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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1933
Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck
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Seite 213 von 237
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F.,6
Intern-ID: 441951
Tschernikl Egon, Schleicherwesen u. Schleichergeschichten in Axams. Mit 2 Abb. Ebenda. Jg. 9. 1931. S. 21—24. [6431] Wallnöier Paul. Almbräuche im Vintschgau. Die Volksmedizin: Skorpionöl als Gegengift Schiern. Jg. 11, 1930. S. 418. [6432] Alte Bräuche u. Meinungen aus dem Vintschgau, Ebenda. S. 213. [6433] Weihnachtsbräuche u. Meinungen im Vintschgau. Ebenda. S. 34. [6434] Weitlaner Paul. Das Sternsingen mit dem Zopftanz in Kirchdorf. Mit 1 Abb. Tir. Heimatbl. Jg. 9, 1931. S. 21. [6435

] [Zangerie Ilans.] Wetterglocken. Tir. Heimatbl. Jg. 9, 1931. S. 355. [6436] Sagen und Volkspoesie Brunner Ludwig. Kinderreime. Tir. Heimatbl. Jg. 9, 1931. S. 20. [643?'] Cordone L. Fiabe e leggende dell'Alto Adige. Merano, Poetzelberger, 1930. [6438] Egg Konrad. Alte Gebete für eine Reise. (Aus dem Wipptal.) Tir. Heimatbl. Jg. 9, 1931. S. 36. [6439Ì Friedl Othmar. ötztaler Sagen. Ebenda. S. 308—310. [6440] Gaini Peter. Unterländer Spott- u. Trutzg'sang'ln. Ebenda. S. 349. [6441] Granichstädten-Czerva

. S. 263. [6447] Kinderreime aus der Gegend von Jerzens im Pitztale. Ebenda. S. 194. [6448] Kleeberg August. Naturnser Sagen. Mit 1 Taf. Schiern. Jg. 12, 1931. S. 491—497. [6449] — — Schnalser Karthäusermönch-Sagen. Ebenda. S. 413—416. [6450] Krapf Amalie. Gereimtes aus Ellbogen. Tir. Heimatbl. Jg. 9, 1931. S. 99 . [6451] Das Martinsg'stampf. Ebenda. S. 344. [6452] Lorenz Johann. Alte Schloßsagen im Oberen Gerichte. Tir. Anzeiger, 1931. S. 49. [6453] Maschler Josef. Das Mondinschöberl. Tir. Heimatbl

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Seite 230 von 282
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 132, 144 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/1-2
Intern-ID: 150446
zu einem Wohnhaus ausgestaltet, heute als „O t t o b u r g' bezeichnet. 26 227 und Heimatbl. 1927. 1497 Apr. 11.: K. Maximilian, auf dessen Geheiß das alte Schloß der An- dechser zum Zeughaus, heute Jnnkaserne, umgebaut wurde, überläßt den (Schral-)Turm „zwischen -der Metzg und dem TanzlHaus' seinem Rat, dem Fürsten Rudolf von Anhalt. 13 627. 1517 März 27.: Nach dessen Tode veranlaßt Max I. >den inzwischen an Barilm. Hotz verkauften Schraltur in, der durch einen hölzernen G a n g mit der Kindes- fürstlichen

Burg verbunden War, wieder zurück zu erwerben, da er allweg z u ihr gehört habe und verbietet, ihn je wieder zu verkaufen. 17 9. Sonnt.--BI. 1555 Juni 9.: Paul Dax schmückt das alte Zeughaus am Inntor mit Wappen und Kriegsdekorationen. 08 95. 15K5: Hans Lamp acher, Nachfolger !des Bartlmä Pögler als Inhaber des S ch r a l t u r m s, verändert mit Unterstützung der Regierung >den aufgesetzten Holz bau desselben wegen der Feuersgefahr für das nebenan befindliche Zeughaus. 1588: Der Turm

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
1867
Märchen und Sagen aus Wälschtirol : ein Beitrag zur deutschen Sagenkunde
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Seite 235 von 262
Autor: Schneller, Christian / gesammelt von Christian Schneller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 256 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Trentino ; s.Märchen ; f.Anthologie
Signatur: II 63.031 ; II 102.724
Intern-ID: 141922
ihn seine Mutter suchen, fin det ihn in einer Stadt und führt ihn nach Hause, wo eine rührende Wiederversöhnungsscene zwischen Vater und Sohn vor sich geht. Darauf erklärt der Sohn, er habe ein Mädchen gefunden, Namens Rosina , die wolle er heiraten und keine andere. „Rosina ist . nicht für dich, du bist ja ein Prinz!' erwiedert der alte König. „Aber ich liebe sie, Vater!' „Warum liebst du sie, mein Sohn?' „Ich liebe sie weil sie schön ist!' „Wenn sie schön ist', meint der König, „wird , sie bald ein Scheit

werden.' „Dann Mieben wir sie und verbrennen sie', erwiedert der Sohn. „Und warum liebst du sie noch?' fragt der Alte wieder. „Ich liebe sie, weil sie gross ist.' „Dann wird sie bald eine Stange werden,' antwortet der König. „So brechen wir sie ab und verbrennen sie', sagt der Sohn. Aber der König fragt noch einmal: „Liebst du sie auch noch einer andern Eigenschaft, wegen?' „Ich liebe sie, weil sie auch fett und dick ist.' „Dann wird sie bald werden, wie ein Stock.' „So spalten wir sie und verbrennen sie.'' Endlich

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