14 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_276_object_3837339.png
Seite 276 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Felderdecke. Aus letzterer führt eine maskierte wahdschrankartige Türe in das verglaste Ghörchen der Burgkapelle. Tonnenförmige Wölbung, über dem Altar raum Grate, die sich an den Enden durchschneiden. Im s. Eckrisalit ebenerdig Raum mit Tonnenwölbung, ver zierter Ofen, auf Löwenfüßen, zweigeschossig, mit Kranzaufsatz, von 1691. Im 1. Stock Zimmer mit reichem Schnitzgetäfel, Hermenpüaster mit Karyatiden, Kassettendecke mit Rosetten. Ende XVII. Jahrhundert, Im sö. Anbau ebenerdig ein Zimmer

mit flachgewölbter Balkendecke und mit einer Flachbogen- wandnische, in die ein Fenster einspringt. XVI. Jahrhundert. Im 1. Stock einfache Wohnräume, Einfache, nur mäßig bewehrte Anlage. Der Palas ursprüng lich kürzer und bald nach der Erbauung um den S.-Arm, wo ursprünglich nur eine Ringmauer anschloß und (im XVI. Jahr hundert?) um das asymmetrische N.-Ende, an dem auch nur zu unterst alte Mauer sichtbar ist, verlängert. Loggia und neue Innenausstattung Mitte XVI. Jahrhundert. Im XIX, Jahr hundert zahlreiche

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_381_object_4647889.png
Seite 381 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
von feinfaseriger Textur besteht, vollendet ist, werden die zwischen ^ den Strichen leergelassenen Stelleu mit dem Stichel bis aus eine gewisse Tiefe sorgfältig herausgeschnitten, so daß nach vollendetem Schnitt die Zeichnung uicht nur unverletzt geblieben ist, sondern auch in erhabener Form sich darstellt. Die Zeichnung kann entweder vermittelst der Feder oder mit einem Pinsel in getuschter Manier oder was gewöhnlich geschieht mit dem Beistift angefertigt werden. Im letzteren Falle pflegt man den „Stock

' — wie man für den Stich eine zugerichtete Holztafel nennt — mit weißer Wasserfarbe gauz düun zu grundiren, damit sich die Zeichnung beffer markirt. Seit vielen Jahren wird die Zeichnung direkt auf den Stock photographirt. Die erste und älteste graphische Technik ist der Holzschnitt. Seine Ab arten sind: Der Metallhochschnitt, die Glyphographie, die Chemigraphie, die Galvano- glyphik, die Chalkotipie, der lithographische Hochdruck, die Photometallographie und die Heliogravure. Der Metallholzschuitt

2