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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Seite 29 von 151
Autor: Atz, Karl / von K. A.
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Wohlgemuth [u.a.]
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Signatur: 2212
Intern-ID: 112197
über die Säülchen au den Schallfenstern der Thurms der genannten und vieler anderer Kirchlein des Landes und kann auch am Rundbozensries des nördlichen ^dhurmes der Pfarrkirche von Bozen, Nikolaus in Kalter». Nèaria Trost in Mais, Marling, au der Apsis von St. Jakob in Oberbozen, dem Chore der Pfarrkirche in Burgeis u. a. O. beobachtet werden. (Taf. I. Fig. 3). Bei den Säulchen fällt das Eckblatt weg und um die quadratische Fußblatte mit dem darauf liegenden Rundstab doch einigermaßen

Zu vermitteln, wurden ersterer die Ecken abgenommen, z. B. im Kreuzgang der Franziskaner zu Bozen (Taf. I. Fig. 28) und der Benediktiner in Gries /bei Bozen). Die Fenster umfängt ein gemeinsamer Rundbogen mit nicht selten bereits stumpfspitziger Wölbung. — FeilsterklHPclnng ' - an den Schallfenstern der Thurms von Karneid bei Bozen, Pens, Villanders, St. Peter in Feldthurms, an der alteu Taufkapelle des Domes von Trient (Taf. I. Zig. 45).^ An anderen Fenstern, msbesonders jenen über dem Haupteingang .an ver

an der St. Valentinskirche zu Mais bei Meran. Thurm und Fenster schmückte man auch mit dem sog. Kleeblattbogen, welcher aus mehreren Kreistheilen besteht und je nach deren Zusammensetzung unterscheidet man einen runden, spitzigen und platten oder horizontalen (Taf. I. Fig. 32, 29, 42 und 33). Ersterer am Thurme der klten Spitalkirche zu' Bozen, St. Cyprian in Saruthein und dem Thurmeingaug der Pfarrkirche von Burgeis; der spitzige am Thurme der Franziskanerkirche zu Bozen, den'Nadfenstern des.Domes in Trient

und einzelnen Fenstern der Stiftskirche in Jnnichen; der platte oder horizontale zieht sich durch das ganze Mittelalter hindurch uà findet sich an der Kirche von Mazon bei Neumarkt, der Kapelle des Schlosses Steineck in Sarnthal, Zenoberg bei Meran u. s. w. Vereinzelt tritt auch der Hufeisenbogen auf, d. i. ein Rundbogen, dessen Schenkel über den Halbkreis verlängert sind ; sehr schön und kräftig durchgeführt erscheint er über den Saulchen dB Kreuzgangs im Franziskanerkloster zu Bozen (Taf. I. Fig

/ 28). v An den Thürmen beginnt das Achteck zum Vorschein zu kommen, indem entweder der quadratische Grundstock in dasselbe übergeht, wie z. B. am Thurm des letztgenannten Klosters und der Marienkirche zu Obermauern im Pusterthal (Taf. I. Fig. 29) oder die Achtecksform unmittelbar zu Grunde gelegt wurde, wie am Thurme der alten Spitalkirche zu Bozen. An der Verzierung ist diese Zeit nicht so scharf gekenntzeichnet, außer daß etwa das Säulenkapitäl etwas langgestreckt ist und daraus blattartige Knollen an langen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Seite 41 von 151
Autor: Atz, Karl / von K. A.
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Wohlgemuth [u.a.]
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Signatur: 2212
Intern-ID: 112197
Taf. I. Fig. 25 Eckknollen an den Pfeilern von St. Martin zu Schönna. » „ 26 Korinthisirendes Kapital aus der einstigen Vorhalle der . Stiftskirche von Jnnichen. „ „ 27 Kapital mit schneckenartig überbogenen Blättern aus dem Dom in Trient. „ „ 28 Säulchen aus dem Kreuzgange des Franziskanerklosters zu Bozen, mit Kelchkapitälen und Uebergangssormen (an den Fuß platten die Ecken abgenommen und die über die Säulchen gespannten Bogen in Hufe isenform). „ „ 29 Die höheren Stockwerke

des Glockenthurms am Franziskaner kloster zu Bozen, mit der Kleeblattform an den Fenstern und achtseitigen Oberbau. „ „ 30 Querschnitt eines Pfeilers im Schiffe der Pfarrkirche von Bozen, an dm Seitenflächen des Zu Grunde gelegten Quadrats mit Lisenen, an den rechtwinkelig ausgeschnittenen Ecken mit Säulen. „ „ 31 Grundriß der neueren Marienkirche in Seben bei Klausen als Beispiel der in Achtecksform gebauten byzantinischen Kirchen. ,, „ 32 Fenster in runder Kleeblattform aus dem Thnrme der alten Spitalkirche

