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Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Signatur: II 141.122/2

der SOv-Ecke runder Treppen türm, O, Altane mitFlach- bogenunterwölbung. 'Im 1. Stock Vorraum und eine große Stube mit Getäfel, Türeinfassungen und Felderdecke.-Getäfel und Holzdecken im 2. Stock ganz einfach. Ein Ofen mit einfachen, grünen Kacheln, . Der Bau wurde von Kardinal Christoph Madrutz. Bischof von Trient und Brixen, derbald nach dem Bau beginn starb, 1578 begonnen lind von Bischof Thomas Spaur fortgesetzt. 1579 eingedeckt, die Innenausstattung aber%erst 1587 vollendet. Baumeister

Matthias Parlati von Brixen. Die Getäfel und Decken von Hans Spineider in Meran, dem die beiden. Meister Nikolaus Topf in Brixen und Hans Rumpf er in Klausen und acht Gesellen zur Seite standen. Die einfachen Rosetten vom Drechsler Georg Oberwanger in Brixen, die reicheren von Thomas Barth in Bruneck. Die Getäfel in der Türnitz von Hans Rumpf er (1585), Die Außenbemalung am Herrenhaus und an der Türlütz von Hans Vogler und David Solbach in Brixen, die Wandgemälde im 1. Stock von Michael und Horfizio

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1923

¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)

Seite 119 von 550

Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Signatur: II 141.122/2

, als Aufsatz Band voluten mit Blattansätzen und Rartuschen. Konsolendach- gesiitts. Geräumige Tothallèy ■ an- der flachen Tonnenwölbung fünf Stnekrahmen für Fresken. XVII. Jahrhundert, ■ Mittelhof: N. und S. -dreigeschossige' Loggia mit Rund bogen und Balustraden zwischen viereckigen-Pfeilern,, eben erdig und im. .1. Stock mit Kreuzgratgewölbeii (Abb. 70). Im 2. Stock mithölzerner Leistendecke. An den Pf eilern des 1, Stockes Rundbogennischen, darin 24 'Terrakottafiguren in Ristung oder Ornat, Mitglieder

mit Dreieck^ giebel. Auf aügn vier Seiten Konsolendachgesims. t. Stock: Ordinariatskanzlei. Ehemalige fürstliche Lehen kammer. Brustgetifel mit Pilastergliederung und über- tttnchter Hcüzplafond.. Übet '-dem. Getäfel gemalter Fries mit zahlreichen Wappen, i, Wappen des Hochstifts unter : Bischof Andreas von Spaur ; 2. die fürstbischöflichen ,'Erbhofamter; 3. die vom Hochstift unmittelbar verwalteten 'Städte, Schlösser, Herrschaften und' Gerichte; 4. die an

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 237 von 646

Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Wirkung verleiht. S. vom Turm Wo'hntrakt mit Eckturm, die gebrochene Flucht im 2. Stock durch ein auf einen Konsolstein vorkragendes Eck malerisch ausgeglichen. Anstoßend zinnen- bckrönte Tormauer, Rundbogentor in Quaderrahmung ohne Abfasung, ausgestrichene Mörtelfugen und s. davon freistehendes Wohngebäude, gegen O. mit breit vorgebautem Erker, gegen W. mit Doppelbogenfenster, Gedeckter Hofraum mit unterwölbter Freitreppe. Im 1. Stock Viereckeingang mit abgefaster Stein- rahmung. Im Inneren

des Hauptbaues im 1. und 2. Stock Mittel saal. Im s. Seitentrakte zwei große Säle mit einfachen Balken decken, heute als Magazine benutzt. Ursprünglich ein Turm, vielleicht s. anschließend ein kleiner Palas und Jedenfalls die Ringmauer mit dem Tore, deren Zinnen aber jünger sind. XIII. Jahrhundert. Später wiederholt ver ändert, zumal im XVI. und XVII. Jahrhundert. Der (wohl ver fallene) Turm erhöht, die Mittelsäle angelegt, der S,-Trakt, der Eckturm und anderes hinzugebaut. Ursprünglich im Besitze der Greif

