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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
1904
Reste deutschen Volkstumes südlich der Alpen : eine Studie über die deutschen Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien.- (Vereinsschrift ; 1904,3)
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Seite 138 von 141
Autor: Schindele, Stephan / von St. Schindele
Ort: Köln
Verlag: Bachem
Umfang: 136 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Deutsch;s.Sprachinsel;g.Italien
Signatur: II 102.751
Intern-ID: 227291
0. Kreut ari, si^orico-al^in-ì ài Lassano-Lstts Lonruni, t)»nals ài Vrsià, Narostiett-kossazuo. LasssDo 1885. , 8toà ài IZàss^no. Lassano 1884. —, KuiZg. àsl Irritino, Lki.Zsar>o 1890. Llslànti, I 'l'gZssài Aul vsis^nts msriàioniìlv àells ^.Ipì, Roms 1885. (Eine Recension Hierdon im àrekivio ?'rsntinc>, V, 1886.) G. Herr, Das deutsche Schulwesen in Italienisch Tirol, Innsbruck 1886. F. Nibler, Der deutsche Nonsberg, Mitteilung d. dentsch-österr. Alpenvereins 18?6. , Deutsche Bilder

aus den welschen Bergen, München 1888. K. Lechner, Eine tirolisch-bayerische Sprachinsel in Mähren, Petermanns Mit teilungen, 32, 1886. 1. Stud er, Walliser und Walser, eine deutsche Sprachverschiebung in den Alpen, Zürich 1886. Schweizer Ortsnamen, Zürich 1896. K rön es, Die deutsche Besiedlung der östlichen Alpmländer. Titzenthaler, XII. Jahresbericht d. Ver. f Erdkunde in Dresden. M. Gehre, Die deutschen Sprachinseln in Oesterreich, Großenhain 1886. (Prgr.) I. Pa ti gl e L , Die deutschen Sprachinseln

in Wälschtirol einst u. jetzt, Budweis 1886. (Prgr.) 6. à <^r a in klti vir, Lgoursicwi risila Valls àgi ?Lrsinkì> Novsrsto 1886. I. Metz, Ein Besuch in den deutschen Gemeinden des Val di Gressoney, Mitteilungen des deutschen und österreich. Alvcnvercins, Bd. 13, 1387. öÄKsttg, s örusvni, (^nìcla àsll' Ossola, Doinnàossola 1888. F. Kluge, Deutsche Sprachinseln in Oberitalien, in Gröber's Grundriß der romanischen Philologie, I, Strasburg 1888. 6. Ob«r2Ìrl«r, I Limbiì in àli», ^rol^iv. Ironbino anrio 8., 1889

. V. Lsllkì s V. Vallino, Nonts lìoskì s tÄrvssons^, Zisà 1890. F Po lent a rutti, Liedlan in der Zcchrar Sprache, Udine 1890. S. Günther, Ueber die deutschen Sprachreste in Südtirol, Münch. Neueste Nachrichten, 1891, 11. Dez. —, Deutsche Sprachinseln in Italien, „Deutsche Erde', Gotha 1902. Mentz, Bibliographie der deutschen Mundartenforschung, Leipzig 1892. Fr. Stolz, Die Urbevölkerung Tirols, Innsbruck 1892. >2. Aufl.) V. Hintue r, Dialekte der Deutschen in Tirol und Vorarlberg, „Die österr-ungarische

Monarchie in Wort und Bild', Wien 189Z. A. Stocker, Die Letts Lorouni, Ettlingen 1893. H. Nabert, Das deutsche Sprachgebiet in Europa und die deutsche Sprache sonst und jetzt. Stuttgart 1893. ——, Die Bedrängnis des Deutschtums in Oesterreich-Ungarn, Stuttgart 1894. , Das Deutschtum in Tirol, München 1901. Hauckwitz, Der allgemeine deutsche Schulverein in Südtirol, Meran 1894. A. Peez, Unter Cnnbern, Separatabdruck aus der „Deutschen Zeitung', Wien 1894. W. Rohm ed er, Das deutsche Volkstum

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1919
¬Das¬ Deutschtum in Südtirol.- (Schriften zum Selbstbestimmungsrecht der Deutschen außerhalb des Reiches ; 1)
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Seite 26 von 54
Autor: Rohmeder, Wilhelm / Wilhelm Rohmeder
Ort: Berlin
Verlag: Verein für das Deutschtum im Ausland
Umfang: 49 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.
Schlagwort: g.Deutsche ; g.Südtirol
Signatur: II 63.971 ; II 59.333
Intern-ID: 232944
oder auch aus Baiern und Jnnerösterreich gekommen waren. Eine starke deutsche Einwanderung erfolgte im 12. und 13. Jahrhundert. Da auch die Bergleute, welche zur Ausbeutung der Silber- und anderen Erze berufen wurden, meist Deutsche waren, so wurden viele derselben.- auch in der Stadt selbst reich und einflußreich. Wer unter den seßhaften Bewohnern der Stadt nicht deutsch sprach, redete jenes „turpissimum vul- ssm-e', d. h. Ladinische, welches Dante mit scharfen Worten von der Zu gehörigkeit zur italienischen

