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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 50 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Tabernakels durch den tüchtigen Bildhauer I o s. P ö r n b a ch e r in Salzburg dar. Ueber einein kraftigen Sockel erhebt sich ein der hohen Bestimmung würdiger Aufbau von zwei Stockwerkeil. Das ansehnliche untere Stockwerk zur Aufbewahrung des Aller- heiligften verschließt eine reich umrahmte Thür, geziert mit dem Gotteslamme nnd den vier Evan gelistenzeichen. Eine Eonsole darüber dient zn der bei nns häusig vorkommenden Aussetzung des Speisekelches, überragt vvn einem am oberen Stock werke stehenden

Baldachin. Das Altarkreuz, wo Ehristns von Gott Vater gehalten wird, läßt sich sammt seiner Rückwand nmdrehen nnd dann er scheint eine reich verzierte Nische als würdiger Thron znr feierlichen Aussetzung des Allerheiligfteu in der Mouftrauze, wobei der genannte Baldachin am hohen Giebel neuerdiugs zur Geltung kommt. Die Seiten flankiren stehende Engelsfiguren als Wächter der Wahrheit mit Lanze und Schwert nnd an die Schmalseite des Ganzen schließen sich schreinartige Znbanten au, welche zugleich

umgetragen wurden, öfter in Verbindung mit der plastischen Darstellung des betreffenden Heiligen, der verehrt wnrde, so wählten später vor anderem die kirchlichen Bruderschaften die Statuen ihrer Schutzheiligen allein zu diesem Zwecke. Dies wurde daun in nenerer Zeit immer hänfiger und im laufenden Jahrhundert fpielt dieser Brauch eiue Rolle, daß man sich in deutschen Landen ^eine feierliche Prozession vhne größere Bündnißstatue kanm denken kann, selbst wenn das Allerheiligste den Mittelpunkt des ganzen

Umzuges bildet, wie z. B. nm Frohntcichnam. Figur 2 bietet den Versuch von demselben Künstler A einer Pvozessionsstatue mit reich geschnitztem Throne sür eine von ihm geschaffene Marienstatue. Das Motiv uahiu er von der in der Franziskanerkirche zu Salzburg vorhandenen Gr welche urkundlich bestätigt von Michael Pacher ans Brnueck herrührt. Die ruhige

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 207 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
Raumstil auszubilden. So etwas kam aber den deutschen Renaissance-Baumeistern gar nicht zum Bewusstsein. Sie behalten die gothische Construction, inwieweit sie an Profanbau in gothischer Zeit angewendet wurde, bei und fügen änßerlich, in decorativer Weise die neuen Stil formen an, so gut es geht. „So erscheint die Aufnahme der Renaissanceformen keineswegs als ein Bruch mit der Vergangenheit, sondern mehr als eine Bereicherung des Formenschatzes.' Die Vor theilhaftesten Eigenschaften der deutschen

Renaissance liegen in der „malerischen Gestaltung' der Bauten, in der wirksamen „mannigfaltigen Gruppierung', in der decorativen Ausstattung und in der ornamentalen Behandlung einzelner Bautheile. Es sind aber zwei Classen unter den deutschen Renaissance-Bauten auszuscheiden, nämlich solche, welche sich an die „italienischen' anlehnen und dann an jene, welche die neuen, Stilformen mit der „spätgothischen Construction äußerlich verbinden'. — Was man mithin in der deutschen Renaissance nicht suchen darf

. Etwas Eigenartiges ist dann der „Fachwerkbau', vorzugsweise in seiner folgerichtigsten Durchführung im nordwestlichen Deutschland, wo er sich an eine feste Form, einen herkömmlichen Grundriss des Hauses anschließt. Endlich ist noch des „Block- baueS' zu gedenken, der in den Alpenländern in zahllosen Spielarten vorkommt. Innen spielt in den Bauten die kunstreiche Vertäselung in Verbindung mit den geschnitzten Decken eine große Rolle. Schließlich führt uns der Autor viele einzelne Denkmale der deutschen

