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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 77 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
. Mittelalterlicher Teil des Kastells. Parterre: Seite 6, 7 Arkadenhof, darüber stehende Galerien und gotische Loggia, Rück wand des Hofraumes. Seite 7—10,72 Residenzkapellen und Oratorium. Erster, zweiter, dritter und vierter Stock: Seite 8, 9 Wohnzimmer, Räume für amtliche Zwecke, für Prälaten und andere Würdenträger, Großer Saal für Festlichkeiten und Empfang von Königen und anderen hohen Persönlichkeiten, Entstehung und Ver wendung des alten Kastells, Palatium episcopale, Castrum Boni und Mali Consilii

. Erster Stock: Seite 14, 16, 17, 39, 63, 67 Löwenhof; 18—20, 28, 32, 33, 39, 66 Grosse Loggia; 19, 20 Badezimmer; 20—22, 24, 68, 69 Runder Saal; 22—24 Künstler-Rechnungen; 26 Architekten des Renaissancepalastes; 27, 28 Saal der Figuren; 28, 29 Saal der Audienzen; 29, 30 Saal degli Stucchi oder des Camino Nero; 30 Refektorium, Durchgangs lokal; 31, 32 Kapelle. Zweiter Stock: Seite 32, 33 Vestibül, Zimmer über der Grossen Loggia; 33, 34 Zimmer neben der Bibliothek und Bibliothek; 35 Runder Saal

; 35—37, 66 Grosser Saal; 37, 38, 66, 68 Saal Stua Grande; 38—40 Saal degli Scarlatti. Turm des Adlertores. Seite 42 Saal im ersten Stock. Seite 42 Saal im zweiten Stock. Die Monatsbilder •- Seite 42, 43 Januarius; 43, 60—63 Februarius (Turnierbild); 43 Martius; 43,44 Apriiis; 44, 45 Maius; 45—47 Junius; 47, 48 Julius; 48, 49 Augustus; 49 Septembris; 49, 50 Octobris; 50 Novembris, Dezembris. Seite 50—53, 58 Ueber die Entstehungszeit und die Meister der Monatsbilder, Ver gleiche mit den Werken Giottos, des Simone

, andere Südtiroler Fresken, deutsche Kunst und ihre Berührung mit der italienischen; 55, 56 das Originalwappen des Fürst Bischof Nikolaus Aham und andere Wappen; 56—59 Ent stehung der Bilder unter den Fürst Bischöfen Heinrich von Metz und Nikolaus Alram ; 59, 60 Albert von Ortenburg und Georg von Liechtenstein, die Kunst in Böhmen unter Karl IV ; 60—62 die Wappen im Turnierbilde. Seite 62, 63 Dritter Stock, der niedere Saal, andere Malereien im ersten und zweiten Stock. Seite 63 Inventare der Möbel in den Räumen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 108 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
belebt. Im 1, Stock jetzt unterteilter Flur mit, Kreugrzat- gewölben. Im 2. Stock im Flur hölzerne Felderdecke und großes Zimmer mit einfacher Stuckdekoration des XVIII. Jahrhunderts. Mr. 6. Hunde Laubenbögen. Erker. Malerisches Stiegen haus mit Rundbogeriöffnungen, durchbrochenen Ziegel brüstungen und gedrechselten Balustern. Im 1. und 2. Stock Vorsaal,- unten gewölbt, oben mit hölzerner Felderdecke. Im 2. Stock Stube mit Pilastergetäfel und Felderdecke. XVII. Jahrhundert. Neben Saal

Stiegenhaus, aber ohne alte Lichthaube, und im 1, Stock in der heutigen Gaststube die Ansätze der jetzt verbauten Gratgewölbe sichtbar. Im i. und 2, Stock gewölbte Verbindungsginge. Ini w. Hause die ursprüngliche gratgewölbte Durch fahrt heute als Keller adaptiert. Im ehemaligen malerischen Stiegenhaus mit den rund unterwölbten Verbindungs gängen Im I. Stock jetzt die Küche eingebaut. Darüber ein kleiner Verbindungsgang mit gemauerter Brüstung über Konsolsteinen. XVI. Jahrhundert. Nr. 9. Malerisches

