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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 260 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Erchinger ein Drittel des Schlosses dem Hochstifte Brixen schenkte. Im XII. und XIII. Jahrhundert als Brixnerisches Lehen im Besitze der Herren ^von Kiens, die um 1270 aus starben, Seit 1278 in den Händen des Otto von Hasenried, seit 1282 der Heuzzen von Kiens, dann des Herrn Christian von Ehrenburg» dessen Sohn Hans als Pfarrer von Kiens den Sitz 1354 an Paul Heuzzen verkaufte, später aber als Domdekan von Brixen (seit 1384) wieder zurückkaufte und zu einem Bexiefizium widmete. Nach der Überlieferung

Sattelholz. 1279 als palatium sub Schön eck im Besitze der Schön ecker erwähnt. Sitz eines Schöneckischen Dienstmannen - geschlechtes, dessen Angehörige seit 1248, als milites de Schöneck nachweisbar sind und das sich mit Otto III. 1309 zum erstenmal von Mühien nennt. Im XIV, Jahr hundert in den Händen der Herren von Mühlen, deren letzte Erbin Dorothea 1363 Achatius von Pfalzen heiratete. Dessen Sohn Peter, genannt Morl, erhielt 1392 nach dem Tode seines Großvaters Lipp von Mühlen den Ansitz und wurde

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