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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 163 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
104 Das Avelsciio Siidtirol. Grafschaft Lizzana mit Geleite und Bann über die Gotteshausleute 1272 Okt. 17 (Wien St.-A.) dem Ltniard und seiner Tochter Pancina, Nach dem Tode der Pancina kam sie an Wilhelm von Castelbarco (Gatterina 40). So ist das Hochgericht in Lizzana an die Castel- barker gekommen. 1307 April ß wurde Azzo von Castelbarco durch Bisehof Bartholomews mit der Zivil- und Krimmaigerichtsbarkeit in Lizzana belehnt (Bonelli 2, 651). Später wurden die Castelbarker genötigt

, die Gerichtsbarkeit zurückzugeben. 1338 Nov. 20 erklärten' Wilhelm und Aldrighetin von Castelbarco, daß die Gerichtsbarkeit mit raerum und mixtum imperium im Lagertale dem Bistume gehörten, und ließen sie dem Bistume auf (Innsbruck St .-A.). Der Bischof Nikolaus setzte nun einen Generalvikar ein, der die Zivil- und Kri- minalgerichtsbarkeit im Lager tale, darunter auch in den Pfarren Lizzana und Volano und in Ballarat ausüben sollte (1339 Jänner 25 Wien St.-A. Liber focorum f. 2—2'). Doch schon 1340 Nov. 19 (Wien

St.-A.) verpfändete der Bischof die Gerichtsbarkeit in den Pfarren Lizzana und Volano mit Ausnahme des dem Marcabrun ver pfändeten Anteiles dem Azzo und Wilhelm von Castelbarco. 1355 April 22 (Innsbruck St.-A.) teilten Azzo und Marcabrun den Anteil des jüngst verstorbenen Wilhelm. Azzo erhielt Rovereto, das von Wilhelm von Castelbarco inzwischen als Markt angelegt worden war, innerhalb bestimmter Grenzen und Balladen mit Hierum und mixtum imperium, Marcabrun Marco, Lizzie und Trambilleno ebenfalls mit merum

und mixtum imperium. Die Söhne des Azzo: Wilhelm, Anton und Nikolaus, tauschten 1368 Dez. 2 (Innsbruck St.-A.) mit Marca brun. Dieser überließ dem Wilhelm und seinen Brüdern die Hälfte des Schlosses Jung (Castelnovum) oberhalb Roveretos, die Hälfte von Rovereto mit aller Gerichtsbarkeit und Vallarsa, Wilhelm und seine Brüder überließen dem Marcabrun neben anderem die Gerichtsbarkeit in Terragno 1 und San Ilario. Die Söhne des Anton Aldrigliet und Wilhelm teilten weiter, indem sie den Bach von Terragnol

zur Grenze bestimmten. Der nördliche Teil fiel an- Aldrigliet, der südliche an Wilhelm (Baroni Nr. 84; Catterina 93). Die Belehnungen von 1436 Aug. 13 (Wien St.-A.) und 1447 März 4 (Innsbruck St.-A. 0. 22 Nr. 6 f. 2'—5) geben die Grenzen. Im Jahre 1416 Okt. 4 fiel Rovereto in . die Hände der Republik Venedig (Ravanelli, A. Trent. 1,1, 101). Herzog Friedrich IV., dem Aldrigliet von Castelbarco 1416 Nov. 12 (A. A. 14, 285) Rovereto und Casteljung im Tauschwege überlassen hatte, vermochte - Rovereto

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 103 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
194 Das welsche Südtirol. Grafschaft Lizzana mit Geleite und Bann über die Gotteshausleute 12 72 Okt. 17 (Wien St.-A.) dem Loiiard und seiner Tochter Pancinn. Nach dem Tode der Fauci na kam sie an Wilhelm von Castelbarco (Gatterina 40). So ist das Hochgericht in Lizzana an die Castel- barker gekommen. 1307 April 6 wurde Azzo von Castelbarco durch Bischof Bartholomews mit der Zivil- und Kriminalgerichtsbarkeit in Lizzana. belehnt (Bonelli 2, 651). Später wurden die Castelbarker genötigt

, die Gerichtsbarkeit zurückzugeben. 1338 Nov. 20 erklärten Wilhelm und Aldrighetin von Castelbarco, daß die Gerichtsbarkeit mit merum und mixtum Imperium im Lager tal e dem Bistume gehörten, und ließen sie dem Bistume auf (Innsbruck St.-A.). Der Bischof Nikolaus setzte nun einen Generalvikar ein, der die Zivil- und Kri- minalgerk'htsbarkeit im L.igerfale. darunter auch in .den Pfarren Lizzana und Volano und in Yallarsa ausüben sollte (1339 Jänner 25 Wien St.-A. Liber foco rum f. 2—2'). Doch schon 1340 Nov

