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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 227 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
Flügel von anderen großen Meistern gemahlt And, mir Geschichten aus dem.-neuen Testamente zu'mahlen be kam. Auch hat er -aS Gewölbe des neuen Flügels der vatikanischen Bibliothek znr Hälfte gemahlt, unter welcher Arbeit er gestorben ist. In den großen Galle- rien des päpstlichen Pallastes a monte Cavallo stnd et liche Historien des alten Testaments theils von ihm, Heils von seinem Bruder Aegid, welcher später nach Rom gekommen ist,.gemahlt, welche hinnach vom Karr Ma rati vollendet worden stnd

. Es stnd noch einige andere, Werke in Rom-von ihm zu. sehen, welche von einem Abbate Titi beschrieben, auch in Kupfer gesto-. chm wurden unter dem Nahmen Diovan. Paolo Te desco: denn so wurde er und sein Bruder in Rom ge- nauttt. In Rom hat er auch das Hschaltarblatt für di-Mariahilflirche zuJnnbruck verfertigt. Er erbauen sichrem eigenes Haus mit seinem,Wappen geziert |u Rom auf dem spanischen Platze, -, .Er hinterließ zwey Sohne und eine Tochter. Die Söhne haben zwar-auch die Mahlerey-erlernet, .stnd

aber bey der Architektur allein gMLeben. . Der.ältere mit Nahmen C h r ist o p ^ fim Briefe heißt er Gustav, welches aber ein osteu§ barer Schreibfthler ist)^ -ging nach Neapel, wurde vyM dem damahligen Vize-König nach Spanien mitgenom men, wo er als erster Architekt beym Könige gestände^ ist- Der jüngere Bruder Philipp, nachdem er ^ Rom tiiitfi andern auch die portugestscho Eirche zuru heil, Anto»-vvn,Pgdtza erbauet, oder vielmehr erneuert.

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 264 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
2tzA zensgàte. und angenehmen, immer heitem Wd scherz- vollen UmgangeS allgemein betrauert.- ^ - (Der Sammlcr im IH. Bd. U. Sè. erzàhlet bit Lcbensgeschichte dicser zween BrMer Unterberger nebst ihren Kunstarbeiten aussuhrlich; und das H. St. des V. Dandes des Sammlers liefect die umstàndliche zahlung von dem allgemein dem Correggio zugeMrre- hcnem Nilde der MuLterliebe, nahmliH einer OHuttcr mit drey Kindern bey dem Bilderhandler Lovera zu Rom/ wie si e Herr Hirt bcschrieben

hatte, aus dem Morgenblatte vom Jabre 1808 , Nr. 143 , woraus ich noch ansuhre, dast dieses Stuck vom Fiirsten Ester- hazy um l2Oo Oukaten crkausL worden ist: da. es aber in 28im vom ^gnaz Uriterbergerals seme cigene Ars heit bestimmt erklàrt wurde^, so ging dee Kauf zttrnck, und es wurde dieses Bi'Ld wieder nach Rom zur gro- Hen Freud e des Lovera zuruckgefchickk, weil es rhm reuete, dieses allgemein in Rom dem Correggio zugeZ schriebene^Bild so wohlfeil verautzerè zu haben, wie- wohl Christoph Unterberger, vonwelchem

es Lovera nebst Lndern7erkauste^, in Rom selbst becheuerte, dast es von stinemDruder in Wien einst, wie er noch bey jhm in Rom war, gemah.lt, und unausgemahlt zu- ,^uck gela sten Worden sey. Glaublich, schreibtHirt, mag es in Rom he ut noch sur des Correggio gàn.) Untemedmuller Niklaus, geb. 1728 zum hm. Kreuz nàchst Hall, kam 17.43 all Schlosser nach Wien- . wurde 1754 in lai k. k. Zeughaus all Bllchsenmeister

