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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 11 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
sein, den Wohlstand der Stadt zu heben. Dies könne nur durch Gewerbefleiß geschehen 17 . Den Hauptanstoß freilich bildete, wie bemerkt, jetzt und in der Folge die Geldfrage. Die Universität verwaltete bis 1750 ihren eigenen Stif tungsfonds. Damals wurde er samt den gemachten Ersparungen dem Staatsschatze einverleibt. So lange die Jesuiten das Vermögen verwal teten, warf es größere Erträgnisse ab als später in der Hand der Beam ten. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens wurde die Universität an den Exjesuiten

-(Studien-)fonds gewiesen und, da er nicht ausreichte, leistete der Staat Zuschüsse. Die bayerische Regierung hatte durch De kret vom 27. März 1806 der Universität die Einkünfte des Stiftes Welsch michael und durch Dekret vom 27. September 1808 auch die Einkünfte der seitdem aufgehobenen Stifte Wilten, Gries, Stams, Neustift und Son nenburg überwiesen. Doch diese Stifte betrieben ihre Wiederherstellung nicht ohne teilweisen Erfolg und so war es zweifelhaft, ob und welchen Beitrag zu Schulzwecken

sie im Falle ihrer Wiederherstellung überneh men würden. Die Universität kostete mehr als ein Lyzeum, selbst wenn das Gebäude und die Studienbehelfe zur Not, wie in Innsbruck, vorhan den waren « Es sollten sämtliche Fakultäten vorhanden sein. Daher 17 - Gutachten zum Bericht des Gnberniums in Innsbruck von 1815 Sept. 21. Wien A. U.M. 18 Verzeichnisse der Ausstattung des physikalisch -mathematischen Armar rums, des Naturalienkabinettes der allgemeinen Naturgeschichte, der Insekten-, der Mine ralien

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 108 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
, ist also begründet. Damit ist nicht allein ein biographisches Datum ge wonnen, sondern auch neues Licht in die Entstehungsgeschichte des „Brautkranzes' gebracht, worüber noch eingehend gesprochen werden muß (vgl. unten). Nicht näher zu bestimmen, aber auch von geringerer Bedeutung ist, wann Weißenbach Italien endgültig verließ. Wie erwähnt, vermählte er sich 1803 und ließ sich 1804 in Salzburg nieder, wo er nunmehr ein ruhigeres Leben als Professor der Chirurgie an der Universität 15 , als praktischer Arzt

und nach Aufhebung der Universität (1807, bezw. 1810) als Lehrer an der neugegründeten land ärztl ichen Schule (seit 1811) be ginnen konnte. Neuerlicher Kriegsdienst (1805/06) sowie mehrere Reisen, nach Mün chen, nach Tirol, wo ihn besonders das Innsbrucker Volksschauspiel an zog (1808), 1814 zum Wiener Kongreß, 1819 abermals nach Wien, unter brachen sein arbeitsreiches Leben, das ihn nun auch reiche dichterische Früchte ernten ließ. Mit Wien unterhielt Weißenbach dauernde Verbin dung; wir dürfen annehmen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 61 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
des 4. mit der Bemerkung bei, dass adi die Ziffer nicht ganz zuverlässig sei, , ad 2 nicht das ganze itzt 7685 fl,, dereinst 11.700 fl. abwerfende Vermögen der Stifter Gries und Welsehmichel, sondern nur ein Beitrag aus demselben in die Rechnung aufzunehmen wäre, ad 3 in Ansehung des Freiburger Stiftungs vermögens noch Verhandlungen mit dem Grossherzogthum e Baaden im Zuge sein. Das Gubernium trägt weiters darauf an: 1. In Berücksichtigung des Umstands, dass zum Begriffe einer Universität vorzugsweise

sichtigen, und nicht sowohl auf die Zahl und den Gehalt der Professoren, als vielmehr auf die Zahl und Ausdehnung der Fächer Bedacht nehmen zu sollen, wornach es auch die Anträge des Lycealrectorates im Verhält nisse mit andern Universitäten eine kleinere Zahl der Professoren, ge ringere Besoldungen und Renumerationen zu sistemisiren und keine As= sistenten anzustellen, ganz zweckmässig erachtet. Für den Fall als die angetragene Wiederherstellung der Universität nicht genehmigt werden sollte, erachtet

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