. 19 (Wien St.-A.) verpfändete der Bischof die Gerichtsbarkeit in den Pfarren Lizzana und Volano mit Ausnahme des dem Marcabrun ver pfändeten Anteiles dem Azzo und Wilhelm von Castelbarco. 1355 April 22 (Innsbruck St.-A.) teilten Azzo und Marcabrun den Anteil des jüngst verstorbenen Wilhelm. Azzo erhielt Rovereto, das von Wilhelm von Castelbarco inzwischen als Markt angelegt worden war, innerhalb bestimmter Grenzen und Vallarsa mit merum und mixtum Imperium, Marcabrun Marco, Lizzana und Trambilleno

ebenfalls mit merum und mixtum imperium. Die Söhne des Azzo: Wilhelm, Anton und Nikolaus, tauschten 1368 Dez. 2 (Innsbruck St.-A.) mit Marca brun. Dieser überließ dem Wilhelm und seinen Brüdern die Hälfte des Schlosses Jung (Castelnovum) oberhalb Koveretos, die Hälfte von Rovereto mit aller Gerichtsbarkeit und Vallarsa, Wilhelm und seine Brüder überließen dem Marcabrun neben anderem die Gerichtsbarkeit in Terragnol unti San Ilario. Die Soline des Anton Aldrighet und Wilhelm teilten

weiter, indem sie den Bach von Terragnol zur Grenze bestimmten. Der nördliche Teil fiel an Aldrighet, der südliche an Wilhelm (Baroni Nr. 84; Cattei'ina 93), Die Belehmingen von 1436 Aug. 13 (Wien St.-A.) und 1447 März 4 (Innsbruck St.-A. G. 22 Nr. 6 f. 2'—5) geben die Grenzen. Im Jahre 1416 Okt. 4 fiel Rovereto in die Hände der Republik Venedig (Ravanelli, A, Trent. 1.1, 101). Herzog Friedrich IV., dem Aldrighet von Castelbarco 1416 Nov. 12 (A. A. 14, 285) Rovereto und Casteljung im Tauschwege überlassen

2
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Seite 242 von 497
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Pesth
Verlag: Hartleben
Umfang: 486, VII S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte
Signatur: II 302.552/2
Intern-ID: 500067
2?2 Vertrag zwischen Herzog Albrecht und Herzog Wilhelm. ten, Kram und den anderen Landen vergibt Wilhelm allein; dennoch müssen alle Lehenleute ohne Unterschied beiden Herzogen zugleich schwören. Die Einkünfte der Länder und Herrschaften genießen beide Herzoge zu gleichen Theilen. Beide empfangen den Gerichts bann von dem Reiche. Wenn sie sich Beide zugleich in einem Lande befinden, so verleiht Wilhelm allein diesen Bann den Richtern; in seiner Abwesenheit übt Albrecht allein dieses Vorrecht

noch die besondere Ausgabe, sich auch mit seinen drei Brüdern zu verständigen. Ein Schritt hierzu wurde gemacht durch einen anderen Vertrag, den Wilhelm am 3 0. März 139 6 zu Wien mit seinem Bruder Leopold schloß. „Die Fürstenthümer und Herr schasten, welche ihr Vater, Leopold III., besessen hatte, sollten ungetheilt bleiben, aber gesondert verwaltet werden, Wilhelm in Oesterreich, Steiermark, Kärn ten, Kram, der windischen Mark, Trieft, Portenan, Jstrien, der Medlik (dein an Croatien gränzenden Theile

des Neustädter Kreises in Kram) und dem zu diesen Landen Gehörigen, Leopold aber in Tirol, dem Lande an der Etsch, dem Innthal und in den Herrschaften jenseits des Arlberges (unter den Letz teren wurden die Besitzungen in Schwaben, Elsaß und Burgund begriffen) regieren, Leopold überdies sechstausend Goldgulden jährlich erhalten, alle Einkünfte der Lande diesseit des Arlberges aber getheilt werden. Für die Dauer des Vertrags, nämlich bis 2 4. April 1 3 98, sollte Wilhelm für den Unterhaltdes Herzogs Emst

und seiner Gemalitt, snrsenendes Herzogs Friedrich aber Leopold im ersten, und Wilhelm im zweiten Jahre sorgen.' DmBmdem Ernst und Friedrich wurde also, obschon Ersterer damals neunzehn Jahre zählte und bereits mit Margaretha von Pommern vermalt war, kein Antheil an der Regierung zugestanden, durch die Theilung der Einkünfte aber eine Theilung der Lande verhütet. Mit der Einigung der Herzoge Albrecht und Wilhelm wurden auch die für Einen oder den Andereis ausgestandenen Parteien zur Ruhe verwiesen;

