewölben über einfachen Granitkonsolen. Im Mittelbau hoher Kapellen raum 'mit Rundkuppel über einem umlaufenden» ein fachen Granitgesims. O. Altar in einer Rundbogennische. Gemauerte Mensa mit Flachbogennische und kleiner vier eckiger Öffnung fir die Reliquien und Steinplatte. An der .'Nisehenwand Fresko, ein (!) übertüncht. Darüber Rund

bogennische. An der Kuppelwölbung kleine» runde Öffnung in die Laterne. Am Treppen türme hen int 1. Stock vom .Umgang alis Spitzbogentüre in gekehlter Leibung. (Abb. 16), Im Inneren Kreuzgratgewölbe. Kleine Schleß- kammer (der Außere Erker) mit fünf eng aneinander gereihten Schlüsselscharten. Im . 2. Stock ungewöhnlich zierliches Sterngratgewölbe. Die obersten Schießscharten vermauert* An der Wand Sudelei in roter Farbe, Sichtbar noch zwei fechtende Krieger. XVI1. Jahrhundert. Gegen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 420 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Seitenaltäre (2): Einfache Mensa mit aufgesetzter Holz skulptur. Links Pietà, rechts Schmerzensmann. XVII. Jahr hundert. Kanzel: Polygonale Brüstung mit Schnitzornament, Engels köpfchen, Bandwerk, Blütengehänge und mit Gemälden Imma kulata und zwei Evangelisten. XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. IL Hauser, 1. Klosterhaus (Nr. 53). Runder Hoftorbogen, Rahmung aus weißem Marmor, mit der Jahrzahl 1612. Freitreppe mit Loggia und toskanisclien Säulen im 1. Stock, mit Kapelle im 2. Stock. Altar

mit Pilastern, Viertel- säulchen, Seitenstatuen, zwei Kartäuserheilige, verkröpftem Ge bälk. Bild, St. Johannes d. T., am Aufsatz Engel. XVIII. Jahr hundert, erste Hälfte. Im 2. Stock Ofen mit Frucht- und Blatt ornament, auf Löwen, XVII. Jahrhundert. Hölzerne Felder decke mit profilierten Leisten. Ehemals im Besitze der Kartäuser zu Schnals. Erwähnt seit dem XV. Jahrhundert. 2. Heehfoauer (Auf der Hoch) (Nr. 56), Mauer mit ausgestrichenen Mörtelfugen. In der Stube ein fache Täfelung, an einer Stelle

von Stachiburg, 1779 Karthaus grundzinsbar. 5. Amtshaus (Wellensohn) (Nr. 22). Freitreppe mit Flugdach, abgefaster Spitzbogentüre, Im 1. Stock gewölbter Flur, Stube mit Getäfel und Verschlag mit gewellten Pilastern. Im 2. Stock im Flur Holzdecke mit pro filierten Leisten. 1578 Steingadner Torggel- und Amtshaus. Später Graf Hendl, 1779 Freiherr von Bai theser. 6. Nfedermalr (Nr, 21). Freitreppe, gedeckter Vorplatz, Türe in abgefaster Mar mor ra hmung mit einspringenden Eckstücken, gewölbter Flur. Ein Mairhof

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 109 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
mit einem zweiten, nun ausgebrochenem Tore, und mit zwei Obergeschossen, ö. vom Tore viereckiger Bau mit eingestürzter N. -Mauer, der ebenerdig eine hinter dein Tore im breiten Flach bogen geöffnete Halle, im 1. Stock eta Wohnungsgemach ent hält. Das Gemach durch eine später eingezogene Quermauer, die auf einem Rundbogen aufsitzt, unterteilt. Die O.-Wand dieses Baues, die teilweise ausgestrichene Mörtelfugen zeigt, auf die Ringmauer aufgesetzt und von einer vermauerten Rund bogenöffnung

