Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
Zcitschr. f. deutsche Mythologie 1. S. 287; ältere Schweizer Belege im Schweiz. Archiv f. Volksk. 1 (1897), 181. s ) Ed, Kofler-Gosten, Die ehemaligen Kreidefeuerstellen in Tirol, Der Schiern 3 (1922), S, 120. — Gegen wilde Tiere wurden noeti vor hundert Jahren Feuer angezündet und Schreckschüsse abgegeben. 4 ) Eine Reihe solcher barocker Motivierungen führen J. Bayer, a. a. O., P. Wallnöf e r, Ein eigenartiger Faschingsbrauch im Vinscligau, Der Schiern 10 (1929), S. 115 und L. Hornbach
. Zeitschr, f. Volksk. 9 (1899), S. 350; F. Vogt, ebenda, 3 (1893), S. 349; E. Meier, Deutsche Sagen, Sitten und Gebräuche aus Schwaben, S. 380 ff.; F. Panie r, Deutsche Sagen und Bräuche 2, S. 240 ff.; Birlinger, Volkstümliches aus Schwaben 2, S. 66. 105, 108; E. Hof f- mann-Kraye r.Jeste und Bräuche des Schweizer Volkes 2. A„ S. 124 f.; W. Mannhard t, Wald- und Feldkulte 1, S. 500 ff.; K. Ruprecht, Das Funkenbrennen zu Biirs, Deutsche Volkskunde 1 (1939), S. 131 ff.; R. W eiß, Volkskunde der Schweiz