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
¬Die¬ Edlen von Enn
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Seite 61 von 88
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: S. 89 - 172
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, Bd. 13
Schlagwort: p.Enn <Familie> ; z.Geschichte Anfänge-1450
Signatur: II 102.433
Intern-ID: 261263
Albrecht und Leupold scheinen aber bald darauf die zerstörte Veste wieder hergestellt und den Rudolph von Einem als Burgvogt dahin gestellt zu haben] denn im Jahre 1368 bekennen beide Herzoge, dem Rudolph von Empz 400 Guidein für die versessene ßurghuth zu Grim mensrain zu schulden. (Statt h. Arch.) ^— Später jedoch muss dieser Wilhelm III. von End bei Herzog Rudolph wieder mehr zu Gnaden gekommen sein, denn am 10. März 1365 zu Wien finden wir unter den angesehenen Zeugen bei der durch Herzog Rudolph

vollbrachteil Stiftung der Universität daselbst auch die Freien : Fridrich von Bussnang und Wilhelm von End. (Sleierer. S. 427.) Im Jahre 1366 stellt Wilhelm von End der Stadt Freiburg im Breisgau einen Dienstrevers aus. (Schrei ber, Urkundenbuch der Stadt Freiburg !/ 2 B. S. 497.) Nach Herzog Rudolphs IV. Tode kamen die Herren von Enne bei dessen Brüdern vollkommen wieder zu Gnaden ; denn auf Bitte des Bischofs Johann von Brixen , der Grafen von Habsburg, Monifort u. a. verlieh Herzog Leupold

, als er ge rade vor der Veste Ma tre i sass, am 30. November 1368 dein Rudolph? und Wilhelm von Ende die Wilhelm dein älteren von Ende durch den herzoglichen Landvogt, Fridrich von Teck, genommene Burg Grimmenstain zu Lehen. (Lichnowski Regest.. IV. B. Nr. 884 aus Zellweger I. j 92. — Arcli. f. G. X. 507). Ich bezeichnete den Namen Rudolph mit einem Fragezeichen ; denn in dem von mir copirten Original-Reverse darüber vom nämlichen Datum, am Andreastage 1368 zu Mat rei Urkunden Wilhelm (IH.) -Sohn Herrn

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Seite 141 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
Wilhelm war bei seiner Vermählung Erzherzog Maxmilians Mundschenk, wurde dann allmälig Kämmerer, n. ö. Hofkammerrath, später auch Vicepräsideut dieser Stelle, und erhielt am 14. März 1623 für sich und seine directen Nachkommen die n. ö. Landschaft im Herrenstande. Nachdem er mit seinen Brüdern Hillebrand und Veit Beno eine Probetheilnug des väterlichen Nachlasses aus drei Jahre gemacht hatte, war Ersterer noch vor Ablauf dieser Zeit gestorben, und hatte dein Bruder Andrä Wilhelm aus besonderer

sein eigen war im Werthe von W.771 fl. und mußte dafür pro i-à Glänbiger befriedigen, und ans den Lehcnuntzungen dem Schwiegervater als Alimentation jährlich 600 fl. geben; die Lehen Hatte er jedoch nicht gekauft, weil diese gesetzlich dem Hanns Jakob und dessen Schwester gebührten. Nach Magdalenas Tode vermählte sich Andrà Wilhelm ein zweitesmal mir Eva Maria Freiin v. Urschenbekh und hatte mit dieser noch zwei Söhne Adam Wilhelm und Jakob Andra, dann vier Töchter, Maria Susanna, nachhin an Johann

Lndwig Grafen v. Hoyos, Maria Theresia an Carl Ferdinand Freiherrn v. Nappach verheirathet, Maria Helena nnd Bkaria Isabella. Viaria Theresia war als Witwe Obersthofmeistcrin und Sterilkrenzordens-Rathsfrau geworden. Eva Maria erhielt nach ihres Vaters Tode die Herrschaft Rodami im B. !l. W. W. im Werthe von 30.000 fl., ein Freihaus in Wien hinter dem Landhanse fl. Werth und au Capitalien circa 20.0M st. Andrä Wilhelm hatte bei des Schwiegervaters Tode an diesen noch eine Schuld von 16.0M fl. gehabt