in Bozen. „ „ 33 und 34 Ansicht und Grundriß des sog. Pfaffenthürls an der Pfarrkirche von Bozen, an dem der platte Kleeblatt bogen erscheint. „ „ 35 und 36 Querschnitt und Grundriß der St. Johanniskirche zu Brixe'n. „ „ 37 Radfenster aus dem Dome von Trient. „ „ 33, 39 und 40 Querschnitt von Gewölbe-Gurten aus St. Apollinar inTrient, der Pfarrkirche in Bozen und der Stiftskirche von Jnnichen. „ „ 41 Fries unterhalb des Dachgesimses der Kirche St. Georg zu Taisten im Pusterthal. „ „ 42 Form des sog

. platten Kleeblattbogens, wie er sich an vielen romanischen Portalen findet. „ „ 43 Form des stumpfen, gleichseitigen und lanzettlichen Spitzbogens. „ „ 44 Ein Theil eines Portals der Pfarrkirche von Burgeis in Vinstgau mit Würfelfries in dem äußeren Umrahmungsbogen. „ 45 Ein gekuppeltes Fenster aus dem Thnrme von Karneid bei Bozen, an der Umrahmung (Kuppelung) bereits stumpfer Spitzbogen. „ „ 46 Querschnitt der dreischiffigen Stiftskirche zu Jnnichen (mit erhöhtem Mittelschiffe). „ „ 47 Ein Paar

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 136 von 1057
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: 1366
Intern-ID: 158770
ein Kreuz ausge meißelt, wie dies der bhzantisch -lombardifche Stil sehr liebt. Von der Umgebung Bozens bis aus den Brenner, durch das ganze Pustertal und Vinschgau sucht sich das Chorquadrat mit aller Zähigkeit zu behaupten und eher als daß man dieses weg ließ, sah man von der Apsis ab- Im Aufriß geht dann aber dieses Viereck in einen massiv gebauten Turm über, als: St. Anton Abt zn Pelug in Rendena- tale, St. Oswald, Magdalena und Justina bei Bozen, in Verdings bei Klausen, in Mühlbach, Untervintl

(alte Kirche). St. Margareth in Terenten, St. Niko laus b. Windischmatrei vgl. weiterhin St. Prokulus in Naturns, St. Nikolaus in Latsch, St. Sisinnins in Laas. Hingegen St. Jakob in Gries bei Bozen läßt innen im Turme die Apsis sichtbar, während zu St. Valentin in Tra min dieselbe auch außen erscheint und der Turm auf einem Bogen darüber sich erhebt. Ferner an ganz ähn lichen anderen Kirchenbauten tritt noch über die Ostwand des Turmes auch die Apsis ein wenig nach außen vor und gibt dem Ganzen

ein noch etwas zierlicheres Aussehen, hieher sind zu zählen: St. Johann, Fig. 89, St. Peter, St. Martin, St. Georg bei Bozen, St. Lorenz im nahen Rentsch, St. Moritz bei Gries, St. Stefan im Turme zu Höchst der Burgruinen Sigmundskron, St. Johanu im Völseraicha, St. Peter in Rankweil und zu Riezlern (Vorarlberg)^. In letzterem Orte war vordem im Erdgeschoß des sehr massiv gebauten Turmes ein mit einem Kreuzgewölbe überdeckter und an drei Seiten mit Nischen versehener Raum vorhanden, der ursprünglich als Altarraum gedient

der Glockenturm an keiner Stelle so organisch mit dem Kirchengebäude verbunden wie an dieser. Wegen dieser Vorzüge hat man sich, wie wir eben gesehen haben, eine solche Anlage auch für viele Bauten zum Muster genommen. Ausgegangen scheint dieser edle Gedanke vom Abschlüsse der Nebenschiffe an der „Pfarr kirche zu Bozen' zu sein. Da sehen wir die beiden Glockentürme ebenfalls über dem Chor quadrate, welchem sich nach außen noch eine Apsis anschließt. Fig. 85. Werfen wir vorübergehend auf die Geschichte