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 329 von 646

die St.- Georgs-Kirche steht. 1379 noch ein Bartlmä von St. Ge orgen von Altschenna erwähnt. Später zerfallen und nur mehr von Bauern bewohnt. 2. Rothenlurm. Einfacher, turmartiger Bau mit oblongem Grundriß, von einer Ringmauer umgeben. Ebenerdig Kapelle mit Pilastern, Gebälk und Kreuzgratgewülbe. Altar mit Mariohilfbild. XVIII. Jahrhundert. Im 1. Stock Mittelraum mit vier symmetrisch an geordneten Seitenräumen, im 2. Stock Saal mit zwei Seiten räumen, Stuckdecken, Kiers lai), K viri a, Knorpel

Keller, teils mit hölzernen Decken und Stützpfeilern, teils später eingewölbt. In den Obergeschossen große Säle, von denen zwei im 1. Stock Pilastergetäfel, TürraInnungen mit Pilaslern und Gebälk und Kassettendecken tragen. Ofen mit gemalten allegorischen Fi guren und hölzernes Lavabo mit Knorpelornament. XVII. Jahr hundert, Im Dachraum Spuren der ursprünglichen Zinnen und

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1926

¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)

Seite 86 von 200

Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Signatur: II 141.122/3,2

Intern-ID: 551331

ubi 1571. Im 2. Stock zwei Räume mit. Stuckdecken, 5S5?S* Halbfiguren, klassische Rahmenornamente, leere Bildfelder, am zweiten in den. Ecken Symbole der vier Jahreszeiten. XVII. Jahrhundert, letztes Viertel. Kapelle: Zum hl. Kreuz. Polygonaler Abschluß, stein- gerahmtes Spitzbogenportal mit Stab und Kehle, zwei spitzbogfge Maßwerkfenster, sechseckiges Gewölbe mit fein- profilierten Rippen, am Schlußstein Doppelwappen, viel leicht des Ausgburger Bischofs Grafen Werdenberg, Ende XV._ Jahrhundert

di, Castel Roncolo, Runkelsteinerstr. Nr. 5). Auch Papst- oder Pfründtnerhof. Einfaches, aber türm- ähnliches Gebäude. Viereckige Tire in Steinrahmung mit Rosetten und Granatbuckeln. Um 1600, Im 2. Stock ein kleiner Saal mit Wandgemälden, Illustrationen zu klassi- ichen Gedichten.-XIX. Jahrhundert, 1. Hälfte. Ofen, rund und kanneliert mit Rosetten und Kegelstampfaufsatz. Anfang XIX, Jahrhundert. Siti; des seit der Mitte des XIII. Jahrhunderts in . Bozen nachweisbaren Geschlechtes de Fossato

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1923

Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)

Seite 378 von 770

Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Signatur: II 141.122/1

, 112). Ein Keller- und zwei Wohngeschosse mit ziemlich regelmäßiger Raumeinteilung, Eckquadern und wenig regelmäßige Stein lagerung, die n. Ecke, die an den Bergfrit anschließende O.-Mauer und der oberste Teil der S.-Ecke modern ergänzt. S. im 1. Steck Rundapsis mit Lichtschlitz, daneben zwei Viereckfenster, eines mit Steinrahmung und steinernem Fensterkreuz. Im 2. Stock und an den übrigen Seiten des Palas zahlreiche Doppelbogenfenster, hoch und schmal, mit schlanker Mittelsäule, Eckknollen

und derbem Blatt kapitell. Davon das dreiteilige im S. vor der Restaurierung ebenfalls nur doppelbogig, die ö. und zwei untere im N. neu. .Hier ursprünglich zwei Viereckfenster, von denen ein Pfosten noch sichtbar ist und eine jetzt vermauerte quader gerahmte Spitzbogentüre. Zuoberst breite Viereckzinnen, mit jederseits drei, respektive vier breiten Lücken. Zugang zu den Wohngeschossen vom Hofe aus über eine Frei treppe und eine eingedeckte hölzerne Stiege. Im 1. Stock Vorraum, rechts davon die Kapelle