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 45 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
an Raum dem Abschlüsse zueilen ; nur können wir nicht umhin auch die Arbeiten aus Schmiedeeisen wegen ihres so praktischen Zweckes zu erwähnen. Die Stadt Salzburg wie ihr herzogliches Ge biet ist daran ziemlich reich. Um an eine zierliche Arbeit aus älterer Zeit zu erinnern verweisen wir aus Fig. 2, Tas. ll, wodurch eine reich verzierte gothische Schloßplatte sammt Schubriegel vom 15. Jahrhundert abgebildet wird; sie findet sich an einer eisernen Thür, welche neben der Hallst ad ter Pfarrkirche

und nicht über die Achsel ansckauen würde! — M. Erklärung der Tafel im Leitartikel. Mcher-Besprechungen. Die vatikanische AttsstMtzmg im Jahre 1888 ist in der Broschüre: Ei n Weltbild unserer kirchlichen Kunst, künstlerisch-liturgisch kritisirt von Heinrich Swoboda, Caplan am deutschen (lampo sxmto in Rom. (Paderborn, Schöningh, mit 6 Tafeln, 48 S. M. 1.80.) Damit ist uns endlich auch eine kritische Beleuchtung der kirch lichen Weltausstellung geboten. Bei Beurtheilung der streng liturgischen Ausstellungsobjekte

4
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 237 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
,, wie Kardinal v. Geisse!, Bischof Johann Georg von Münster,- nicht bloß kunstliebende Monarchen, wie Friedrich Wilhelm IV. und Ludwig I. von Bayern, sondern. gerade auch „ultra montane Politiker die Herolde und Förderer der christlichen Kunst im vorigen Jahrhundert gewesen sind; denken wir nur an Görres, Reichensperger, Heeremann. Görres schloß seine Augen in dem Jahre, wo die Generalversammlung der deutschen Katholiken zuerst auf den Plan trat — als Erbin gleichsam seines umfassenden und gewaltigen

Lebenswerkes. Reichensperger trat in demselbenJahre 1848 an die große Öffentlichkeit, um von da au bis zur letzten Generalversammlung in Köln sein Leben in den Dienst der christlichen Staatsidee, Kultur und Kunst zu stellen, v. Heeremann war einer der treuesten Besucher dieser Versammlungen und hat noch im vorigen Jahre in Mannheim ans beredtem Munde den letzten Gruß der deutschen Katholiken als „freisinniger Förderer der Kunst und ruhmvoller Vorkämpfer der Kirche' empfangen

zwischen der Heerschau der Katholiken Deutschlands und der Kunstpflege ans katholischem Boden in wirkungsvoller. Weise bestätigt. ' ' ' . Als Erzbischof v. Geisse! im Jahre 1857 den Kardinalshut empfing,' durfte er mit gerechtem Stolze sagen: „Ich zeige Ihnen so viele in der Erzdiözese während der letzten zehn Jähre von der Frömmigkeit der Gläubigen neu erbaute Kirchen.' Mit größerer Genugtuung kann imJahre1903 der Kölner Oberhirte, können alle deutschen Bischöfe heute hinweisen auf die unübersehbare Zahl

Mut uud Mittel für derartige Bauten zu finden?' Ich antworte: In katholischen Körperschaften und Bürgerschaften waren und sind sie zu finden ! In Zeitläufen',' wo die deutschen Katholiken mit der einen Hand das Schwert führen mußten, haben sie die Mauer kelle aus der anderen nicht weggelegt; in Jahren, wo sie den Verlust so mancher kostbaren Schöpfung betrauerten und für die bittere Notdurft des kirchlichen'Lebeus zu sorgen hatten, haben sie „Mut und Mittel' für kühne Neuschöpfangen gezeigt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Peter Flötner als Plastiker und Medailleur
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Seite 15 von 89
Autor: Domanig, Karl / Karl Domanig
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky [u.a.]
Umfang: 80 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses ; 16
Signatur: IV 65.295
Intern-ID: 326008
des deutschen Humanismus bleibt »die nationale Richtung in der selben Stärke fortbestehen«; ja »der nationale Gedanke wächst immer hoher: nationale Empfindung verbindet und vermischt sich mit religiöser«. Aber während man sich früher mit leeren Tiraden be gnügte und in historischer Schönfärberei, in haltlosen Erfindungen und bewussten Fälschungen der Geschichte zum Ruhme Deutschlands sich gefiel, 3 entwickelt sich jetzt allmälig; der kritische Sinn und eine vorsichtige gelehrte Geschichtsschreibung beginnt