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Seite 40 von 151
Autor: Atz, Karl / von K. A.
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Wohlgemuth [u.a.]
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Signatur: 2212
Intern-ID: 112197
Taf. I. Fig. 1 und 2 älteste Fensterform, aus St. Peters in Leifers und St. Johann zu Taufers in Vinstgau. „ ^ 3 Blende mit Rundbogenfries, an dem bereits der stumpfe Spitzbogen auftritt, vom Thurms zu St. Nikolaus in Kalt ein. „ „ 4 Thurm mit einem- einfachen-Sockel und dem Satteldach, von St. Vigil auf dem Joch in der Pfarre Lana. „ 5 und 6 Säule mit attischer Fußgliederung (Basis), Eckblatt und Würfelkapitäl, an einem Hause unter den Lauben zu Bozen. „ v ' Form eines Kämpfers

über einer Säule aus dem Glockenturm zu Oberinn bei Bozen. „ „ S Romanische Säulenbasis mit Plättchen und dem Eckblatte aus dem Portale der Kapelle im Schlöffe Tirol. „ „ 9 Grundriß der alten Marienkirche in Seben bei Klausen. „ „ 10 „ von St. Martin in Schönna. „ „ U „ der Pfarrkirche St. Peter bei Meran (ohne Ne- benbanten). „ „ 12 und 13 Aeußere Ansicht und Grundriß von St. Johann im Dorf bei Bozen. „ „ 14 ^ der mit Lisenen und Rundbogenfries ^ .ì ^ verzierten Apsis von St. Florian

, welches von allen vier Seiten und durch die Mitte mit Gurten versehen ist. „ „ 21 und 22 Ansicht und Grundriß eines einfachen Kreuzge wölbes mit Rathen (Gräten) wie es sich Z. B. im Chore von St. Justina bei Bozen u. a. O findet. „ „ 23 Grundriß der in fog. griechischen Kreuzesform gebauten ^t. Johanniskirche zu Taufers in Vinstgau. „ „ 24 Lisene am Schiffe der Pfarrkirche zu Bozen.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Seite 19 von 151
Autor: Atz, Karl / von K. A.
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Wohlgemuth [u.a.]
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Signatur: 2212
Intern-ID: 112197
in Prazöll bei Bozen, Sì. Proknlus in Naturns, St. Nikolaus in Latsch, St. Sisinius in L a a s, St. Nikolaus bei . Wind is ch m atr ei und in Folge späteren Baues des Thurms St. Jakob in Gries bei Bozen und St. Valentin in Tramin, hier aber ist die Apsis unter dem Thurm noch stehen geblieben. Die Massenhaftigkeit dieser Thürme im Vergleich zu den kleinen dazugehörigen Kirch lein rief nicht das große Gewicht der Glocken hervor, welche damals noch sehr klein

erscheinen. 22) Diese Verzieruug tragen die bereits erwähnten Thürme der Pfarrkirche von Bozen, der Marienkirche in Trient^ Maria auf dem Büchel in Latsch, Marling,-. Maria Trost in Mais, in Vinstgau jene von St. Karpophorus in Tarsch und ein Paar in Mals. Blenden, das sind flache Wandnischen, an beiden Seiten durch schmale einige Zoll vorstehende Bänder — Lisenen und oben durch den Rundbogenfries begrenzt , schmücken die Thürme von St. Nikolaus in Kaltern, der Pfarrkirche von Tisens und die oben

oder nur später zun. Aufhängen von Glocken verwendet wu:dì>. nachdem er vielleicht früher als Warttynrm gedient hatte, sind wir für den Augenblick nicht in der Lage näher zu bestimmen; die vorgekragte Glockenkammer in Achtecksform ist ohne Zweifel eine spätere Zuthat. ') Die Kragsteine oder Konsolen, welche z. B- am nördlichen Glockenturm der Pfarr kirche zu Bozen, den Absiden von St. Florian bei Neumarkt und der Stiftskirche in Jnuicheu Kelchkapitälen ähnlich sind oder in Thier- und , Fratzengebilde

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 107 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
für ^Kuustdenkmale. Nr. 9. Kunstdenkmale in Tenno bèi Riva. — Baumeister ans Vorarlberg. — Ein seltener Altaraufban aus dem 16. Jahrhundert. — Ueber einige tirolische Kunstwerke im Germanischeu National- museum in Nürnberg. Nr. 10..Die St. Leonhardskirche bei Kundl in Unterinnthal. — Oel gelt. - Grundriß von St. Anton in Ville di Tenno. — Die Altartafel in Seefeld. — Quartalschrist, Römische, für christliche Alterthmnskunde. Nr. 11. Die Kapelle der Burg Runkelstein bei Bozen und die Verehrung der hl. Katharina