Tri ent war wohl me eine rein deutsche Stadt. Aber es war, seit es der Sitz eines oftgotischen Statthalters und dann eines longobardifchen Herzogs geworden war, auch nie eine rein romanische Stadt. Durch Geschichte und geographische Lage bedingt, war es stets — lind ist es auch heute! — völkisch und sprachlich gemischt. Dies kann nicht überraschen, wenn man sich erinnert, daß die Bischöse von Trient seit I V27 deutsche Reichsfürsten waren und meist aus dem tirolischen Adel genommen wurden

Deutsche oder Untertanen des Hauses Österreich sein und bestimmte Grade wissenschaftlicher Bildung nachweisen mußten, während die übrigen anderer Nationalität fein konnten und diesen Anforderungen nicht zu genügen brauchten. Diese Zusammen setzung wurde durch Papst Paul III. in einem Breve von 1538 erneut festgestellt und nach dem Indulte des Papstes Benedikt XIV. (1745) wurden wenigstens noch 1V Domherrnstellen österreichischen Untertanen vorbehalten, „welche rein deutscher Abkunft

und in der deutschen Sprache gut bewandert sein mußten'. Im 17. Jahrhundert wurden in Trient noch deutsche Passionsspiele aufgeführt, und noch am Ausgang des 18. Jahrhunderts bildeten die deutschen Meister der Tischler, Sattler, Schneider und Landbauern besondere Zünfte. Gegenuber diesen Tat fachen bedarf es keines Zurückgreifens auf die ältere Vergangenheit der Stadt, welche ihr die deutsche Färbung gab, die u. a. auch iu einem bekannten italienischen Werke nachgewiesen wird^). Damit ist indes zeitlich bereits

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 53 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
des römischen Stuhles anzuerkennen. Auch das Dominium temporale des Apollinaris war sehr reich. Die Erzbischöfe dort besaßen liegende Güter selbst in dem fernen Sizilien und im Orient, und wir bemerkten schon, daß sie sich zu Gebietern des Exar- chats machten, die Ansprüche des Papstes nicht ach tend , welche diese schöne Erbschaft seit dem Falle des Langobardenreichs unter die Franken ihnen lange Zeit ohne Erfolg bestritten haben. Noch im elften Jahrhundert war das Patriarchat in Ra venna so reich

und mächtig, daß Heinrich IV. dort sei ne kräftigste Stütze im Kampf mit GregorVII. und der Gräfin Mathilde fand; es warWibert, der Erzbischof Ravennas, welchen er als Clemens III. zum Gegenpapst erhob. Es bezeichnete indes die Grenze der Macht der ravennatischen Kirche, welche seither zerfiel. In der Blütezeit des Reichs waren mehrere Deutsche von den Kaisern hier zu Erzbischöfen erhoben worden und mit großen Privilegien der Immunität und Jurisdiktion beschenkt. Auch gingen einige Päpste aus der Reihe

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 229 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
werden bis heute gesungen. ß ) Selbst Heines Lieder, angeregt durch manche rheinische Erinnerung, leben, häufig genug unterstützt durch gleichbedeutende Tondichtungen, Forschungen zur neueren Literaturgeschichte, S. 339ff.); Johannes Bolt e, Gut oder schlimm. Zur Geschichte eines Scherzgespräches (Fest schrift für Marie Andree-Eysn, Berlin 1928, S. 109 ff.). 4 ) Vgl. zur Stellung Grillparzers zum Volkstum: Oskar Katann, Grillparzer-Studien. Wien 1924; Emil K. Blümml, Grillparzer und das deutsche Volkslied

(Volkslied-Miscellen II, in Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Bd. CXV. S. 62 ff.) ; Schmidt, Grill parzer und das Volkstum (Jahrbuch der Grillparzer-Gesellschaft, Bd. XXXIV, Wien 1937, S. 28 ff.). 5 ) Vgl. zum Beispiel Paul Kluckhohn, Die deutsche Romantik. Bielefeld und Leipzig 1924; besonders S. 100 ff. ®) Max Friedländer, Zuccalmaglio und das Volkslied. Ein Beitrag zur Stilkritik des deutschen Volksliedes (Jahrbuch der Musik bibliothek Peters für das Jahr 1918, S. 1 ff.).

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