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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 162 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
mè Nordbau: Ortstein- und Fenstereinfassung in Sgraffito. Stein gerahmte Viereckfenster, teilweise vergittert. Im S, Giebel, Tau benschlag. Im 1, Stock ein Zimmer mit Getäfel, Kannelierte Pilaster, Gebälk, Attika und Kassettendecke. Uber den Türen eingelegte Wappen mit S E und E L {Sara Egnin und Eustachius Lanser). Türen. mit eingelegtem, reichem Bandornament, Wand kästchen. Ende XVI. Jahrhundert. Ofen mit Rundbogengiebel. XVII. Jahrhiindert. Der Nordbau Ende XVI. Jahrhundert, der Südbau

ist. Erwähnenswert: Nr. 40. Zinnengiebel. XVI. Jahrhundert. Nr. 58. Einfacher Bau mit polygonalem Eckerker zum Teil durch das Tor überbaut. Steingerahmte Viereck- und Rundbogen doppelfenster. Oculifenster. Erker, Jahrzahl 1009. Nr. 60. Hohes Haus mit abgewalmtem Giebel. Enger Aufgang und kleine Vorplätze. Noch unregelmäßige Raumeinteilung. Im 1. Stock Ofen,, der untere Teil von Pflastern, der verjüngte Oberteil von gedrehten Ecks&ulchen eingefaßt, Reiter» Trophäen, Frucht körbe,, Ranken. Um 1700. Das Haus XVI

. Jahrhundert. Nr. 63. Rundbogentüre in Rustikarahmung. Darüber die Jahr zahl 1637. Nr. 89. Erkerturm.., Doppelbogen- und einfache und gekup pelte Viereckfenster in Steinrahmung, Im 1. Stock gewölbter Saal, In einem Zimmer Getäfel mit Pilastern, Gebälk und Attika, aufge legten. Ornamenten und Jagdszenen. Uber einer Türe Inschrift. 16 F L V L 76. Im Mittelfeld der Leistendecke geschnitzter Name Jesu. Im. 2. Stock, ein Raum, mit Felderdecke, jetzt abgeteilt. Nr. 92. Einfaches Haus mit steingerahmten

Viereckfenstern. O. unter dem heutigen Verputz ein Stück alter Fassadenbemalung sichtbar. Rustikaquadrierung und ein. Kopf. XVI. Jahrhundert. _Nr. 93 (Negelhof). Doppelbogen-, einfach© und gekuppelte Vieteckieaiter.. Uber dem steingerahmten Vierecktor Inschrift. 1674 A S P. Im 1. Stock Ofen, als .Füße Männlein, Muschelwerk, Rocafli©,. Kuppelabschluß mit Vase. 1786,. Nr. 132. Schmaler Bau mit polygonalem Eckerker, steingerahmte Viereck- und vier einfache Doppelbogenfenster. Neben, der Türe Viereekfonsterchen

in abgef aster Steinrahmung. Noch unregel mäßige Raumeinteilung. Kleiner Flur, im. 1, Stock mit Gratgewölbe. Im Erkerzimmer Leistendecke. XVI. J a tir hundert, zweite Hälfte.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 420 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Seitenaltäre (2): Einfache Mensa mit aufgesetzter Holz skulptur. Links Pietà, rechts Schmerzensmann. XVII. Jahr hundert. Kanzel: Polygonale Brüstung mit Schnitzornament, Engels köpfchen, Bandwerk, Blütengehänge und mit Gemälden Imma kulata und zwei Evangelisten. XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. IL Hauser, 1. Klosterhaus (Nr. 53). Runder Hoftorbogen, Rahmung aus weißem Marmor, mit der Jahrzahl 1612. Freitreppe mit Loggia und toskanisclien Säulen im 1. Stock, mit Kapelle im 2. Stock. Altar

mit Pilastern, Viertel- säulchen, Seitenstatuen, zwei Kartäuserheilige, verkröpftem Ge bälk. Bild, St. Johannes d. T., am Aufsatz Engel. XVIII. Jahr hundert, erste Hälfte. Im 2. Stock Ofen mit Frucht- und Blatt ornament, auf Löwen, XVII. Jahrhundert. Hölzerne Felder decke mit profilierten Leisten. Ehemals im Besitze der Kartäuser zu Schnals. Erwähnt seit dem XV. Jahrhundert. 2. Heehfoauer (Auf der Hoch) (Nr. 56), Mauer mit ausgestrichenen Mörtelfugen. In der Stube ein fache Täfelung, an einer Stelle

von Stachiburg, 1779 Karthaus grundzinsbar. 5. Amtshaus (Wellensohn) (Nr. 22). Freitreppe mit Flugdach, abgefaster Spitzbogentüre, Im 1. Stock gewölbter Flur, Stube mit Getäfel und Verschlag mit gewellten Pilastern. Im 2. Stock im Flur Holzdecke mit pro filierten Leisten. 1578 Steingadner Torggel- und Amtshaus. Später Graf Hendl, 1779 Freiherr von Bai theser. 6. Nfedermalr (Nr, 21). Freitreppe, gedeckter Vorplatz, Türe in abgefaster Mar mor ra hmung mit einspringenden Eckstücken, gewölbter Flur. Ein Mairhof

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 548 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
IL Hauser und Edelsitze. 1. Nr. 36. Im 1. Stock Hausflur, Gewölbe mit gekreuzten Gräten über schildchenförmigen Konsolen, Rundbogentüren mit abgefasten Kanten. XVI. Jahrhundert, Relief aus weißem Marmor, Immaculata (von Schwenzegast ?). XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. 3. Nr. 58. Hof tor mit Zinnenmauer. Polygonaler Eckerker, am Ablauf Gratornament, an der Brüstung vertiefte Felder, als Bekronung leicht angedeutete Zinnen. Freitreppe, abgefaste Runabogen- t.üre. In der Stube einfaches Getäfel

mit Felderdecke und zwei Li nterzugbalken. XVI. Jahrhundert. 4. Nr. 61. Im 1. Stock buntbemaltes Getäfel. XVIII. Jahrhundert, 5. Nr. 152. Über dem Tore Wappen der Söll zu Aichberg. An der Westseite des Stadels Fresko, Pietà mit zwei Engeln. 1602. um lbZd im Besitze des Leopold von Verdroß, dann der Herren von Hosen berg, die das Gut 1702 an Marienberg vertauschten, men aer Aufhebung des Klosters 1807 von Alois Söll zu Aichb o standen. 1836 abgebrannt und vom Gärber J. Marx m der heu tigen Form

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