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 36 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
‘ 55 pc| in frühem Jahren von Wengen, Gericht- EM neberg nach der Stadt Riva am Gardsee begab m, geboren zu Riva, mußte sich mit seinem. Vater mit rauher Handarbeit ernähren, bis sein Mahlertalent vom F r a n z M a la ca r n e, k. k. Ingenieur von Verona, entdeckt worden ist, der ihn anfänglich in die Mahlerakademie zu Verona brachte, dann nach Rom, 'welches er aber ans Rothdurft zur Hälfte des Jahrs 'ifl 17 ■■■ hätte ‘ ■ verlassen müssen, wenn nicht ' eine 'von den Bewohnern Rivas

auf Verwendung des Hrn. AreiShauptmannS -von Riccabona rn Rovereto, zusam? mengeschössene Summe Geldes feinen ferneren Aust enthalt in Rom für einige Monache gesichert hätte. Endlich erhielt er auf Verwendung des 'Gübernial- räthes Ritter v. Dordi in Mailand bey dem'Gouver neur ^ Graf v. 'Bissing - ein kais. Stipendium von 200 ss./ welches nm'I. 1619 vermög Verwendung des Grafen-v^ Chotek, und der Zeugnisse der Mahlen akademie^ zu^Rom, von Sr. Majestät dem Kaiser, welcher sich bey seinem Aufenthalt zu Rom

im nähM . lichen- Jahre von dem Talente des Craffouara- dmch ' dessen daselbst ausgestellte Kopie der Krenzab? nehmung nach dem Originale des Raphael's im borg? hesischen Pallaste selbst überzeugt fand, auf drey Jahre noch- gesichert, .und auf 3 «« ss. erhöht wor? den ist. Jir dein bemeldeten Zeugnisse der Akademie von --Rom wird "außer der Kopie der Krenzabnehmnng lisch 'Raphael, welche nun das Musäum zu Inns? 3 *

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 103 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
102 Mahler Wibber zu Imst, dessen brave Söhne schon verstorben waren. Sodann kam er nach Salzburg bey einem guten tirolischen Mahler svermuthlich Za- uusi) in Kondition, wo er gut gehalten ward. Nach einigen Jahren setzte er sich wegen seiner angebornen Schwächlichkeit auf ein Schiff, um nach Rom zu fahren, litt aber Schiffbruch, und .kam auf eine Sand bank, ^ wo er endlich von einem vorbeysegelnden Schiffe ausgenommen/ und unweit Rom ausgeseht wurde. Zu Rom litt er sehr große

Noch, bis er von einer Dame, welche ihn zeichnend in einer Kirche antraf, unterstützt worden ist. Aber nach einem Jahre verließ er auf Anrathen des Arztes Rom, und kam mit ei nem Schatze von Zeichnungen über Salzburg nach Prag/ wo er, wegen seiner Kunst und gutem Be tragen beliebt, sich mit einem armen aber tugendhaft- reu, Mädchen verehelichte. , Für eine Klosterkirche mahlte er zwey Altarblätter, und bekam für jedes Tausend Gulden. Endlich wurde er von seinem Va ter durch viele Schreiben, und Versprechungen nach Hause

5
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Joseph Anton Koch : sein Leben und sein Schaffen
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Seite 79 von 156
Autor: Jaffé, Ernst / von Ernst Jaffé
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 134 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Koch, Joseph Anton
Signatur: II A-10.703
Intern-ID: 1855
75 in Bom und der Tartarei über das moderne Kunstleben und Treiben, oder die Rumfordisehe Suppe, gekocht und geschrieben von Joseph Anton Koch in Rom “ 1 ). Es sind Aufzeichnungen, die sich nach der Datierung der Briefe in dem Büchlein selbst von 1798—1820 erstrecken. Wirklich muß Koch fast ein Menschenalter daran gearbeitet haben. Sein Brief aus dem Jahre 1805, der im Nekrolog der Deutschen (S. 132) abgedruckt ist, stimmt vielfach mit dem ersten Briete des Buches überein. Die Tiberfischerei