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 236 von 646

Flachbogentor mit Rustika, darüber Balkon mit gebauchtem Gitter und Türe mit Stuckrahmung. Bänderung. Fracht gehänge aus Stuck. Im 1. Stock ein Zimmer mit einfacher Stuck decke. Im 2. Stock Mittelsaal und drei Räume mit einfacher Stuckdecke. Im SO. Eckzimmer, reiche Stuckdecke, Blatt kranz, Muscheln, schwerer Rahmen, Knorpelwerkkartuschen und Fruchtgehänge, Im nw. Eckzimmer Mittelfeld mit Blatt- kranzrahmen, Fruchtgehinge, Knorpelwerkkartuschen, Kon solengesimse. Im ew. Eckzimmer ovales

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 65 von 646

Viereckbau, Über einet gemauerten Brücke steingerahmtes Rundbogentor mit Pilasterelnfassung. Scheibeneinlagen mit Wappen der Breisach, Am ganzen regelmäßigen Viereckbau steingerahmte und ab- gefaste Viereckfenster. Unter dem Dache auf drei Seiten große Pechnasen mit kleinen Schießlöchern vorne und an den Seiten. Links vom Tor Mauernaht. S. die Jahrzahl 1555, Im Inneren regelmäßige Raumeinteilung, 1. Stock: Großer Mittelsaal mit Balkendecke. Beiderseits die Wohnräume, meist unterteilt. Rech

ti hinter der Küche die Balkendecke eines ehemaligen Wohnraumes sichtbar, mit Resten der Ranken- und, Wappenbemalung. SW.-Ecke Stube in altem Zustand, tiefe Fensternischen. Schönes .-Leistengetäfel, eingelegter Fries, schöne Leistendecke mit Rauten in Viereck- feldern. XVI. Jahrhundert, zweite Hälfte. Links NO.-Ecke, Stube mit horizontal zweigeteiltem Leistengetifel und schöner Kassettendecke. Im 2. Stock: Die ehemaligen Wohnungen jetzt_als Ökonomie- räume verwendet. Im Mittelsaal und in etlichen Zimmern spär

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 235 von 646

. Besitzerin Frau von Call. 11, Lanegg (Nr. 12). Vgl. S. 65. Ii. Platzhof (Nr. 69). Heute Spital.. Vgl. S. 64. 13. Ampossegg (Nr. 75). Im 1, Stock iteingerahmte Viereck-, darüber Flachbogen fenster. Freitreppe und iteingerahmte Vierecktüre mit Ro setten, ein® ähnliche im Vorraum des 1. Stockes, Gratgewölbe. In den Zimmern einfache Getäfel mit Felderdecken. Um 1600, Seit dem XIV. Jahrhundert im Besitze der Familie Ampos, von der der Ansitz wohl im XVI. Jahrhundert den Namen er hielt. Zu Anfang des XVII

und steingerahmte Rundbogentüre mit Rosetten, Nw. Eckerker, sö. Erkertürmchen. Ebenerdig in der Stube zierliche Balkendecke mit Unterzug, einfaches PUastergetäfei. Im 1. Stock großer Vorraum, in der Stube schöne Kassetten decke mit Einlegearbeit, Neben beiden Räumen kleine Kammer und einfache Felderdecke. Im XVI. und XVII. Jahrhundert im Besitze der Goldegg im XVIII. Jahrhundert der Familie Grabmayr, die davon das Prädikat nahm. Dr. Anton von Grabmayr übersiedelte nach Bozen und verkaufte den Ansitz 1800

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Seite 706 von 765

Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

Ort: München [u.a.]

Verlag: Piper

Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.

Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749

Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; s.Burg ; z.Geschichte

Signatur: III 104.701

Intern-ID: 168848

(Gc- mündcn-Elm) an d Sinn, Unterfranken. | Ringni m Scharten. Seck 11 unrcgelm 7eck T. beide m Buckelqu. Letzterer innen Seckig m Kap im 3 Stock. Ausserdem roman (Doppel- ?) Kap. Neueres Wohnhaus. 5488,492. [1140 gln,i 559ausgest, Grafen, seit 1674 Graf Nostiz: Prof Rienecker in Würzbg.] Ringelstein. R auf d Ringclsbcrge 6 km n Stat Urmatt (Molsheim- Schirmeck). Reste der Ringm u zweier Bfte. Daneben a. an scheinend röm Befestigg. [1162 eigner Adel, im 30] Kr zerst.] Kunst u Altert in Elsass- Lothringen

Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Seite 674 von 765

Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

Ort: München [u.a.]

Verlag: Piper

Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.

Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749

Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; s.Burg ; z.Geschichte

Signatur: III 104.701

Intern-ID: 168848

. X T och (1836) erh ..Burgsitz' :1er v Hutten in Sauerz (unw d Steckelburg jei Schlüchtern). Lissberg. R (1 to m lang) auf flacher 13a- jaltkuppc an d Xiddcr übei' gin Stat (Stock- leim-Gedein). Ringm. Reste zweier Wohnungen 1 wohlcrh r Bft. (27 ni h <7 .5 Durclim 111 ver-

Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Seite 619 von 765

Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

Ort: München [u.a.]

Verlag: Piper

Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.

Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749

Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; s.Burg ; z.Geschichte

Signatur: III 104.701

Intern-ID: 168848

- E.) R 10 km nw Stat Zwiefaltendorf (Ulm- Sigmaringen). 4 R unw Stat Seitz-Kammern (Admont-Leoben). Bei R Kamnierstein (s das) auf steilem Felsriff h gelegen. Wenig einf Mauerwerk. [7197 eigner, nach 1450 aus gest. Adel] Top Lex v Steiermark. 5 Kl wohlerh R unw Silz, Domleschgtal Grau bünden, am bew Berghange 4 stock, bewohnb Bft v 6,3 m 1 W m Tonnengew u 2 ebenerd Eingängen. S. 421, 534 A 2. [7170 gin, Ende

Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1909

Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg

Seite 42 von 1057

Autor: Atz, Karl / von Karl Atz

Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: 1366

Intern-ID: 158770

zur Verteidigung gab. Östlich kam in der Folge ein gleich langes, aber etwas breites Rechteck und endlich ein kleineres der Quere mit drei Türmen auch südlich hinzu, so daß der heutige Dom in dessen Mitte erscheint. Von den Türmen, auf deren Grundfesten srüher Ranzi gestoßen ist, mit ungefähr bis 10 m Durchmesser, scheint keiner an den Mauern vorzuspringen. Ranzi führt im ganzen 27'Türme auf. Mehrere davon erhielten sich wenigstens an nachträglichen Erhöhungen bis zu 6 Stock Höhe bis heute

Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1909

Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg

Seite 486 von 1057

Autor: Atz, Karl / von Karl Atz

Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: 1366

Intern-ID: 158770

, und die Deckplatte hat bei den übrigen eine Inschrift' hier heißt diese: Domini ààm est 1475-, an anderen-, ànoviìdit ànt g,<znàg lapiàsm' P16W rsproiiAVkruvi vir^s ina st. àeulus ìnus; oder: Lxalàlziàr sienì unieorms: oder! -Icànnss III. -mkiàZ ìnàsutàiZ ieoit k. 1475. Die Kreuzgewölbe mit Gräten sitzen auf einfachen Konsolen (ähnlich wie in Fig. 139) Bon einem Stockwerke zum andern führen bequeme Treppen. Die Arkaden des ersten Stock werks wie auch des zweiten sind bereits rnndbogig, allein keine vollen

