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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 223 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
. Zwischen 1140 und 1147 wird urkund lich ausgesagt, daß Friedrich ein Schloß erbaut habe. 1269 an den Grafen von Görz als Eigen überlassen, welcher die Burg 1292 an Berchtold, Sohn des Teufels von Mühl bach, von 1293 bis 1315 mit kleinen Unterbrechungen an die Trautson, 1315 an die Villanderer weiter verliehen. Da Engelmar von Villanders im Kampfe zwischen Ludwig von Brändenburg und Carl von Böhmen auf Seite des Letzteren stand, wurde er enthauptet und die Feste von Ludwig eingezogen und als Pfandschaft

, was schon 1491 geschah. Im Besitz der Wolkenstein, deren hier residierende Linie das Prädikat Wolkenstein-Roden- egg annahm, wurde die Herrschaft Fideikommiß bis zur 1808 erfolgten Aufhebung der Fideikommisse durch die bayrische Regierung. Seitdem Allod und nach dem Tode des Grafen Carl, der 1849 ohne männliche Deszendenz starb und seiner Witwe, die im Nutzgenuß von Rodeneck blieb, im Erbswege an die Grafen Trapp und Freiherren Seyffentitz übergegangen, die 1862 den größten Teil der Güter versteigerten

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