, die aus führlich geschildert ist, fand erst 1819 bei der Anwesenheit Kaiser Franz II. in Rom statt, und endlich kam Genelli, der am Werkeben mifcgearbeitet hat, ja erst 1820 nach Rom. Wäh rend dieser Zeit, zum mindesten also von 1805—1821 hat Koch an dieser Chronik gearbeitet und in ihr alles aufgehäuft, was er von seinem ehrlichenHerzen herunter wälzen mußte. Er machte sieh ein Vergnügen daraus, gelegentlich vertrauten Freunden Abschnitte aus der Abhandlung vorzulesen und nahm auch O wohl ihre Hilfe

schiedenen literarische u Freunden zur Herausgabe an, Endlich fand sich Wolfgang Menzel, der 1835 Rom besuchte, bereit,, dem greisen Freunde diesen Dienst zu leisten. Die Kunst chronik kam bei Johann Velten in Karlsruhe i. B. heraus — mit der Jahreszahl 1834 — aber der Erfolg blieb zur Ver wunderung der römischen Freunde aus. Auch die längere An zeige Menzels im Literaturblatt und seine Wiedergabe eines Abschnittes machten keinen Eindruck. Selbst die harten Kri- ') Dieses Büchlein, das sehr selten

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 183 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
182 „der ' zw eh te war ' der berühmte I o h a n n Pikler , „dessen Mldenken nie erlöschen wird. Als mein Va- ,>rer sich Zu Rom niedergelassen hatte, und dort Witts „wer geworden war, verehelichte er sich wieder mit „Kajetana Aêigozzi von Frascatti, von welcher ihm' „drey Kinder geboren wurden ; eine zu Rom ssmit „tzem " Dichter ' Monti) verehelichte Schwester, -mein ' „Bruder Joseph, und ich Luigi der älteste aus fallen. - Wir beyden Brüder treiben die Kunst uns ^ „sers Vaters- der'den

ii\* Sept. 1779.it! einen, „Alter : ' von 82. Jahren zu ' Rom - gestorben iss, und „Hey 'St.-Lorenzo-in Lncinabegraben würde. / Die „vorzüglichsten Werke -meines Vaters wèrdeu^ sich „auf ^0 Stücke belaufen, von denen allen'ich AbZ „drücke in GypS besihe. .Darunter sind Aütigonus „und Ismene vor dem Tempel der Furien, wie st^ „ihrem/ Vater rathen, nach Theben zurückzukehreNä „ein großes Stück in Onyx von seiner eigenen Er- „fiudung; Priamus §11 den Füßen des Achilles, eben- „falls ein großes Stück

9
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 184 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
183 bliotlieca^tirolensi (Stv EHellenZ AppkllationKpräst- betitelt v. Di Pauli zü Innsbruck, wie auch der Todtenschein der Pfarrkirche St. Maria in Lucina Zu Rom, welcher sowohl in Betreff des Sterbjahrs, und des Alters, wie auch der Aeltern des Anton Pichler mit diesem Briefe übereinstimmt. Besonders anzumerken ist daß das Taufbuch der Pfarre Brixen auf das Jahr 1697 den 12. April hem. Leopold Pichler Stadtphysikus zu Brixen mit ' Frau Elisabeth Katharina', geb. Anreiter, ein ehe liches Kind

mit Nahmen Joseph Anton, und Wiederum auf das Jahr 1700 auf 13. Juny dem- selben-ein Kind mit Nahmen Johann An to n zuschreibt. Run wäre es wohl möglich, daß Fueß lin mit Andern Recht hätte, in dem er Johann An ton schreibt, und das Oeburts/ahr 1700 an gibt. Jedoch, weil dev Brief seines eigenen Sohnes so wohl^ als der Todtenschein von Rom, mit dem im Taustuche angegebenen Jahre des älteren Sohnes, jedoch mit Weglassung des Vornahmens Joseph, wie es nichts ungewöhnliches ist, übereinstimmt: foer- achte

ich auch beystimmen 'Zu sollen, bis das Gegen- Heil besser erwiesen seyn wird. Allein diese Frage sann ohne Rachtheil unentschieden gelassen werden. 2. Daß der Johann Pichler der berühmte ste ans allen (vermög der zu Rom 1793 von ihm erschienenen Lebensbeschreibung vom Abbe de Rosst) W Neapel den 1. Jänner »78^ geboren-^ wochen.

