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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 138 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
von Licht, besonders des Sonnenlichtes, durch Staub und Feuchtigkeit leiden die Farben der Bilder allmählig Schaden, verlieren an Kraft, sie „sterben ab,' wie man zu sagen pflegt. In diesem Falle ist man gewöhnlich gleich mit Firniß da, um sie damit zu überziehen und so eine augenblickliche Wärme oder eine Frische der Farben, besser gesagt einen blendende» Glanz zu erzielen. Dies ist aber nicht die richtige Behandlung, um den Farben neues Leben zu geben. Zu diesem. Zwecke kennt man ein Viel einfacheres

werden und man wird in Folge der entstandenen Spiritns- dämpfe eine vorteilhafte Einwirkung auf dem Bilde, eine Belebung der Farben -gewahr werden, wenn anders dieselben noch irgend eine Kraft zur Erneuerung in sich getragen haben. ')-Vermöge des links hinter der Figur des Stifters angebrachten Wappens der Familie von Egen, die in einem Alexander heute noch hier in Terlan begütert auf dem Gschnoferhos fortbesteht, ist die Ergänzu ng der fehlenden letzten Silbe in der Inschrift richtig. Druck von I. Wohlgemuth in Bozen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 59 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
Fachkenntniß sagen zu können. Warum denn eine und andere schwache Kraft zu den Sternen erheben, während man für tüchtige Künstler sich nicht in demselben Maße bemüht auszutreten und sie unbedingt zu würdigen? Wie es ein tüchtiges Talent erfordert, um auch nur nach einer Richtung hin Gediegenes zu leisten, so würden außerordentliche Geistesgaben zu Gebote stehen müssen, um in den verschiedensten Stylen jede Ausgabe befriedigend lösen zu können, Kein anerkannter Künstler wagt eine solche Prahlerei

nicht auch die genü gende Fachkenntniß um ein Werk auf dem Gebiete der Kunst nach Gebühr zu beurtheilen; hiezu gehören natürliche Anlagen, uno noch dazu gewisse Vorstudien, wozu aber nicht Alle Zeit haben und wenn sie diese auch hätten, nicht jeder auf einen schönen grümn Zweig in der Kunstkritik es bringen würde, eben weil ihm dazu kein Talent gegeben ist. Und jetzt weil er höher gestellt ist, kam ihm deshalb nicht aus einmal eine außerordentliche Kraft zu, seinen Kunstgeschmack in einem Nu veredelt

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