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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 231 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
, der mitter Mayer von s. Vigilien, der nider Mayer da selben, der Gauler, Mayer Tolde, Fritze der Zant, später folgt noch der hof zu den Städeln W. 195. Außer diesen Höfen werden 1313 noch 21 Häuser aufgezählt, die zum Teile zu Höfen der Umgegend gehören (des Gasetsehärs haus — Kasatsch in Tisens, Haintzen haus ab Syrmian, Percbtoldes haus ab Syrmian) W. 195. Leider sind die Gemeindeschriffcen zugrunde gegangen, so daß ich nicht imstande bin, alle diese alten Namen mit den heute geltenden

. ex curia sua in Nalles aput eapellam s. Vigilii in qua nunc residet et moratur fratri suo Sweighard de Prandiez unam carradam vini (A. Brandis), 1313 der nider Mayer zu s. Vigilien W. 195. 2702. *) Die uralte Vigilius-Kapelle steht zwar noch, ist aber schon lange abgewürdigt und dient zur Unterbringung von Bohlen und Bret tern. 1678 8. Vilgen, 1324 de s. Vigilio, 1291 de s. Vilio.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 196 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
zwar (S. 4), daß er auch, auf Grund eigener, auf zahlreichen Wanderungen erworbener Anschauung den Verlauf der Römerstraßen festzulegen versucht habe, zu einer systematischen Geländeforschung ist er aber doch wohl kaum gekommen. Mayer hat nun neben sorgfältigen Geländestudien auch das zweite, noch zu wenig bekannte und benützte Hilfsmittel der Straßenfor schung, die Flurkarte, herangezogen. Die Flurkarte kann uns durch die Dar stellung, wie etwa ein Weg die Flurparzellen durchschneidet

, im Gemeindebesitz steht, ganz eigenartig ist; die Eigenart dieses Flurstückes legt die Vermutung nahe, daß wir es hier mit einem Stück eines alten Weges zu tun haben. Be obachtungen im Gelände bestätigten die Vermutung. Die geschichtlichen Quellen im engeren Sinn und die einschlägige Literatur bilden selbstver ständlich neben Geländebeobachtung und Flurkartenforschung weitere un entbehrliche Behelfe der Straßenforschung. Auch sie wurden von Mayer gleichfalls mit großer Sachkenntnis herangezogen. Funde

, die unwiderleglich den Verlauf der Römer straß e feststellen lassen, standen freilich Mayer nicht zu Gebote. Nur im Straßenstück bei Unterlang- kampfen am Ende des Totenrain gelang es Mayer, ein Stück Kunststraße, dem Mayer römischen Ursprung zuweist, in einem heute verödeten und zwecklosen Dammstück nachzuweisen. Der sichere Hinweis auf den Verlauf von Eömerstraßen, der Meilenstein, fehlt für die von Mayer untersuchte Römerstraße. Nun hat M. gewiß recht, wenn er betont, daß „man auf den Bau einer Eömerstraße

der Römerstraße nicht führen kann; aber ein hohes Maß von Wahrscheinlichkeit kommt Mayers Angaben über den Straßen ver lauf jedenfalls zu. Die Feststellungen über die Identifizierung der Stationen ver dienen besondere Beachtung, Das Pons Aeni des Itinerars, das man früher in Pfunzen bei Rosenheim zu erkennen glaubte, später bei Pfaffenhofen suchte, glaubt Mayer auf Grund eingehender Untersuchungen nach Obernburg bei Pfaffenhofen verlegen zu müssen. Wertvoll ist die Identifizierung der Station Albiacon