der königlichen Macht verbreitet, zwölf Blätter mit Holzschnitten, die in ganzer Figur je einen der zwölf ersten deutschen Könige darstellen. Die gegenüberstehende Seite gibt den Namen und Titel des Dargestellten und in je 24 paarweise gereimten vierfüssigen Jamben eine Beschreibung seiner Thaten. Am Schlüsse folgt das bekannte Gedicht: »Ein Lobspruch der alten Deutschen« in 286 Versen obiger Art, worin sich als Urheber des Werkes Burckart Waldis nennt. 5 Der Illustrator des Werkes aber ist, wie bekannt

in Riga, ging 1523 als Deputirter zu Kaiser und Papst, um Schutz für sein bedrängtes Kloster zu finden, wurde dann lutherisch und schlug sich unter mancherlei Abenteuern als Zinngicsser und Handelsmann durch. Er durchzog Deutschland und die Niederlande, ward in eine Ver schwörung verwickelt, 1536 von dem deutschen Ordensmeister Hermann von Brüggcaet eingekerkert und vier Jahre gefangen gehalten; kehrte 1540 nach Hessen zurück. Im Jahre 1541 finden wir ihn in Wittenberg imrrvatriculirt und 1544

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Kategorie:
Kunst, Archäologie , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1926
Unser deutscher Kachelofen in Südtirol : seine Entstehung und Entwicklung
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Seite 90 von 106
Autor: Walcher ; Molthein, Alfred / von Alfred Walcher ; Molthein
Ort: Wien
Verlag: Urania
Umfang: S. 62 - 77 : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der Pflug ; 1926, H. 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Südtirol;s.Kachelofen
Signatur: 2.112
Intern-ID: 186888
der deutschen Republik zu wahren wußte. Gerade jetzt hat sich ja in der Fürstenabfindung wieder eine Frage er hoben, die an die politische Führung des deutschen Volkes hohe Anforderun gen stellt. Unmittelbar vor der Abfahrt Luthers nach Genf hatten sich die Re gierungsparteien auf ein Kompromiß geeinigt, das aber dann durch den Er folg eines ursprünglich von der äußer sten Linken angeregten Volksbegehrens ernstlich in Frage gestellt wird. Mitte März hatten 12% Millionen, mehr als die dreifache

zum Volksbegehren not wendige Zahl — neben den Sozialisten auch entgegen der Parole viele Bürger liche — ihren Namen für entschädi gungslose Enteignung der ehemals sou veränen Häuser eingetragen... Der Reichspräsident unternahm im März zwei vielbeachtete Reisen. Einen Besuch der Leipziger Meste verband er mit einem Empfang im Reichsgericht, wo er sich für die Unantastbarkeit und das An sehen der deutschen Rechtspflege aus sprach, die nach der eben beschlossenen Aufhebung des Staatsgerichtshofes zum Schutz

der Republik womöglich noch mehr dm politischen Strömungen aus gesetzt sein wird. Hindenburgs zweite Reise galt den befreiten Teilen des Rheinlandes, wo er mit Minister Marx und Vertretern der deutschen Glied staaten die ersten Frühlingstage zu Köln, Bonn und Krefeld inmitten einer in ernster Versuchung bewährten und.