Stiegenhaus mit gemauertem Ver bindungsgang und gewölbter Lichthaube. Im 1. Stock getäfelte Stube. 2. Albuingasse. Nr. 4. Dompfarrei, Malerischer Hof und originelle Stiegen anlage. Freitreppe, die im I. Stock in einen Vorraum mit Kreuzgratgewölbe und Flachbogenwandnlsche und von dort durch winkelige Zwischenräume und ein Spitz- bogentürchen auf den Söller führt. Der Aufstieg zum Dach geschoß hofwärts angebaut und über Kragsteinen flach- bogig. unterwölbt und mit einer ansteigenden Tonne ein gedeckt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 78 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
mit Inschrift und MCCCCLXXV. Seite 6, Fig. 8 Drittes Kapitell an der Ecke mit Inschrift. Seite 6, Fig. 9 Kapitell der Seitengalerie mit Inschrift. Seite 6, Fig. 10 Perspektivische Ansicht des Hofraumes des alten Kastells. Seite 6, Fig. 11 Spiegeltafel aus Marmor mit der griechischen und lateinischen Inschrift : Erkenne dich selbst. Seite 7, Fig. 12 Galerie mit neun gotischen Fensteröffnungen im alten Kastell im dritten Stock. Seite 8, Fig. 13 Inschrift betreffend die Wasserleitung des alten Kastells

Bernhard von Cles an der letzten Ecke des Hauptgesimses des Renaissanceteiles. Seite 14, Fig. 18 Inschrift auf einer Steinquader im Kellerraum mit Baudatum und Medaille von Bernhard von Cles. Seite 14, Fig. 19 Medaille von Bernhard von Cles aus dem Jahre 1519. Seite 15, Fig. 20 Fresken auf den Wänden und am Gewölbe im Weinkostraum vor dem grossen Keller. Seite 16, Fig. 21 Eingangstor des Renaissanceteiles. Erster Stock des Renaissanceteils: Seite 17, Fig. 22 Fassade der Grossen Loggia im Löwenhofe

vom Löwenhof zu Nr. 143 und in den Keller führend. Seite 32, Seite 35, Seite 36, Seite 37, Seite 37, Seite 39, Seite 40, Seite41, Seite 42, Seite 42, Seite 43, Seite 43, Seite 44, Seite 46, Seite 46, Seite 47, Seite 47, Seite 48, Seite 48, Seite 61, Zweiter Stock des Renaissanceteiles: Fig. 39 Fresko über der Tür des Grossen Saales. Fig. 40 Fragmente des Kamines im Grossen Saale Nr. 157. Fig. 41 Gemälde am Plafond der Stua Grande Nr. 158: Tierkreis. Fig. 42 Gemälde am gleichen Plafond: Kibele

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 127 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
m 14. Le wen eck (Altemarktgasse Nr. 6, Sternwirt). An der Fassade Madonnenbild- von 1698. Im 1. Stock In einem Zimmer Wandgemilde. Fünf auf blumigem Boden nebeneinander stehende Heilige, heiliger Bischof (St/Cas- sian?), Sebastian» Dorothea, Florian, Christoph, Bordüre mit geometrischem Muster. Schlanke höfische Gestalten. Brixner Schule, Anfang XV. Jahrhundert, restauriert. Im 2. Steck hölzerne Decke mit vertieften Viereckfeldern und breiten Leisten. XVII. Jahrhundert. Gegen den Garten runder

auf zwei toskanischen Säulen, Im 1. Stock mit gebauchten Fensterkörben aus Schmiede eisen, darüber offener Balkon mit ausgebauchtem Eisengitter (Abb. 75). Unter dem Fenster Relief, weißer Marmor, Maria mit Kind. XVII. Jahrhundert. An den Decken einfache Stuckrahmen. Im 2, Stock Relief, weißer Marmor, Karl VI. ? Angeblich in alter Zeit Sitz des angesehenen Brixner Geschlechtes Gerhard, im XVIII. Jahrhundert in den HInden der Familie von Lutz, im XIX. der Herren von Klebeliberg, denen im Erbwege

für ihn, zum adeligen Ansitz erhoben. Nach dem Aussterben der Stier von Neidheim (1689) folgten die Anreiter von, Ziernfeld und Neidheim. Seitdem: in wechselndem bürgerlichen Besitze. 1901 uni gebaut und um einen Stock erhöht.

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 210 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
der SOv-Ecke runder Treppen türm, O, Altane mitFlach- bogenunterwölbung. 'Im 1. Stock Vorraum und eine große Stube mit Getäfel, Türeinfassungen und Felderdecke.-Getäfel und Holzdecken im 2. Stock ganz einfach. Ein Ofen mit einfachen, grünen Kacheln, . Der Bau wurde von Kardinal Christoph Madrutz. Bischof von Trient und Brixen, derbald nach dem Bau beginn starb, 1578 begonnen lind von Bischof Thomas Spaur fortgesetzt. 1579 eingedeckt, die Innenausstattung aber%erst 1587 vollendet. Baumeister

Matthias Parlati von Brixen. Die Getäfel und Decken von Hans Spineider in Meran, dem die beiden. Meister Nikolaus Topf in Brixen und Hans Rumpf er in Klausen und acht Gesellen zur Seite standen. Die einfachen Rosetten vom Drechsler Georg Oberwanger in Brixen, die reicheren von Thomas Barth in Bruneck. Die Getäfel in der Türnitz von Hans Rumpf er (1585), Die Außenbemalung am Herrenhaus und an der Türlütz von Hans Vogler und David Solbach in Brixen, die Wandgemälde im 1. Stock von Michael und Horfizio

