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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
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Seite 724 von 848
Autor: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Ort: Brixen
Verlag: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang: 847 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Tirol ; s.Brauchtum
Signatur: II 102.725 ; II 61.994
Intern-ID: 139017
Magister der Philosophie, Beneficiateli bei St. Leonhard zu Merau, und zwei Kapuzinern begleitet, zu Meran ausgeführt, enthauptet und sodami verbrannt, àwta vai i anna lerum v. Laurenz Paumgartner. (Meraner Stadtarchiv.) Be kanntlich wurde auch die Sarnthaler Hexe Barbara Pachleriu (am 28.August 15-id) Zu Meran processiert und hingerichtet. (Zing., B. Pachlcrin nnd M. Pcrger, Jnusbr. 1858.) Sagen vom Pfeifer Huisele sind auch außerhalb des Saru- thals bekannt, s. VI. l05 u. Zing. S. 796. 106

ff. Über die Herleitung der Hexen von den heidnischen Priesterinnen s> ebeud. 476. Freya selbst ritt auf dem ihrem Bruder Freyr gehörigen Eber. Wägner n. B. I. 218. Die berüchtigsten Hexenplätze in der Bozner und Meraner Gegend sind wohl die Mendel, das Auenjoch Zwischen Sarnthal und Mölten, der Pfrantsch, eine Bergweide bei Jenesien, der Rosswagen und der Birch b ode n auf dem Ritten, der Wald Pontises hinter Layen, die Purenwiesen und die Latsag bei Meran, vor allen aber der Schlern, der Blocksberg Tirols

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