7
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 342 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
, das; der Ver ein wirklich ein Bedürfnis ist und sich als lebenskräftig erweist. Moderne Turmuhren. Da es Ausgabe unseres Organes ist, nebst ! uns später einmal gegönnt, eine aussührliche dem Bereich der eigentlichen Kirchenkunst auch j Besprechung dieses Kunstzweiges zu bieten. das derselben naheliegende Gebiet des Gewerbes zu berücksichtigen, weisen wir hiemit aus einen Zweig des Kunstgewerbes hin, der zur Zeit der höchsten Blüte deutschen Kunst schaffens Werke hervorbrachte, die noch immer als Zeichen

deutscher Erfindungs gabe und deutschen Fleißes be wundert werden. Es ist die Kunst des Uhren baues, die in der Pe riode der Spätgotik und Früh renaissance einzig Daste hendes ge schaffen hat. Unser mo dernes Kunstgewer be, das sich mit verjün gender Kraft aus dem ver knöchernden Banne des Fabriks mäßigen befreit und dem belebenden Einflüsse der Kunst erschlossen hat, will auch aus diesem Gebiete dem Beispiele der Altmeister solgen. Die modernen Hilfsmittel sorgen dafür, daß es dabei keineswegs

bei einer Wiederholung des Alten bleibt, sondern Neugestaltiges, im besten Sinne Modernes geschaffen werde. Vielleicht ist es Modernes Werk einer elektrischen Turmuhr, Mr diesmal müssen wir uns be gnügen, auf die in Tirol in letzter Zeit ausgestellten Werke des modernen ^ Uhrenbaues hinzuweisen, die nur durch zweiAbbildungen einigermaßen veranschaulichen- Sie stammen von der berühm ten Turm uhrenfabrik PH. Hörz in Ulm, deren Vertreter für Öster reich Herr Kammer lieferant Beruh. Leit ner in Inns bruck,Maria

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 272 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
in den Farli e u gestimmtes, höchst anmuthiges Gemälde, eine willkommene Zimmerzierde. — Daran schließen, sich für das heurige Jubelfest zwei Bilder des heil. Antonius von Padua; das eine nach Murillo im Lichtdruck, das andere in F.rrben nach einer gefälligen neueren Kom position/ .Ferner die großen „Erinncrnngsblätter an die hcil. Reliquien in Aachen und Burtscheid', eben falls ein gefälliger Wandschmuck, reich in Gold wie in Farben. Von kleinen Bildern ist zu nennen „Maria vom HI. Scapulier

» Berlin, b. Grote, in M Lieferungen à 2 Mk, mit prachtvollen Abbildungen auf Tafeln und zahlreichen Textillustrationen, auch kunstvollen Farbendrucken ist weiter Lieferung 2, 3, 4, mit Probetafeln der Fortsetzung erschienen.'Wie oben S. 32 bemerkt wurde, behandelt der erste Baud dieser Prachtausgabe die „Renaissance-Periode.' Es begegnen uns in diesen Lieferungen reich angelegte Kirchen, Paläste und dgl. in nobler Frührenaisfancc, wie im verwirrten Zopfstyl und im Rococo aus allen Herren Länder

9
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 55 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Dürfen wir da zu dieser Gedächtnis des Künstlers noch auf eines seiner schönsten Werke verweisen? Der Tag der heiligen Erstkommunion, der „weiße Sonntag' mit seinen Herzensfrüchten wird ja so gern und oft und mit vollem Recht gestellt unter dep „Schutzmautel' der himmlischen Mutter. Ueber die Entstehung des Bildes sagte vor wenigen Jahsen ein bekannter Wiener Kanzel- redner unter Hinweis der liberalisierendeu Bestrebungen, welche anfangs der Sechzigerjahre Oester reich durchzogen

und Niedrig, Reich und Arm unter den Schutz der „Helferin der Christenheit' flüchtet und einstimmt in das alte Lied: „Maria, breit' deinen Mantel aus, mach' uns ein schirmend Dach daraus und lasse uns darunter knien, bis die Wetter vorüberzieh'n,' Und bezieht sich dies nicht ganz besonders auf die reinen Seelen, die am „Weißen Sonntag' im ganzen weiten Erdenrnnde zum erstcnmalc zum Tische des Herrn gehen? Unter dem Schutz mantel Marias werden sie geborgen sein sür alle Zeiten. So ist Huasimo6o

