Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
. auch den Brauch, Steine auf eine Stelle bei Riffian zu werfen, um arme Seelen zu erlösen; dazu Osw. Menghin, Zeitschr. f. österr. Volksk. 18 (1912), S. 46; A. D a c h 1 e r, Opferhaufen, ebenda 20 (1914), S, 50 u. 146, u, den Brauch, einen viereckigen SienVam Abhang des Monte Baldo in Avio zu küssen, in den eine abscheuliche Hexe (eine alte Gottheit?) verwandelt worden sei. Siehe Lor. F eli celti, Centoventi leggende del Trentino, Trento 1934, p. 54 ss.; weiters L. R ü l i m e y e r, Urethnographie