mit einem VieFéckffenster durchbrochen, Am ganzen Bau regelmäßige Steinlagen und gegen die s. angebaute Kapelle gebuckelte Eckquadern. Am Kapellenbau selber ebenerdig w. ausgebrochene Tire, s. wahrscheinlich zwei Rundbogenfenster, von denen aber nur mehr ernes erhalten ist, Tonnengewölbe, gerader Abschluß, an den Winden kümmerliche Reste von Wandgemälden aus dem Beginn des XV. Jahrhunderts. Darüber noch zwei Stockwerke mit je einem geräumigen Wohngemache. Im 1. Stock Reste von figuralen Wandgemälden

und von einer gemalten Bordüre. XVI. Jahrhundert (Abb, 19). N. und S. Vierecktüre zum Wehr- rig. O. breite Viereckfenster mit Seitentaschen. Im 2. Stock zwei Flachbogenfenster. Der Raum zwischen dec Kapelle und dem Palast ehemals eben falls überbaut. Ebenerdig Spuren eines Gewölbes, dal jünger ist als die KapeUenmauern, darüber ein Wohngemach mit Resten von Wandgemälden des XVI. Jahrhunderts. Dieser ganze Komplex also ein Gemengsei verschiedener Bau teile aus verschiedener Zeit, die ebenerdig gewölbte Torhalen

, die Kapelle und Wirtschaftiriume, im 1. Stock fünf oder sechs miteinander verbunden© Wohnräume und außerdem ein zweites Stockwerk enthielten und praktisch eine Erweiterung des Palas darstellen. Außerdem s. von der {Capelle ein abgerundeter Turm mit schlechtem Mauerwerk, der unten den Schloßbrunnen, oben einen Taubenschlag (Abb. 19, rechten enthielt, und s. vom Palas ein niedriger Anbau, Regelmäßige Steinlagerung, schöne Mörtel- bänderung, glatte Eckquadern mit leichtem Randbeschlag. S. ausgebrocliene Türe

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 500 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
mit Seitensitzen, im 2, Stock eine Flachbogent ire im 3, Stock Türe und Fenster ausgebrochen. S. an diesen i rdK anschließend ein schmaler, brückenartiger Bau mit.Piene ^ _ Rundbogen, der wohl als bequemer Zugang zum hoher gel S Pal as diente und dahinter einzelne nicht mehr näher zu deu Mauerreste, Etwas höher und die an S.-Ringmauer ange , ein isoliertes hausartiges Gebäude mit Zinnengj cbein a beiden Schmalseiten, wodurch an der Rückseite dieZi Ringmauer übermauert werden. Ebenerdig Ha' lle A ' aupr

O. mit je einem großen Spitzbogen geöffnet. An der ^ ^ . (3 _ der Wehrgang durchlaufend, mit verschieden geformt scharten Palas: Ausgedehnter, der Länge und der Breite nach unter teilter Komplex, in die SW.-Ecke des Bermges eingestellt. 1Die Haupträume gegen den Hof hin. Kellergeschoß mit schlitzen. Im 1. Stock das ursprüngliche Wohngeschoß, i' 1 w- Teile Taschenfenster mit Seitensitzen, im ö. Teile davon mit Wandgemälden. Im 2, Stock schlechteres Mauerwerk Flach bogenfenster in seichten Nischen, ö, ebenfalls

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 270 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ein eigener Raum, ein facher. 1532. Im 1. Stock des Stiegenhauses hinter dem Doppelbogenfeilster kleine Seitensitze. Einfache Balken decke. An einer Wand Fresko, St. Christoph und Georg In Bordüre mit Rautenbändern. Ende XV. Jährhundert. Die Edlen von Ehrenburg, später Künigl genannt, vielleicht' ein Zweig der Herren von Kiens, 1108 erwähnt. Die Burg ursprünglich wohl nur ein ganz einfacher Ansitz oder Turm. Sein Standort Ist zweifelhaft, da beimn. Eck türm mit den Buckelquadern der geringe Umfang

und wohl auch die Lage, beim Turm im alten Schlosse die dünne Mauer Schwierig keiten bieten. Nach der Familienchronik errichtete Georg Künigl um die Mitte des XV. Jahrhunderts den soge nannten „Stock','den sw. Anbau des letzgenannten Turmes, Gawein Ktinigl, sein Sohn bald darauf den Kern des heutigen Haupttraktes. Caspar Künigl, Gawelns Sohn, erweiterte und befestigte die Burg und ließ 1512 durch Maestro Lucio di Trento den Arkadenhof errichten. Die Wehranlagen der Burg in der heutigen Form aus dem XVI

