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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Seite 3 von 45
Autor: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Signatur: IV 93.306
Intern-ID: 495369
kam Hunkelstein in den Besitz des Landestursten, denn vermöge einer Urkunde vom Jahre 1463 überliess Herzog Sigmund dem Bischöfe Georg von Trient das Schloss Hunkelstein. Dass dieser Bischof die Burg wirklich in Besitz genom men habe, geht aus dem hervor, dass nach seinem 'l'ode, 1. Oktober 1465, im Schlosse das bischöfliche Inventar iu Gegenwart derPrübste: Conrad von Wälschmidiael und Johann von Gries, aufgenommen wurde. Bald darauf scheint Herzog Sigmund die Burg wieder in eigene Verwaltung

zu- wegen bringen'. Die Hofmaler Jörg Kölderer und Friedrich Leben- faeher sollen diese Arbeit 1504 —1508 vollendet lutben. Später gelangte das Schloss an die Hitter von Brandis. Jm Jahre 1531 trug Kaiser Ferdinand I. dem Sigmund von Brandis auf, das Schloss Hunkelstein, welches ehedem irriger Weise für ein landes fürstliches Lehen gehalten wurde, als Lehen des Hochstiftes Trient anzuerkennen und von diesem die Belehnung zu nehmen. Sigmund wurde demzufolge 1532 von Bischof Bernard von Trient

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Seite 117 von 170
Autor: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 177 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Signatur: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern-ID: 145498
den Türnlein, den Grossvater unseres Matthias, als Richter zu Kitzbühel. Seineft Sohn Matthias Turndl sahen wir in der Geschichte Rattenbergs ungefähr in den Jahren 1425bis 1440 als bayerischen Pfleger daselbst. Dessen gleichnamiger Sohn ist unser Matthias» der Matzen erkauft hatte, und vorher schon den Ansitz Melans in Absam besass. Gleichzeitig mit Matzen erhielt er von Herzog Sigmund Schloss Rottenburg im Inntale lebenslänglich verschrieben; natürlich erscheint er auch unter der Zahl

Heaytzinger, Bürger zu München, welchen Verkauf auch Türndl's Schwiegervater Erasmus von Tor siegelt. Matthias Türndl war im Jahre 1483 bereits tot. Seine Witwe heiratete bald darauf den Hans Truchtlachinger, für den sie schon 1492 wieder als Witwe einen Jahrtag inderFrauenkirche zu Aschau stiftet. DieNachkommen Matthias Tümdl's sind unsicher. Eine seiner Töchter aus erster Ehe Helena hei ratete den Vigil von Firmian, der bekanntlich mit seinem Bruder Nikolaus das alte Schloss Firmian an Erzherzog Sigmund

durch seine tätige Anteil nahme an dem tirolischen Bergwerksbetrieb. Im Jahre 1480 erlaubte ihm Erzherzog Sigmund 1000 Zentner Blei, die Ross aus seinen Werken in Primör gewonnen hatte, ausser Landes zu führen, im Jahre 1481 erhielt er ein Privileg, das ihn allein berechtigte in Tirol Messing zu fabrizieren, im Jahre 1484 ist er bereits einer der bedeutendsten Schmelzherrenin Schwaz und wegen seiner Geldvorschüsse hoch in Gnaden bei dem Landesfürsten Erzherzog Sigmund, der ihm als Zeichen seines Wohlwollens

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