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1926

¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)

Seite 81 von 200

Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Signatur: II 141.122/3,2

Intern-ID: 551331

- baumer), Via dei portici, Laubengasse Nr. 16 (vgl. S. 146). 15. Lindenburg. (Via dl Castel Roncolo, Runkelsteinerstraße). Wohl um 1600 erbaut» 1896/97 durch Johann Bittner vollständig umgestaltet und vergrößert. Erhalten noch im 1. Stock eine Holzdecke mit zierlichen, profilierten Balken. Seit dem XVII. Jahrhundert im Fideikomißbesitze der Familie von Goldegg und nach Aufhebung der Fid ei - kommisse durch Anton von Goldegg 1813 an Josef Gasser und von diesem 1827 an Anna Baronin Longo, geb. Merl

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1923

Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)

Seite 334 von 770

Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Signatur: II 141.122/1

An der Rückwand gemalte Draperie und zwei Türen mit geschnitztem Blatt-und Muschel werk. Anfang XVIII. Jahr hundert. Stühle: Docken mit geschnitzten Löwen in Hochrelief und Voluten mit Blattansätzen. Anfang XVIII. Jahr hundert. Gemälde: 1. bis 4. Verherrlichung der Eucharistie, Abendmahl, Messe, Kommunion. Die oben erwähnten Bilder im 1. Stock dazugehörig. Anfang XVIII. Jahr hundert, Im Hof Brunnen aus Granit. Sechseckiges Bassin. P. S. (Sternbach), 1722. An der steingerahmten Türe des Öko

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1923

¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)

Seite 359 von 550

Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Signatur: II 141.122/2

stehender 'Wohnturm. Darin ebenerdig Stallungen, im 1. Stock nicht mehr verwendete 'Wohnräume, im zweiten der Ritter saal und das Speisezimmer, beide mit einfachen Kassetten- decken, ersterer mit malerisch unregelmäßigem Grundriß, rundem Mittelpfeiler, tiefer Erkernische und einem Doppel bogenfenster. Palas: Fünfeckig, wie der Wohnturm in einzelne vor» und zurückspringende Teile aufgelöst, die mit dem Berg- Mt einen engen, ebenfalls fünfeckigen Brunnenhof ein schließen. Im malerischen Hofe runde

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1909

Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg

Seite 280 von 1057

Autor: Atz, Karl / von Karl Atz

Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: 1366

Intern-ID: 158770

— 272 — diesem ist aber nur mehr der sestgebaute Berchfrit erhalten, mit einem Erker im 3. Stock werke; dünne Zinnen durch Querbalken mit einander verbunden schließen ihn ab. Gegen Osten, wo der Zugang am leichtesten war, stand ein Vorwerk (Wichaus) mit zwei Meter dicken Mauern, i) Die Burg Klam, an einem alten Saumweg von Motz nach Nassereit, um den Zoll einzuheben? Den Namen erhielt sie von der Lage über einer Klamm d. i. Felsenschlucht. Ist diese auf einer schmalen Brücke übersetzt, so geht

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 393 von 646

Gaudenz von Partschins, von dem der Ansitz seinen Namen erhielt, ein Abkömmling der Herren von Partschins, 1357 er wähnt, 1394 schon gestorben. 1586 von den Erben Sigmund von Hendls an Dietrich von Stachiburg verkauft. Im XVII. Jahr hundert im Besitze der Waltenhofen» später der Isser von Gauden- tenturm, jetzt des Dr. von Sölder. Heutige Form des Gebäudes XVII. Jahrhundert. 2. Mairhof (Nr. 18). Zinnengiebel. Im 1. Stock jetzt verbauter Flur mit Gratnetz gewölbe. XVI. Jahrhundert. In der Stube

Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1903

Veste Hohenwerfen : ein geschichtlicher Führer

Seite 67 von 95

Autor: Mayr, Michael / M. Mayr

Umfang: VIII, 75 S. : Ill.