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Seite 67 von 402
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 128, 256 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Schlagwort: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/15-17(1918-20)
Intern-ID: 474829
bittet er Philipp Wilhelm, dem Landgrafen anstatt seiner eine (uns nicht erhalten „Deklaration 8 zuzustellen; der Herr Landgraf meint er, würde diese seine Deklaration also ver stehen, daß das Wort „passive' dahin verstanden würde, ein „Geist licher Theoiogus* könne der Maria Hedwig „die Föndamente des katholischen Glaubens' erweisen und „Sve Princessin' möchte ihm Gehör geben 2 ). Philipp wollte der Letzteren zeigen, daß diejenigen unrecht getan, welche sie in ihrer .renitenz* gelobt und gerühmt

' erweisen 4 ). Sigmund Franz begehrt „die Information in religione' ; es soll ihr „durch theologus' „einige Information* beigebracht werden 5 ); sie erhält .einige Information' von des Erzherzogs Religion c ) u. s. w. Das Zahlwort „einige* bedeutet, das Maria Hedwig in der katholischen Religion Lehre nicht unwissend war, sondern bereits davon Kenntnis, *) Ludwig von Hessen an S. Fran-/,, Neuburg, 31. Juli 1664, Abschrift Nr. 7, S, 38, 39. Wien Staatsarchiv. 5 ) S. Franz an Ph. Wilhelm, 31. Juli 1664

, Abschrift Kr. 8, S. 37, Wien StaatwurcMv. ®) Ph. Wilhelm an S. Franz, Nettborg, 31. Juli 1664, Abschrift Nr. 9, S. S3— 36, Wien Staatsarchiv. ... *) K. Franz an Ph. Wilhelm, 31. Juli 1684, Abschrift Nr. 8, S 37, Wien StaatafurcìÙT. s h .Ph. Wilhelm an S. Franz, Neuburg, kein Datura, in dort : lt. August 1664: S. 9—13, Wie« Staatsarchiv. *) M. Hedwig- an S. Franz, ohne Ortsangabe und Dutmn, in dono: Aognst 1664 ; Abschrift Nr. 14, 8. ?, «.

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1893
¬Der¬ Geschichtsunterricht in seiner erziehlichen Bedeutung
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Seite 79 von 84
Autor: Simeoner, Andreas / von Andreas Simeoner
Ort: Ungarisch-Hradisch
Verlag: K. k. Staats-, Real- und Obergymnasium
Umfang: 25 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Programm des k. k. Staats- Real- und Obergymnasiums zu Ungarisch-Hradisch
Schlagwort: s.Geschichtsunterricht
Signatur: II A-4.655
Intern-ID: 157290
, Borschitz. — Tandler Josef, Brünn. — Tandler Wilhelm, Brain«, — Weiß Benno, Poleschowitz. — -Weiß Georg, tfng.-Hradisch.- — Weiß Siegfried, .Ung.-Hradiscli. — 'Winter Arthur, Ung.-Hradiseh. — Zabloudil. Alois, Tuöap- — Zebra Georg, Ausspifz. (Zusammen 43 Schiller). , . ' IV. Gl aase. Adler Ludwig, Ung.-Ostra. — Barviö Franz, Schumitz. — Berger Ludwig, Ung.-Biadisch, — Cermék Ottokar, Tischnowitz. — Öemoschek Friedrich, Ung.- Hradiseh; ■—. Felber Hugo, Kapagedl. — Feuer Arnold, Göding. — ©flick Leo

, Lundenburg. — Kampala Jobann, Ung.-Hradisch. — HönigEmil, Altstadt. — Huppert Isidor, Klein-Hrabowa. — Kohn Julius, Ung.-Brod. —' Low Ernst, Welehrad. *— Mannahorg 'Stephan,' Uog.-HradiseTi,•' — Müller Eugen, Uiig.-Hradisch. —- Müller Oskar, Ung.-Hradisch. — Panek Heinrich, Ung.-Hradisch. — Panek Ludwig, Ung.- Hradisch. — Parai Gustav, Bruraov. — Perathttner Wilhelm, Weißkireben. Pfarr Karl, Eichhorn, N. Ö. — Reich Bernhard, Buchlo-witz. -- Reichsfeld A'exander, Groß - Wrbka. — Reiß Arlhiir, Straßnitz