. Jahrhundert. In der 1. Hälfte des XVIII. Jahr hunderts wurde die alte Ritterburg' durch -Sebastian' Georg von Künigl (um 1732) und seinen Bruder, den Brixner Firstbischof Kaspar Ignaz zu einem barocken Landschloß umgebaut,' wobei der früher zinnengekrftnte Hauptbau um einen Stock erhöht wurde und die heutige Äußere Form und innere Ausstattung erhielt. Ellen. I. Expositurkirehe zu den hl. Johannes und Paulus. Bau: Einfacher Bau mit polygonalem Abschluß und seitlichem Spitzturm. Sockel mit Quaderschräge

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 263 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
mit Schlüsselscharten und zwei Gußlöchern, das den Durchgang zwischen Fluß und Burg sperren sollte. Tor bau: Zwischen die beiden Türme eingeschoben. Stein- gerahmtes Tor mit Eselsrücken, daneben ein Viereckfensterchen hi ursprünglicher derber Steinrahmung. Die Übrigen Fenster, der Erker und die Zinnen erneuert. Vorhalle mit Gratgewölbe, Burghof: Eng geschlossene malerische Anlage. Im 1. Stock umlaufende Galerie, über Kragsteinen flaehbogig unterwölbt, derenö.undnArm mit den Treppen und ihren'teilweise

durch brochenen Brüstungen alt ist. Das übrige sowie die meisten TÉffalmi^ . W^la^urm* Heute nicht mehr als Turm hervortretend. An « n ~.' ni? ®' von Efeu überwachsen, im Keller und vom Ka- pellendachraum aus aber das regelmäßige Mauerwerk sichtbar. Keller mit späterem Tonnengewölbe, im 1, Stock modernisiertes wohngemach, im 2. Stock heute Dachraum, von einem Teil der W.- und von der S.-Mauer die halbe Dicke ausgebrochen, die anderen Mauern hier überhaupt jünger, Also das oberste Geschoß ehemals verfallen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 18 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. An der S.-Seite ein schmaler Zwinger und die Kapelle. , Kapelle; Über einem Tonnengewölbe der eigentliche Ka pellenraum mit unregelmäßig polygonalem Ghorabschluß. §, Bundbogenfenster über einer Vierecknische. O. Bundfenster, Palas : Nur mehr die in der Mitte leicht umbiegende O. Mauer erhalten. Flachbogentor, darüber ein Fenster, später vermauert und dabei mit einer Schießscharte vergeben. Neben diesen ein breiteres Flachbogenfenster mit Seitensitzen, Im 2. Stock drei kleine Flachbogenfenster. Ebenerdig, ober

dem Tore und dann wieder in der Höhe des 2. Stockes vermauerte Schwalbenschwanzzinnen. Ebenerdig und teilweise auch im 1. Stock Gewölbeansätze. Bergfrit : Außen fünf-, innen viereckig, auf stark unebenem Felsgrunde, so daß das Verließ teilweis© vom hereinragenden Felsen ausgefüllt wird. Steinerae Treppe mit Resten der ehe maligen Überwölbung, die von der künstlich aufgefüllten Pa lasterrasse zum Bergfrit emporführt und von der unter einem kleinen Vorraum (in der S,-Mauer vermauerte TGrel) ein Em- gang

in das Verlief} und darüber eine quadergerahmte Rund bogentüre in den 1. Stock führt. Hier eine zweite Rundbogen- türe gegen S. Im obersten Geschosse W. ein Flachbogen-, N. und O. je ein Rundbögenfenster in Quaderfassung, S. große, halbkreisförmige Öffnung {vgl. Boyinont und Payersberg), Eisenschleudern und die Jahrzahl der letzten Restaurierung 1883, die Mauerkrone ohne Zinnen, modern ausgeglichen.