10
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 125 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
ist in der ersten Seiten-Apsis der Altar der .Heimsuchung Maria aufgestellt, eine im Jahre 1516 .gemachte gotische Ar beit. Im mittleren Bilde sehen wir die Be gegnung Marias mit Elisabeth als plasti sches Werk, der damaligen Sitte entsprechend mit reich gefalteten Brokatkleidern und schö nen Formen der Gestalten- Die Gemälde sind an den Seitenflügeln angebracht, und zwar erblicken wir an der rechten Seite unten den Engelsgruß, oben die Anbetung der Königin, links die Anbetung Christi durch Maria und oben

die Flucht nach. Aegypten. An der Ecke der zweiten Seiten- Apsis sehen wir eine steinerne Säule mit geschnitztem Kapital, darüber die Statue der heiligen Maria mit einer reich geschnitzten gotischen Fiale. In der zweiten Seiten- Apsis sind in der einen Wand Reste alter Fresken oben mit Christus im Regenbogen, unten mit dem Apostel, vor derselben steht der Altar des letzten Abendmahles. In der Predella befindet sich das Tabernakel und da wird das Sakrament des Altars aufbe wahrt. Weiter gelangt

12
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Religion, Theologie
Jahr:
1920
¬Die¬ Stiftskirche des hl. Laurentius zu Wilten in Vergangenheit und Gegenwart : Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Prämonstratenserordens
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Seite 11 von 58
Autor: Schuler, Heinrich / Heinrich Schuler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandl.
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck-Wilten / Stift
Signatur: II 59.329 ; II 102.085
Intern-ID: 225060
und Noricum erstreckt. Säben, das nördlichste Bistum, ge hörte zum Metropolitanverband bis zum Jahre 798, in welchem Salzburg durch Karl den Großen zum Erzbistum und Metro politansitz der bayerischen Diözesen erhoben wurde. Qianonni 15 ) versetzt die Loslösung Säbens und dessen Aufnahme in den bayerischen Kirchenverband in die Mitte des achten Jahrhunderts. Für St. Lorenz in Wilten hört um diese Zeit der Einfluß der Missionäre aus dem Süden auf und es beginnt die Zeit deutschen Einflusses

, der sich am deutlichsten kundgibt in dem Auftreten von Männern deutschen Namens auf dem Bischofstuhl von Säben,'während bis zum Ende des 8. Jahrhunderts ohne Aus nahme Romanen den Stuhl des heiligen Kassian inne hatten. 10 A Nun taucht der Name Wilten in der aus Yeldidena ent standenen Form Uuiltina aus dem Dunkel der Geschichte auf. Um das Jahr 870 schenkt der Vollfreie Egino der Kirche von Freising eine Liegenschaft zu Uuiltina. 17 A Merkwürdig ist, daß die Sage gerade um diese Zeit zwischen 860 und 878 den Riesen

im Gebirge, in Zeitschrift des deutschen und österr. Hlpenvereines. Jhrg. 1890, B. XXI. 37. 1? ) Zahn, lontes rer. austr. B. XXXI. 2, Ä. 20, Nr. 20. und Bitlerauf, die Traditionen des Hochstiftes Freising in Quellen und Erörterungen etc. I. Nr. 909. JS ) Vergi. Josef Seemüller, Die Wiltener Gründungssage, »Zeitschrift des Ferdinandeums, Innsbruck 1895. 3. Folge, 39. Heft und Heinrich Schuler, Die älteste Geschichte Wiltens und die Sage vom Rießen Haymo im Tiroler Volksvereinskalender 1912, 61.—