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 13 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
kaufte. Nach dem Verfall von Salern Sitz des Gerichtes. 1877 von der Elefantenwirtin Frau Therese Mayr angekauft, zur Fremdenpension umgebaut und Villa Mayr genannt, 9. Ansitz Garten. Edelsitz In schöner, einsamer Lage. Zinnengiebel. S. zwei polygonale Eck-, 0, Mittelerker. Im 1. Stock großer Saal, an der flachen Decke Stuckrahmen. Zahlreiche Möbel und Familienporträts des XVII. und XVIII. Jahrhunderts. Gutshof der ehemaligen Burg Voitsberg, bis 1315 im Besitz der Voitsberger, die ihn damals a'n

den Bischof ab treten mußten. Von dort ab von bischöflichen Bauleuten bewirtschaftet, 1659 wurde Martin Miller von Millershofen, durch mehr als 20 Jahre Pfleger in Salem, damit belehnt, der-dann-den Hof zum Ansitz umbaute. Bis ins XIX, Jahr hundert im Besitz dieser Familie, dann durch Heirat an die Familie Hellrigl von Reehtenfeld übergegangen. Ii. Gasthaus zum Lamm. Im 1. Stock die meisten Räume und Gänge mit zierlichen Gratgewölben eingedeckt. Im 2. Stock in einem großen Zimmer schöne Kassettendecke

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 119 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
, als Aufsatz Band voluten mit Blattansätzen und Rartuschen. Konsolendach- gesiitts. Geräumige Tothallèy ■ an- der flachen Tonnenwölbung fünf Stnekrahmen für Fresken. XVII. Jahrhundert, ■ Mittelhof: N. und S. -dreigeschossige' Loggia mit Rund bogen und Balustraden zwischen viereckigen-Pfeilern,, eben erdig und im. .1. Stock mit Kreuzgratgewölbeii (Abb. 70). Im 2. Stock mithölzerner Leistendecke. An den Pf eilern des 1, Stockes Rundbogennischen, darin 24 'Terrakottafiguren in Ristung oder Ornat, Mitglieder

mit Dreieck^ giebel. Auf aügn vier Seiten Konsolendachgesims. t. Stock: Ordinariatskanzlei. Ehemalige fürstliche Lehen kammer. Brustgetifel mit Pilastergliederung und über- tttnchter Hcüzplafond.. Übet '-dem. Getäfel gemalter Fries mit zahlreichen Wappen, i, Wappen des Hochstifts unter : Bischof Andreas von Spaur ; 2. die fürstbischöflichen ,'Erbhofamter; 3. die vom Hochstift unmittelbar verwalteten 'Städte, Schlösser, Herrschaften und' Gerichte; 4. die an

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 72 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
von guten Namen. Auf Grund dieser Tatsachen ist zu schliessen, dass Alberti das Projekt zu diesem Teil des Kastells verfasste. Zimmer No. 177 (erster Stock). Am Gewölbe ist der Fall der aufrührerischen Engel dargestellt; ringsherum sind vier Medaillons in elliptischer Form angeordnet, die mythologische Szenen, entnommen aus den Metamor phosen des Ovidius, darstellen. Die künstlerische Bedeu tung entspricht den Gemälden des anderen Zimmers. In den Feldern der Wände unter den Lunetten sind mehrere Büsten

gemalt. Alles soll von demselben Künstler stammen. In diesen zwei Lokalen ist eine Reinigung der Gemälde und der Gipsdekorationen notwendig. Zimmer No. 179 (zweiter Stock). Dieses Zimmer hat die Wände mit einer Kruste aus weissem Kalk und einer ein fachen Farbelung bedeckt; in dem oberen Teile der Wände war ein Fries gemalt, welcher jetzt gänzlich fehlt. Auch die Scheidewand zwischen beiden Zimmern No. 179 und 180 fehlt, die später abgetragen wurde. Der Plafond ist aus Holz mit einer einzigen