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 156 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Schmiedeeisengittern. Der Hausflur 1 im 1. Stock gewölbt, im % flach, gedeckt und rechtwinkelig umbiegend. An den Doppel- bogenfenstern Seitensitze. Spitzbogentüren in abgefaster Stein- rahmung, ©ine' steingerahmte Rundbogentöre zur ehemaligen Hauskapelle. Im. 2. ' Stock in einem, Zimmer Holzdecke mit pro filierten Leisten..» XVII, Jahrhundert, und ein. Ofen mit bewegtem Roeaffle, Ende XVIII, Jahrhundert, Di® Hau» XVI. Jahrhundert ; im XVII, Jahrhundert erweitert und umgebaut. An etaer Mauer

bogen- und Viereckfenstern, polygonalen Eckerkern und abge- walmtem Giebel. S. Vorgärten mit Zinnenmauern. Im, 2. Stock Mittelsaal mit regelmäßig angelegten Seitenräumen. Um 1600, Im Saal zahlreich,® Ahnenbilder der Grafen Khuen. Ende XVI. bis XIX. Jahrhundert. Fünf neuere Tische mit eingelegten Khuen- schenWappen» EndeXVI. Jahrhundert,» die aus einemWandget&fel- stammbauin in ScbloO Lichtenberg stammen. Zwei gemalte Stammbaume mit Abbildungen der Khuenschen Schlösser. XVII „ uni, XIX. Jahrhundert

13
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 65 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
deren Hinterhäuser Wer die eine Straßenfront bilden. Im w. Teil der Straße mehrere spitzgeöffnete über die Straße gespannte Stützbögen, die mit dem Straßenbogen des Ansitzes Thurm dieser Partie eine originelle und male rische Wirkung verleihen (Abb. 35). Nr. 15. Vgl. Lauben Nr. 16. Nr. 19. Vgl. Lauben Nr. 24. Nr. 25. Vgl. 'S. 187, 'Edelsitz Thurn, Nr. 29. Niedriges Haus. Freitreppen mit Söller, über Kragsteinen unterwölbt. Nr. 41. Freitreppe. Im 1. Stock Viereckerker'mit Wappen der Familie

-Denkmalvon Natter 1891; Nr, 3. Das ehemalige Portal mit Halbsäulen und Wappen. Dreigeschossige Erker, Fenster mit Rund- und Dreieck- giebéln». Dachgesims mit Eierstab und Zahnschnitt. Ende XVIII. Jahrhundert. Über dem Dach emporgehobene flache Lichthaube mit einfacher Stuckverzierung. 22. Via de! murari (Wanger -Gasse, früher Maurergasse). Nr. 16. Hauskapelle zum hl. Bonifacius. Einst im Besitz der Gümmer, Jetzt der Freiherren von Eyrl. Nr. 20, Im 2. Stock Zimmer mit reicher Stuckdecke. Bandwerk

17
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 86 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
ubi 1571. Im 2. Stock zwei Räume mit. Stuckdecken, 5S5?S* Halbfiguren, klassische Rahmenornamente, leere Bildfelder, am zweiten in den. Ecken Symbole der vier Jahreszeiten. XVII. Jahrhundert, letztes Viertel. Kapelle: Zum hl. Kreuz. Polygonaler Abschluß, stein- gerahmtes Spitzbogenportal mit Stab und Kehle, zwei spitzbogfge Maßwerkfenster, sechseckiges Gewölbe mit fein- profilierten Rippen, am Schlußstein Doppelwappen, viel leicht des Ausgburger Bischofs Grafen Werdenberg, Ende XV._ Jahrhundert

di, Castel Roncolo, Runkelsteinerstr. Nr. 5). Auch Papst- oder Pfründtnerhof. Einfaches, aber türm- ähnliches Gebäude. Viereckige Tire in Steinrahmung mit Rosetten und Granatbuckeln. Um 1600, Im 2. Stock ein kleiner Saal mit Wandgemälden, Illustrationen zu klassi- ichen Gedichten.-XIX. Jahrhundert, 1. Hälfte. Ofen, rund und kanneliert mit Rosetten und Kegelstampfaufsatz. Anfang XIX, Jahrhundert. Siti; des seit der Mitte des XIII. Jahrhunderts in . Bozen nachweisbaren Geschlechtes de Fossato

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