13
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Religion, Theologie
Jahr:
[1850]
Denkbuch der zweiten Säkularfeier der Uebertragung des Gnadenbildes Mariahilf in die St. Jakobs-Pfarrkirche zu Innsbruck im Jahre 1850
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Seite 221 von 266
Autor: Amberg, Johann ; Fischnaler, Konrad ; Katholischer Hauptverein von Tirol und Vorarlberg / hrsg. vom katholischen Haupt-Vereine von Tirol und Vorarlberg. [Amberg, Johann ; C. Fischnaler]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 182 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck / Dom ; p.Maria ; s.Gnadenbild ; z.Geschichte
Signatur: II 59.016 ; 2.258
Intern-ID: 187220
ihrer Eltern; trostlos und verlassen blickt sie umher, und weiß nicht, wo Schutz und Hilfe suchen. Doch, du bist nicht so verlassen, wie du glaubst. Blicke hinauf, wo unser aller Mutter ist, reich an Liebe und Macht für Alle: empflehl dich Mariä, wie die heilige Theresia nach dem Tode ihrer Mutter gethan, und Mariä Schutz und Hilft wird auch dich, wie jene, durch das Leben begleiten. Gibt es endlich eine Noch, irgend ein Verhaltniß in diesem Leben, in welchem der Schuß Mariä denen st die sie verehren

und Buße erflehen, damit du von deinem tiefen Elende, und deiner Ermedrung zur Würde eines Kindes Gottes dich wieder erhe best. Denn auch die Liebe zu ihrem göttlichen Sohne macht es, daß sie das Heil der Seelen will, damit sein Reich durch Rückkehr der verirrten Schäflem vermehret, und die dem Reiche des Satans entrissen werden, für welche er den Tod am Kreuze erduldet hat. Und wenn ihr die große Noth .eines aus dem Grabe der. Sünde

14
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 358 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
bei uns in Oesterreichs selten,, denn an der-West seite kommen nur deren Zwei vor ; das - nächste Gegenstück finden wir an der Kirche des Augustiner-Klosters Neustift bei Bozen, vgl. die Kunstgeschichte Tirols S. 124 ff. Bis tief ins vorige Jahrhundert hinein bewahrte der statt liche Thurm von St. Peter seine streng romanische Bauform mit mehreren Stockwerken und reich durch Säulchen gegliederten Schallfensteru und einem gewaltigen Spitzhelm. Außer einem Doppelfenster an der Südseite trägt er jetzt keine Spur mehr

davon an sich. Nicht den Eingang in das Mittel schiff finden wir hervorgehoben und seme Gewände reich gegliedert, sondern „das Portal an der Front des Thurms oder den Eingang in die Thurmhalle.' Dieses Juwel reiner romanischer Kunst- weise aus weißem und rothem Marmor ist trotz aller Einfachheit dem edelsten' Gebilden dieser Art-in unseren Ländern beizuzählen. DasseTe senkt sich tief in die dicke Thur'tnmaner hinein, steh Fig. 2; dreimal iß die schiefe Wand abgetreppt, jede Stufe ausgekehlt

16
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 159 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
erbauten Fenster neue aus Kathedralglas mit Glasmalerei-Bordüren versehene Verglàng; besonders reich und schmuckvoll sind im Bogenselde die Wappenschilde der am Baue bethätigteu Landesfürsten verwendet worden. In dem zwischen dem Frohnbogen und dem ersten Säulenpaare eingebauten Brückenchore (Orgeleinpore) fand eine durch den Meister Maurache r von Salzburg hergestellte Orgel in einem neuen, im Stile des Fürstenchores gearbeiteten Orgelgeh änse seinen Platz, den auch die kleinere alte Orgel innehatte

. Es entstammt die schöne Arbeit und der Plan hiezu der Raffeiuer'schen Kunstwerkstätte in SchwaZ. Es ist nur Schade, dass jetzt durch den geräumigeren Orgelkasten der Einblick in das reich verzierte Gewölbe des Presbyteriums völlig verhindert wird. An der Evangelienseite (Muttergottesaltar) dieser Kirche befand sich seit 1842 in den Boden eingesenkt eine Grabplatte ans weißem Marmor, darstellend einen Bischof, bekleidet mit den Jnsignien seiner pontificale« Würde. Zu Füßen des selben ist ein Wappen sichtbar

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