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 530 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
niedergerissen und wieder auf- ^ r gebaut, von Christof von Spato* 1610 und Johann Graf 1 Khuen 1699 umgestaltet. Seit 1803 Eigentum von Bauern familien. Der Turm alt, die übrige Anlage größtenteils XVI. und Anfang XVIL Jahrhundert. 2. Ansiti (heute Gasthaus)Dassep. Rechteckbau mit Turmerker im NW.-Eek und abge- \v aim ten Giebeldach. Im Erdgeschoß gegen S. Arkade mit Viereckpfeilern, Kämpfern, Korbbogen, Rundbogentor, Im ersten Stock vorgeschweifte Körbgitter an den Fenstern. O. Wappen der Dasser, Schild

mit Querbalken und Rosen. Jahrzahlen 1588. Renoviert 1830- Innen erneuert. 3. Ansitz Freyögg (Spital) in Pieeolein. Auf dem Plateau neben dem Antoniuskirchlein gelegen. Vielfach. umgearbeiteter Komplex von , alten Bauten, die sich um den eigentlichen Ansitz gruppieren. Dieser in rechteckiger Umfassungs(hetite: Garten-)mauer mit Eck- türmchen. An den Ecken j eingestellte Erkertürme beziehungsweise Erker. Regelmäßig verteilte Fenster, in jedem Stockwerk zwei, im Dachgeschoß vier kleinere, im ersten Stock

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 122 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Kamine. Im 2, Stock an den Zimmerdecken schwere Stuckrahmen, teilweise Voluten und Muschelwerk, XVIII. Jahrhundert, 1. Hälfte. Öfen, bewegte Rokokoform mit Volutenbändern und Rocaille, Um 1770. Im Dachraum Reste einer spät gotischen Wandgliederung, Spitzbogennischen mit ge maltem Maßwerk und Pilaster mit dienstartigen Vorlagen. 4 Domdeehantei (Albuingasse Nr. 2). Heutiges Domherrenhaus in der Albuingasse Nr. 2. Stattlicher Bau mit hohem, an den Schmalseiten abge- walmtem Giebeldache, W. polygonaler

Erker mit gekehlter Steinfassung an den Fenstern, NW. viereckiger Eckerker mit Resten einer Inschrift. An den Giebeln Ochsenaugen und Nischen mit dem gemalten Wappen des Weihbischofs ulti Domdekans Jesse Perkhofer, gest. 1681. N. Doppel bogenfenster. • . ' Hauskapelle: Im 2. Stock, Abgefaste Spitzbogentüre mit getriebenen Beschligen. Polygonaler Abschluß, Grat gewölbe mit Stichkappen. Am Gewölbe Freskogemilde, Maria mit Christkind. An den Schildbogen gemalte Wappen und zwei Inschriften

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 208 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
- und Wellenband, größtenteils verwittert. Rund- bogentor In abgefaster Steinrahmung, darüber Goldeggsches Wappen aus weißem Marmor, von 1822, daneben Gedenk stein für Fürst Johann II. von Liechtenstein. Im Erdgeschoß gewölbte Halle und Keller, in einem Räume Kreuzgratgewölbe mit gemalten Kartuschen und Spaurschem Wappen. Stiege mit Kreuzgratgewölben. Im 1. und 2. Stock großer Mittelsaal mit symmetrisch angeord neten S eitenräumen, die hölzernen Pilaster- und Giebel- einfassungen der Türen

und die rosettengeschmückten Kassettendecken im 2. Stock reicher behandelt als im ersten . Auch das pilastergegliederte Brustgetäfel, die Türrahmungen und Holzdecken, mit denen alle Zimmer ausgestattet sind, nicht nur nach den beiden Stockwerken, sondern auch innerhalb derselben nach ihrer Bedeutung fein differenziert. Am reichsten das Fürstenzimmer: Reich bewegte Kassettendecke mit vergoldeten Profilen und äußerst zarter Intarsia, Band- und Rollwerk, Blumen, Vögel, die Evangelisten, Wappen. Int Mittelfeld bischöfliches

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 532 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
und stark zerfallen. Der ö. größer und regelmäßiger angelegt. Im nö. Flügel über den Kellern im 1. Stock ein gewölbter Raum mit Ausgußstein. S. davon die Kapelle mit einem Schlitz- und einem Rund fensterchen und Spuren von Wandgemälden. Stoffmuster, eine figurale Szene mit zahlreichen nackten Figuren (Marterszene?) und an der Fenster leibung Ölberg und Geißelung. XV. Jahrhundert. Darüber Wohn gemach mit wohlerhaltenem Aborterker. Ein zweiter Aborterker darunter nur mehr teilweise erhalten. Einfache

Fenster. Ver bindungstüre zum S.-Flügel, der sich im rechten Winkel an schließt und zwei Wohngeschosse und ein Dachgeschoß mit kleinen Fenstern, im Mittelgeschoß einen Aborterker und Spuren von Wölbungen aufweist. S.-Mauer eingestürzt. Hier ungefähr regelmäßige Steinlagerung mit ausgestrichenen Mörtelfugen. Die Ö. Mauer später verstärkt und erhöht. Bergfrit: Rund, die Mauer von oben bis unten auf zwei Seiten gespalten. Im 1. Stock quadergerahmte Rundbogentüre, darunter Balken, darüber Kragsteine

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