13
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 261 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
nicht'W vermögen den Pinsel zu ergreifen. Jedoch bestht. Tirol einige Gemahlde ^von seiner- Hand: als ^zu Innsbruck in der'Kapelle des GrafSarntheinifchen Pal laste s ein Altarblatt des H.Alois ; zu Brixen Ln der Dom? kirche zwey Altarblätterdie Verklarung Christi und die heil./ Agnes; im dem'Kloster zu Reustift der heil. Au- gustin/und der fel. Hartmann ^ welche er aber in den früheren Jahren in Rom gemahlt hat. ■ Ferner ein Al- rarblatt üey den englischen .Fräulein zu-Brixen,. eines znJmich

«, unddasschöne Altarblatt die. Himmel fahrt ^ ÄÄtffl : |ti Oberbozen von seinen lehten Jahren, such' eines zu - Roverew in der Oswaldskirche. Kr starb-von Kummer wegen desfranzh fischen Am falles, LeS dadurch verursachten Bankerottes der heil.. Geistbank Ln Rom, in welcher er die ans Rußland er haltene Summa, und andere Kapitalien anliegend hatte, und des nicht lang« ehevor erfolgten Todfalles seiner Leyden Brüder, ; deren. einer,. nähmlich Ignaz, Hof- mahler zu Wien, der andere (dessen Rahme mir unbe kannt

ist). Arzt -zu-Crema war, und .dort. 1,797 starb, erdrückt d^en 2Z<.Jänner -1798 in Rom, und hinterlirß einen-Sohn *8-, 3 al)'« -alt, der sich auch der Mahle vey widmete, und von dem sich um so -Wehr, erwarten läßr^ al» er unter dem besten dermahligen Mahler Ca muz-, z.rni stehet. .. / . UnteBergerJgnaz/ ein Bruder des. C hrist oph ^ Mb. ^zu EgMlefe 17^8, gewissermaßen einUnivecsal- geme;- denn erwar ein vortresflicher Mahler, Kupfer-

15
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kunst, Archäologie
Jahr:
1832
Palaeographische Abhandlung über einen zum Andenken des Kaisers Decius und seiner beiden Söhne errichteten, und in dem Stift Wilten bei Innsbruck aufbewahrten Meilenstein : nebst Bemerkungen über eine in dem königl. Antiquarium zu München befindliche Tabula Honestae Missionis von dem Kaiser Philippus
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Seite 78 von 84
Autor: Stark, Bernhard / von Bernhard Stark
Ort: Augsburg
Verlag: Wolff
Umfang: VIII, 72 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck-Wilten / Stift ; s.Meilenstein ; s.Römerzeit
Signatur: II 109.818
Intern-ID: 202107
■d or wohl- auch'.nicht, da die Bayerischen Regenten jener Zeit.Gegenstände dieser Art nicht beachtet haben; so bleibt demnach die Annahmeübrig, ,dafs es durch Karl Theodor nm dieselbe Zeit» wo er in Rom die'.Bibliothek des Petrus "Vfctorius ankaufte, für seine Sammlung sei erworben, worden.“ Zur Widerlegung dieser unrichtigen Behauptungen wollen wir folgende Bemerkungen beifügen. ■ i.y Wie und wann diese unächte Metallplatte Hie lt er gekommen:, ist keineswegs unbekannt; Ware es dem vormaligen

Hofe gekauft, und von Rom nach Deutschland gebracht worden sei, *) ln dieser‘Schrift wollte der Verfasser zeigen, \velcberf Erwerb ’ das Anti- quarium durch ihn erhalten, und welchen Plan er zur Beschreibung dessel ben, so wie auch zur Begründung der AlterÜmmskuride in Bayern sich vor gezeichnet hatte. Allein wicht nur diese; sondern auch die nachstehenden Aufsätze Wurden ohne weiters zufückgcwieseW;"n'tzlhNch- a) lieber richtige Beurtheilung des J ul, Capitolinus, dos Biographen , des Kaisers

Antoninus des Frommen, To) Falaeograplüsclie Abhandlung über einen bei Kösching gefundenen, dem Kaiser Antoninus dem Frommen gesetzten Denkstein.' c) Heber einige merkwürdige , in ~Üäs netihte' Jälirliundcfr gehörige bandschrirtüche Fragmente Märkülfu&er und anderer Formeln, d) Archaeologischc Bemerkungen über die Salbengefafse. vvölche die alten Rom erb ei Beerdigungen gebrauchten, ' Hm jedoch dem Puhlikmn zu zeigen, dafs der; Verfasser dieser Schriften . nicht «nthäfig sei, liefo er die öfter Hro

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