. Nr. 12. Das St. Bartholomäuskirchlein in Witten bei Innsbruck. — Das richtige Gemälde des Andreas de Bembis de Frend im Kreuzgaug zu Brixen., — Ueber die Marienkirche zu Obermauern. (Fresken aus dem Schluß der romanischen Periode.) — Ueber Verwendung abgenützter kirchlicher Paramente. — Bücherbesprechungeu: Geschichte der Pfarrkirche von Bozen. — Glücksradkalender. sach-» Orts- und KüMer--Kmtilhmß. , Aachen, Stickerei 94. Abendmahl 12, 21, 28, 95. Aichenried, b. Völs a. E. Malerei 83—86. Aich er, Maler in Neustift 8t. Aichholz, Kirche

, Maler 8.. Bildstock 63 WH. Bozen, Mal. 4, Mb., 38, 96. Branzoll, Kirche 15. Britz, Zimmermann 3. Brixen.Mal. 1,83, 92 Reliq. 68. , Kapelle 82. Brughier, Malerei 1,10. B runeck Bild st.63 ALS..Kirche 82. Brnsasorci, Mal. 19. Burgeis, Malerei 56. Burkhart Baumeist. 96. Hauevè, Kirche Abb., Mal. 27. Caspar, Maler 37. Castagne, Kirche 82. , Ceniga, Kirche 29. Christi Leidensscenen 42 ff. Christoph, Goldschmied 69.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Seite 18 von 151
Autor: Atz, Karl / von K. A.
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Wohlgemuth [u.a.]
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Signatur: 2212
Intern-ID: 112197
hat alle vier Kreuzesarme gleich lang, die Form des gemeinhin sogenannten griechischen Kreuzes ; um doch Raum für die Gläubigen Zu gewinnen, legte man dem westlichen Arme eine geräumige Basilika vor und stellte die wechselseitige Verbindung dnrch eine breite Thür her. Das Chor der Kirche von St. Martin in Kampill nächst Bozen zeigt eine bedeutende Abweichung von der Langenaxe des Schiffes und neigt sich nach Norden. Eine ähnliche Erscheinung wiederholt sich an der Pfarrkirche von Bozen und Hall

Christi vor Augen zu führen. An den vielen noch ganz oder theilweise erhaltenen Kirchlein in der Umgebung von Bozen und Unter-Vinstgau erhebt sich über der halbkreis förmigen Abside ein ansehnlicher viereckiger Thurm, so daß jene entweder nur wenig mehr nach außen vortritt oder nicht selten ganz verdrängt und das Gotteshaus durch den Thurm geradlinig gegen Osten abgeschlossen wird. Das unterste Geschoß des Thurms ist gewölbt und bildet den Altarraum. Erstere Anlage nämlich mit nach außen vorragender

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Seite 11 von 36
Autor: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Schlagwort: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Signatur: IV 1.098/1
Intern-ID: 227062
völlig zerstört wurde, gänzlich neu erbaut ist. In der Kirche befanden sich vor dem Brande berühmte Reliefs vom bekannten Fügener Schnitz meister Nissl (geboren 1737) und seinen Schülern Anton Huber und Franz Thaler; alle diese Reliefs gingen zu Grunde. Vielleicht haben wir in dem Beichtstuhl vorliegender Tafel ebenfalls eine Arbeit dieses genannten Bildhauers. Die Figur des knieenden Mönches erinnert sehr an den Stil Nissl's. 84. Bozen in Tirol. Bereits am 28. Juni 1184 wird urkundlich

die Marienkirche zu Bozen erwähnt. Als Pfarrkirche kommt dieselbe schon im Jahre 1238 vor. Diese Kirche dürfte bei dem grossen Brande am St. Magdalenatage 1224 (oder 1222) zu Grunde gegangen sein. Gegen Ende des XIII. Jahrhunderts wird wohl der Neubau be gonnen worden sein, da im Jahre 1315 schon von einer Testa mentsverhandlung bei der Kirchenthiire nächst dem neuen Glocken- thurme der Frauenkirche berichtet wird. Damit stimmen auch die Uebergangsformen an der sogenannten »Pfaffenthüre« überein. Der Bau

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 360 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
manch Interessantes vor, wir treffen aber auch Stellen, worüber man die Leser eines Besseren belehren muß, damit sie nicht irre geführt werden. In der langen Einleitung gibt der Herr Doctor auch seine ganz eigenartigen Entdeckungen zum Besten, welche er aus dem Gebiete der kirchlichen Baukunst gemacht hat, vor anderem an den Kirchtürmen und be merkt: „er erlaube sich auf die verschiedene Gestaltung, welche z. B. die Kirchthürme in Nordtirol, in der Gegend von Bozen, in: untern Etschthal

