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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Seite 219 von 282
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 132, 144 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/1-2
Intern-ID: 150446
Theresia ordnet an, das Sterbezimmer des Kaisers Franz zur Kapelle umzubauen und einen Altar aufzurichten. Die Regierung verdingt dazu ben Anton Ioföf Sartori von Sacco, die Statuen aus Alabaster von Fleims; Papst Clemens XVII. verleiht einen Ablaß; Dekan Wey et er segnet sie ein. — 17K6 Juli 10. erfolgt ihre Weihe durch FB. Leopold Graf Spaur. P. 1766 bis 1770: Kaiserin Maria Theresia veranlaßt den Neubau der Hof burg nach dein Plane des Ingenieurs Major v. Wal t e r; der alte Maxiinilà'sche Teil

, in welchem die Burgwache sich befand, wird durch den Maurermeister Christof abgebrochen, der Westteil der Burg mit Kupfer einge deckt und der alte Feuer w a ch t u r m abgetragen. L. 1846 Febr. 3. bis 8.: Bei der Tieferlegung des Rennweges wivd em Teil der alà Burg ausgegraben und eine scharfe Ecke ganz nahe denn obern Rondell aus Nagelsluhquadern bloßgelegt. L. 1854 März 27. u. f.: Das alte Hof - Ballonhaus in der Herrengasse, zuletzt als ärarische Holzniederlage in Verwendung, wird für Kanzleien und Acten

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
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Seite 133 von 848
Autor: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Ort: Brixen
Verlag: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang: 847 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Tirol ; s.Brauchtum
Signatur: II 102.725 ; II 61.994
Intern-ID: 139017
in seinem Wappen: den Thurm aber, worin er hauste, nannte er seit der Zeit Gretenberg. Es soll der Thurm „beim Bischof' in Mellaun gewesen sein, der vor etlichen Jahren wegen seiner Baufälligkeit abgetragen werden musste. Aus Dank barkeit für diese Rettung stellte der Greiseuberger die alte, im Jahre 1071 zur Ehre des heiligen Kreuzes und der Gottesmutter geweihte, mm aber baufällige Frauenkapelle in St. Audrä in größerem Umfange wieder her und stiftete ein Gemälde darein, welches das Christkind darstellte

, wie es ihn aus dem Kerker Zieht. Als uuu der fromme Ritter sich des Lebens begab, wurde er in der geuanuteu Kapelle begraben und unter das besagte Bild die Grabschrift gesetzt: Hie ligt Heinrich von Gretenberg, Dem Gott gnad, odüt. in xta à 1381. Im Jahre 1696 ließ der bäuerische Weihbischof Wilhelm v. Mittler die alte Frauenkapelle niederreißen und in größerem Umfange und verändertem Baustile wieder aufführen. Der Leichnam des Herrn Heinrich v. Greifenberg, der noch völlig unversehrt in voller Rüstung lag, ward

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