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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 72 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
NATALE TOMMAS! — CASTELLO DEL BUON CONSIGLIO IN TRENTO — nascimento per il tratto che comprende quattro finestre, risale all'anno 1686. Sulla rustica dell'angolo del nuovo edificio si legge l'iscrizione della Fig. 63. Sotto al cornicione è collocato lo stemma (Fig. 64) del Principe Vescovo Alberti di Poja. I locali di questa aggiunta portano nelle piante Tav. I, II e III i numeri 174—180. Quelli al pianterreno non sono decorati, mentre le stanze del primo e secondo pia no sono ricche

vedute di città. Ora ne restano soltanto i nomi: Esseg, Szegedin, Fünfkirchen, Strigonium, Alba Regalis, Tokay, Wisegrad, Neuhäusel, Vienna e Palota. L'autore di questi quadri deve essere Giuseppe Alberti, il quale dipinse pure i due quadri ad olio, che un tempo si trovavano in questo locale, cioè S. Girolamo e il Mar tirio di S.Simonino da Trento. L'ultimo quadro rappre senta uno dei suoi migliori lavori. Questo artista, nato a Tesero presso Cavalese ai 3 ottobre 1640, studiò l'arte medica in Padova

, dedicatosi poi all'arte edilizia e pit torica, ne imparò i primi rudimenti dal Liberi a Venezia, seguendo più tardi a Roma le direttive della scuola ro mana. Ritornato in patria (1682) edificò la magnifica Cap pella del Crocefisso decorata con affreschi sulla facciata laterale a mezzogiorno del Duomo in Trento per ordine del Principe Vescovo Francesco Alberti di Poja. Questi poscia lo consacrò sacerdote. Mori ai 3 febbraio 1716 e lasciò molti allievi di fama. Fondandosi sui fatti precedenti si deve

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Seite 20 von 121
Autor: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 84, [35] S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Signatur: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
Intern-ID: 166881
haben, auch Dominikus Moling wird in Mori erwähnt. Sonst kam, wenn irgendwo ein bedeutenderer Auftrag vorlag, das System der „fliegenden' Werkstatt zur Anwendung. Das Material wurde in rohem Zustand oder halb bearbeitet an Ort und Stelle geführt und dort erst zurechtgerichtet 2B ). Die Transporlschwierigkeiten waren auch so noch groß genug bei der weiten Entfernung der Brüche oben am Berg und bei den schlechten 18) Hiezu einige kleinere Ergänzungen: Trento. Die Kirche S. Maria del Gar mine

. Die als „früher' in der Kapelle der Holburg befindlich verzeichnete Altargruppe der Pietà mit zwei trauernden Frauen (bez.: Antonius Jos. Sartori sculpsit 1766) ist unverändert an Ort und Stelle erhalten. Da sich der Künstler hier wie auch am Domhochaltar in Trento selbst als „Antonius Joscphus' verewigt, muß diese Namenstellung wolil so bei behalten werden. 19) Mitteilungen eines „Benedetti' in Castione. Es sind, wenn auch heute ver armt, immer noch Leute, die von ihren Vorfahren mit Stolz zu erzählen wissen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Seite 61 von 121
Autor: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 84, [35] S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Signatur: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
Intern-ID: 166881
und verwischt. Die Statuen St. Peter und Paul stammen wohl von der Hand Teodoros, der sich im Gewandwurf des Petrus an die gleiche Skulptur Sebastianos in der Seminarkirche zu Trento anschließt. 1728 wird wiederum in der Erzpfarrkirche in Avio der kleine Altar der hl. Lucia und Apollonia fertiggestellt, der von Don Agostino Campagnola und seiner Schwester Maddalena gestiftet und bereits 1722 von „Cristoforo Benedetti da Castione' entworfen worden war. Das Altarbild stammt von Fr. Barbieri da Legnano

) und der Rosen kranzaltar (restauriert) der Pfarrkirche zu Lavis. Als im D o m v o n Trento ein neuer Hochaltar errichtet werden sollte, beteiligte sich auch der immer noch mit Energie tätige Cristoforo am Entwurfswettbewerb (nach D. M. Less). Doch wurde sein Projekt als zu reich und kostspielig (6000 rheinische Gulden) abgelehnt und die Brüder Domenico und Antonio Sartori, der erste Architekt, der zweite 63) Nach gütiger Mitteilung G. Liberas, der die Angaben der Arbeit D. Graziadeis „L'Archivio comunale

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Seite 47 von 121
Autor: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 84, [35] S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Signatur: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
Intern-ID: 166881
ohne jede Datierung wie immer bei Francesco Bartoli, unserm ältesten Gewährsmann, den alle folgenden wie Brentari, Ambrosi, Toneatti, Atz, Less ausschreiben. Die Kirche S. Giuseppe Confraternità in Rovereto beherbergte auf einem rechten Seitenaltar (mit Bild des hl. Vinzenz Ferreri von Michel angelo Unterberger) die Statuen des hl. Franz von Assisi und Antonius von Padua von Cristoforo Benedetti. Die Kirche wurde unter Josef II. profaniert 51 ) und die Werke sind leider verschollen. Im Dom von Trento stehen

am zweiten linken Seitenaltar (strenger, einfacher Marmoraufbau von Andrea Filippini aus Trento mit Altarbild „I Santi Innocenti' von Nicolò Dorigatti) die beiden lebens großen Statuen St. Karl Borromäus und St. Ferdinand, König von Kasti lien (Abb. 17). Es sind eindrucksvolle Schöpfungen Gristoforos, dem sie von allen zugeschrieben werden. Sie dürften ins 2. Jahrzehnt des 18, Jahr hunderts fallen. Für St. Karl Borromäus ist die Mitarbeit Sebastiano^ aus bereits erörterten stilistischen Kennzeichen recht

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