962 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1897
Über österreichische Alpen-Hotels mit besonderer Berücksichtigung Tirol's
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/85407/85407_37_object_5370497.png
Seite 37 von 63
Autor: Prokop, August [Hrsg.] / hrsg. von August Prokop
Ort: Wien
Verlag: Spielhagen & Schurich
Umfang: 32 S., 24 Bl. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband<br>g.Tiroler Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband
Signatur: IV 65.268
Intern-ID: 85407
treppe ist aus Holz. In den Haupträumen sind einfache, aber sehr hübsche und wirkungsvolle Tramdecken, da gutes Bauholz vorhanden war. Hotel: Gesammtlänge 71m; Gesammtbreite 17m. Saalbau 30 m lang. 19 ni breit; der Speisesaal dreischiffig, schöne Holzdecke, bogenförmig. Im Souterrain: Post und Telegraph, Bäder, Friseur, Arzt, Weinstube, Schank und Schwemme. Die Küche : Gesammtlänge 18 m, Gesammtbreite 7* 6 m; Wäschezimmer, Keller- und Vorrathsräumc, Speisezimmer für die Domestiken, 14 Touristenzimmer

. *) Im Part erre ist die Eintritts- resp. grosse schöne Halle 12 m lang und breit, ein Lieblingsaufenthalt aller Gäste; rückwärts rechts und links von der Haupttreppe sind 2 Annexe (3 m/6' 3 in) auch ein feines Restaurant aus 2 Sälen (7 m breit, 15 m lang und 6 m breit, 10* 6 m lang) ist vorhanden. Lese- und Rauchzimmer sind ö‘ 5 m breit und zusammen lo‘ 8 m lang. D er Speisesaal im obigen Saalbau ist 12 m breit und 23 m lang. Im I., II., und III. Stock etc. sind J.49 Fremdenzimmer und zwar 3 Typen

entsprechen der Theilung des darunter befindlichen Stalles. Darüber ein grosser Bodenraum, der theils als Futterboden, theils als Wäschetrockenraum dient. Weiter 20 m vom Stallgebäude entfernt liegt einfWirthschafts- gebäude mit Waschküche, Eishaus etc.; ein Gebäude 30 m .lang, 10 m breit, einstöckig. Die Waschküche, in der Mitte gelegen, ist *) Der Hötelverein hat, wie erwähnt, auch das ehemalige Touristen hotel zur „Alpenrose“ gekauft, welches bedeutend vergrossert werden soll.

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1897
Über österreichische Alpen-Hotels mit besonderer Berücksichtigung Tirol's
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/85407/85407_30_object_5370490.png
Seite 30 von 63
Autor: Prokop, August [Hrsg.] / hrsg. von August Prokop
Ort: Wien
Verlag: Spielhagen & Schurich
Umfang: 32 S., 24 Bl. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband<br>g.Tiroler Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband
Signatur: IV 65.268
Intern-ID: 85407
ein mehrtheiliges Eestaurationslocale (zus, 43'/ 2 m lang bei 5 m Tiefe) für Hotel gäste, Passanten, Führer, Kutscher etc. Wie in den meisten Tiroler Wirtschaften ist auch hier eine eigene Hötclbedienung, durchaus Mädchen; hier in einem reizenden Tirolercostüme, in Madonna di Campiglio in schwarzen Kleidern mit weisser Schürze. Die „Bitte schön, bitte gleich“ kommen in Tiroler aufwärts liegt nächst Trafoi die Franzenshöbe; das daselbst be findliche Bestaurationsgebäude hat der Hötelverein vom Staate gepachtet

und will es zu einem grossen Restaurant umgestalten. Der Saalbau des Trafoihotel ist 38 m lang bei 16 m Breite; der Saal selbst 26 IN bei 11-75 m Breite; das Restaurationsloeale hat eine Länge von 25 m bei 12 m Breite. Das Vestibüle ist hier schon weitaus grösser als in Sulden; es hat bei 7 m Breite 15 m Länge. Den Ban bat Architekt Otto Sckmid nach eigenen Plänen selbst ausgeführt. Das mit dem Trafoihotel im gleichen Jahre (1894/95) gebaute Karerseehötel ist von den der Gesellschaft gehörigen drei Hotels

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KCHB/KCHB_237_object_3833109.png
Seite 237 von 279
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Bozen
Verlag: Selbstverl. des Verf.
Umfang: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 1.830
Intern-ID: 112123
oder muschelförmige Schale aus Silber, mit oder ohne Handhabe zum Auffassen des Tauswassers; das Hauskleid aus feinem Linnen (nicht aber Baum wolle) Gaze u. dgl. flitterartigem Gewebe), anr besten in Form einer an beiden Seiten, selbst an den Aer- ineln aufgeschllittenen Dalmatila (60-—70 Cm. lang und riugsherum tarnbourirt); ein anständig gearbeitetes Gefäß mit Deckel aus Zinn für das geweihte Salz. Diese sowie die st. Oelgefäße aufzustellen ist ein Tisch, wenn thunlich ein festgemachter vvrgeschrieben, etwa

1 M. lang und 50—60 Cm. tief, auf zwei Säulchen ruhend gleich wie in Fig. 27 u. 28 oder wie Fig. 138 aus Holz einfach gebaut. Endlich zuin Verschluß der genannten nothwendigen Gegenstände soll ein Wand schrank zu Gebote stehen, am passendsten über den: Tauftische in die Mauer eingesetzt, mit einer Uinrah- mung in Stein und einem Thürchen aus Holz, ähnlich der Fig. 365.') Te mp ercnncr terei, von: italienischen Worte: ieinpera d. i. Leimfarbe. Da runter versteht inan die durch das ganze Mittelalter

9