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik , Sozialwissenschaften
Jahr:
1987
¬L'¬ unità d'Europa: società e cultura in un'età industriale nel mondo di lingua italiana e nel mondo di lingua tedesca : atti del XVII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 3 - 7 maggio 1982
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Seite 81 von 356
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <17, 1982, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Ort: Meran
Umfang: XXXVII, 313 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Gesellschaft und Kultur in einem Industriezeitalter im deutschen und italienischen Sprachraum Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Schlagwort: s.Europäische Integration ; s.Kultursoziologie ; f.Kongress ; g.Meran <1982>
Signatur: II Z 759/17(1982)
Intern-ID: 62148
; Frankfurt/Main 1978; Kebschull, D., Mayer O.G. (Hrsg.): Multinationale Unternehmen, Anfang oder Ende der Weltwirtschaft?, Frankfurt/Main 1974; Biel, J.: Multinationale Unternehmen. Versuch der Abgrenzung relevanter Probleme, Kiel 1977; Birk, R., Tietmeyer, H.: Zur Problematik multinationa- ler Unternehmen, Paderborn 1976 4) Vgl. Biel, J.: Multinationale Unternehmen. Versuch der Abgrenzung relevan- ter Probleme, a.a.O., S. 14 f. 5) Vgl. ILO (Hrsg.): Social and labour pratices ofsome European-based

multina- tionals in the metal trades, Genf 1976, S. 31 6) Vgl. Matthies, K.: Gewerkschaften contra multinationale Unternehmen, in: Kebschull, D., Mayer, O.G. (Hrsg.): Multinationale Unternehmen. Anfang oder Ende der Weltwirtschaft?, a.a.O., S. 86-100, insbes. S. 92 7) Vgl. Scharrer, H.-E.: Multinationale Unternehmen und Wâhrungspolitik, in Kebschull, D., Mayer, O.G. (Hrsg.): Multinationale Unternehmen. Anfang oder Ende der Weltwirtschaft?, S. 65-85 8) Biel, J.: Multinationale Unternehmen. Versuch

der Abgrenzung der relevan- ten Probleme, a.a.Ö., S. 9; vgl. auch Lall, S.: Transfer-Pricingby Multinational Manufacturing Firms, in: Oxford Bulletin of Economics and Statistics, 35 Jg. Nr. 3/1973, S. 173-195 9) Vgl. hierzu Hinterhuber, H.H.: Wettbewerbsstrategie, a.a.O., S. 182 ff.... 10) Quinn, J.B.: Technologietransfer durch multinationale Unternehmen, in: Kebschull, D., Mayer, O.G. (Hrsg.): Multinationale Unternehmen. Anfang oder Ende der Weltwirtschaft?, a.a.O., S. 116 11) Ebenda; vgl. u.a. Steele, L.W

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 99 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
soll eine ikonographische Prinzipienlehre, die Behandlung der didakti schen Hilfsmotive und die Ikonographie der Offenbarungstatsachen des Alten und Neuen Testamentes enthalten. Innsbruck. H. Wopfner. Das Archiv. Wissenschaftliche Beihefte zu den Tiroler Heimatblättern. Herausgegeben von IL Sinwel und Dr. H. Hochenegg. Doppelheft 1 und 2. Innsbruck, Universitätsverlag Wagner 1927. Inhalt: Regesten zur Ge schichte Kufsteins, S. 1—90, von Dr. Matthäus Mayer; Miscellanea -Regesten zur Geschichte Kufsteins

, S. 91—95, von Karl Schadelbauer. Die Hauptquelle für die Regesten bildeil zwei alte Inventare des Kufsteiner Dekanalarchives ; sie enthalten zwar nicht Kopien, wohl aber mehr oder weni ger ausführliche Auszüge aus Stiftbriefen, Vorurkunden der Stiftungen wie Kaufbriefen, Schuldverschreibungen, Rentenkäufen u. dergl. Das umfang reichere der beiden Inventare stammt aus dem Jahr 1626, das kleinere aus 1580. An weiterem Material hat Mayer eine Reihe von Urkundenabschriften des Salzburger Konsistorialarchives

brachte es mit sich, daß die Form der von Mayer angefertigten Regesten nicht immer gleichartig sein und den Anforderungen moderner Regestentechnik entsprechen konnte. Die Orts namen werden gewöhnlich in der Form gegeben, die sie in der Vorlage besitzen, zuweilen wird aber nicht ersichtlich, ob die im Regest gegebene Schreibart in der modernen Form mit jener der Vorlage übereinstimmt. Der Inhalt der Regesten ist reicher als der Titel erkennen läßt; die Regesten beziehen sich nicht nur auf Kufstein

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