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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1886
¬Das¬ Schloss Schenna : seine Geschichte und seine Besitzer
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Seite 31 von 144
Autor: Schönherr, David ¬von¬ / von David R. v. Schönherr
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: 134 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Schenna / Schloss
Signatur: II 303.213
Intern-ID: 503204
uns vergegenwärtigen zu können. Jörg Kölderer unterscheidet zwei Traete des Schlosses, den „Thurm-Stock', d. h. die an den ehemaligen, ursprünglich römischen Thurm sich anschließende Baulichkeit und den andern „langen Stock' gegen Passeyer. Nach dem heutigen Stande der Schloßbaulichkeiten müßte man den letzteren für den älteren Schloßtheil halten, da er noch allerlei gothische Motive enthält, während die übrigen Theile des Schlosses, vom äußeren Mauerwerk abgesehen, der neueren Zeit angehören

. Wie uns aber eine im Besitze des Grafen von Meran befindliche Ansicht des Schlosses aus dem Ende des 15. oder dem Beginn des 16. Jahrhundert belehrt, wurde dieser anscheinend älteste Theil offenbar erst durch die Lichtenstein erbaut, während der ältere Schloßtheil, der „Thurm-Stock', durch sie völlig umgebaut worden ist und namentlich durch die Herstellung der großen Säle im 1. und 2. Stocke, zu welchen man auf der im Schlvßhofe angelegten Treppe gelangt, den ursprünglichen Charakter vollkommen ein gebüßt

hat. Die Umbauten im „Thurm-Stock', im alten Schlosse überhaupt, sowie der, ganze Neubau des nordwestlichen langen Tracks waren 1529 vollendet, da die Regierung zu Innsbruck in diesem Fahre das Schloß Schenna ,,als wol erbaut' dem Kaiser Ferdinand zum Aufenthalte der Kinder Sr. Majestät empfohlen hat. Tine ansteckende Krankheit, der „englische Schweiß', grassierte nämlich im Reiche und Angesichts der Gefahr» daß sie sich auch nach Innsbruck verbreiten könnte.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 270 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ein eigener Raum, ein facher. 1532. Im 1. Stock des Stiegenhauses hinter dem Doppelbogenfeilster kleine Seitensitze. Einfache Balken decke. An einer Wand Fresko, St. Christoph und Georg In Bordüre mit Rautenbändern. Ende XV. Jährhundert. Die Edlen von Ehrenburg, später Künigl genannt, vielleicht' ein Zweig der Herren von Kiens, 1108 erwähnt. Die Burg ursprünglich wohl nur ein ganz einfacher Ansitz oder Turm. Sein Standort Ist zweifelhaft, da beimn. Eck türm mit den Buckelquadern der geringe Umfang

und wohl auch die Lage, beim Turm im alten Schlosse die dünne Mauer Schwierig keiten bieten. Nach der Familienchronik errichtete Georg Künigl um die Mitte des XV. Jahrhunderts den soge nannten „Stock','den sw. Anbau des letzgenannten Turmes, Gawein Ktinigl, sein Sohn bald darauf den Kern des heutigen Haupttraktes. Caspar Künigl, Gawelns Sohn, erweiterte und befestigte die Burg und ließ 1512 durch Maestro Lucio di Trento den Arkadenhof errichten. Die Wehranlagen der Burg in der heutigen Form aus dem XVI

. Jahrhundert. In der 1. Hälfte des XVIII. Jahr hunderts wurde die alte Ritterburg' durch -Sebastian' Georg von Künigl (um 1732) und seinen Bruder, den Brixner Firstbischof Kaspar Ignaz zu einem barocken Landschloß umgebaut,' wobei der früher zinnengekrftnte Hauptbau um einen Stock erhöht wurde und die heutige Äußere Form und innere Ausstattung erhielt. Ellen. I. Expositurkirehe zu den hl. Johannes und Paulus. Bau: Einfacher Bau mit polygonalem Abschluß und seitlichem Spitzturm. Sockel mit Quaderschräge

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 13 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
kaufte. Nach dem Verfall von Salern Sitz des Gerichtes. 1877 von der Elefantenwirtin Frau Therese Mayr angekauft, zur Fremdenpension umgebaut und Villa Mayr genannt, 9. Ansitz Garten. Edelsitz In schöner, einsamer Lage. Zinnengiebel. S. zwei polygonale Eck-, 0, Mittelerker. Im 1. Stock großer Saal, an der flachen Decke Stuckrahmen. Zahlreiche Möbel und Familienporträts des XVII. und XVIII. Jahrhunderts. Gutshof der ehemaligen Burg Voitsberg, bis 1315 im Besitz der Voitsberger, die ihn damals a'n

den Bischof ab treten mußten. Von dort ab von bischöflichen Bauleuten bewirtschaftet, 1659 wurde Martin Miller von Millershofen, durch mehr als 20 Jahre Pfleger in Salem, damit belehnt, der-dann-den Hof zum Ansitz umbaute. Bis ins XIX, Jahr hundert im Besitz dieser Familie, dann durch Heirat an die Familie Hellrigl von Reehtenfeld übergegangen. Ii. Gasthaus zum Lamm. Im 1. Stock die meisten Räume und Gänge mit zierlichen Gratgewölben eingedeckt. Im 2. Stock in einem großen Zimmer schöne Kassettendecke

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