Kunsttopografie wird an vielen mit stolzen gothischen Helmen sich schmückenden oder durch Zipfelhauben geschändeten Kirchtürmen noch romanischen Ursprung aufdecken. Auch im Pusterthal hat die Gothik und die neuere Zeit die noch älteren Unterbauten sich zu Gute kommen lassen und darauf sich festgesetzt. Bon Gries auf dem Brenner und von Nauders bis Bozen und von da abwärts ist man mehr schonend verfahren, ob gleich auch viele Modernisirungen vorkommen. Ein Grund zur Erhaltung mag hie und da der sehr solide Bau

9
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 141 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
, Sekkau, oder eine Kirche von Wiener-Neu stadt mit großartigen Thurmbauten, so Präsentiren doch auch kleinere Bauten und besonders die Fresken in demselben wichtige Fragen über Erhaltung. Hier wurde endlich die drei- schiffige, entweihte dem Leser aus der Kunstgeschichte Fig. 311, 340 u. 414 bekannte Kirche zu Vill bei Neumarkt ernstlich ins Auge gefaßt und die Vorschläge des k.-k. Bezirksbauamtes zu Bozen als ganz sachgemäß und zur Ausfuhrung geeignet anerkannt, da für diese-schöne Kirche bereits

bedürftigen Gallerie des schönen Thurms und der Abdachungen der Strebepfeiler in Aussicht genommen. Daran schließen sich die wegen ihrer Wandmalereien schätzbaren Kirchen: St.' Helena in, Deutschnoven, St. Katharina in Völseraicha, St. Walburg in Göflan und die Marienkirche zu Obermauern in Pusterthal. Um die Bilder zu St. Martin in Campill bei Bozen vor weiteres Umsichgreifen'des Mauerfraßes zu schützen, hat bereits die Kirchenvorstehung selbst energische Maßregeln nach Angabe der k. k. Central

10
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Seite 64 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
zu verdanken, daß er so Gediegenes leistete. Nun sei der Lebenslauf des Künstlers in Anlehnung an Aufzeichnungen seiner Frau und an Aufsätze in verschiedenen Tiroler Tagesblättern dargestellt. Josef Schmid war im Jahre 1842 zu Bozen geboren. Sein Vater war ein Schneider meister, der besonders beim Klerus sehr beliebt war. Diesem letzteren Umstände hatte der Sohn die Möglichkeit der Ausbildung in der Kunst vor allem zu verdanken. Er sollte zunächst das Spenglerhandwcrk lernen. Als er dazu keine Freude

Formenwelt als künstlerisches Feingefühl. Es. ist unmöglich heute noch festzustellen, welche Arbeiten Schmid persönlich ausführte. Es seien nur einige der wichtigsten Kirchen angeführt, für die er den Fensterschmuck entwarf : In den 70er Jahren: Pfarrkirchen von Bozen und Kaltem, Marienkirche in Stuttgart, Prager Dom, Konstanzer Dom, Iiarvestehuder Kirche in Ham burg. In den 80er Jahren: Pilsen, St, Bartholomäuskirche ; Abteikirche in Zwettl ; Mödling, Pfarrkirche ; Linzer Dom, Chorfenster; Innsbruck

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 197 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Erscheint monatlich einmal, illustrili. Preis 1 si. 80 kr., oder M. !.<»<>. Verlag von A. Auer, Comp., vorm. I. Wohlgemuth in Bozen^ Inh^ Das 'Bartholoiiàs-KiMà ^ Milte» bei Innsbruck, ci»^ romanischer Rund- oder Cenlralbau. — Das richtige Gemälde des Andreas de Bembls de^ ^rend^ (inl KreiManA zu Brixen.) — Ueder die Marienkirche zu Odermaucrn im Pnsterthal (^resren ans dem Echini; der romanischen Periode). — Ueber Verwendung abgenützter kirchlicher Paramento. Bücher- besprechungen: Geschichte

der Pfarrkirche von Bozen; Glücksradkaleuder. Düs Sf. Varfholomäus-Kirchlein in Wilsen bei ^nnskruck^ ein romanischer Rund- oder Centralbau. Haben sich überhaupt in jedem Lande wenige Baudenkmale aus der romanischen Periode erhalten, so läßt sich mit Beziehung aus Tirol diese Beachtung vorzugsweise in dessen nördlichen Gegenden machen. Daher verdienen die dort noch vorfindlichen, der artigen Reste eine um so größere Aufmerksamkeit. Bei Nebenkirchen wählte die vorgothische Bauzeit öfter anstatt des Vierecks

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