, Welka. — Hillehrand Emil, Rüdigsdorf, — Kepert Alfred, Sternberg. — Krämer Paulin, Upg.-Hradìseh; — Lttw Wilhelm, Welehrad. — Löwy Johann, Bilowitz.— M'ttJler Qltofcar, Ung.-Hradisch. — Nassau Rudolf, Ung.-Hradisch. — Pawelka Arthur, AHMtscIiein. '— Winter Wilhelm, Ung.-Hradisch, —■ Gmeyner : Friedrich, Wsetin. (Privatist). (Zusamenn 16 Schüler). ■-T- ■- . ■■ YI. Classo. - Adamek Karl, Olmütz. — Bellak Oskar, Freudenthal. — Brix Leonhard, Ung.- 'Brod. — Brixel Adolf, Kromau. — 1 Clement Hugo

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Seite 5 von 72
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: 69 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Signatur: III 101.431
Intern-ID: 272555
- e.rf.heüung. Unter den Edelgeschlechtern deren Trotz Sigmund's Vater, der schwergeprüfte und tiefge- demülhigte Herzog Friedrich mit Waffengewalt gebrochen, hafte keines mit mehr Erfolg und Ausdauer in iibermiifhigcr Fehde Widerstand geleistet, als das mächtige Geschlecht der Slarkenberge. Obwohl es Friedrich gelungen war, auf dem Landtage zu Meran im November 1423 den Adelsbund zu zerstören, begaben sich doch die Brüder Ulrich und Wilhelm von Slarkenbcrg nicht zur Buhe: um den erstem zur Flucht in's

Ausland zu treiben, musste er dessen Burgen berennen und brechen. Seihst Ulrielfs Hausfrau. Ursula von Waldburg, zog freiwilliges Exil 'der deniüfhigen Unterwerfung vor. Wilhelm verschloss sieh in das uncrsteigliehe Felsennest Greifenstein 1 ), dingte Giftmischer und Mordbrenner gegen den Herzog, und entwich, als die Burg dem Hunger unterlag, nach Wien zu Herzog Albrecht, um vor dessen Richlcrsluhl gegen den Landesherrn Klage zu führen. Friedrich unterwarf sich dem Rechtserkenntnisse Albrechl

s nicht, die Starkcnbcrge blieben verbannt, ihre Burgen gebrochen, ihre Güter eingezogen'). Nun kam Herzog Sigmund und übte Gnade an Wilhelm von Slarkenbcrg, und da Ulrich in der \ er- bannung sein Lebensende gefunden hatte, an dessen Tochter Veronica. Er gab Wilhelm die vorzüglichste Besitzung des geächteten Hauses, die Burg und das Gericht Schönna 11 ) sainnit Zugehor nebst <S0() Mark 1 ) Sinnachcr's lìeitr. VI. :i07. *) Ilurglelmer. Hans Gradner war Albrecht's VI. Kanimcrnieislcr gewesen. Siehe über die Grntlner

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Seite 5 von 8
Autor: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Ort: Wien
Umfang: 5 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Signatur: II 102.434
Intern-ID: 265276
; von Brandenburg das Gericht Botzen zum Pfand«, um starb dort 1349. Gattin: Dieiuut, Tochter des Berthold Suppan, 1332. IWftrg-kretli, G&tlindci Volkmar von Burgstall bei Meran, derdas heil. Drei königs - Beneficium in Burgstall stiftete, und auf dem Nocsbcrge der Stammvater aller Grafen von Spauer .wurde. ^ ill'uf IHeinut, 1395, Gattin ries Wilhelm von Wolkenstein , gestorben 1400. Heinrich wurde mit seinen Brüdern Con rad und Alphard 1350 gefangen und geächtet, 1357 begnadigt, vermittelt« 1371

von Löwenberg verehelichte. Oeorgr, lebte 1405 • starb ohne Nach kommen. Barbara (aus zweiter Ehe) . sie wurde 1421 von ihrem Vormünder dem Zacharias von Wclsberg, der 1428 schon todt war, zur Haus frau versprochen ; 1442 erscheint sie als Witwe des Georg Kaal zu Botzen. Anna~(aus dritter Ehe wurde 1421 vom -münder dem Hans von Annenberg, jedoch ic Erfolg, dann dem Oswald von Säben, wahrscheinlich auch ohne Erfolg, zur Cattiti Tsprocben. IMarg-areth (aus dritter Ehe), Gattin des Wilhelm Fuchs von Fuchs

Knebelbarle vor; an dem Halse «in weisscr Kragen, der Leih gst zwei Stücke. Als die Hohenhauser von Thierburg im Besitze von Greifenstein standen , so verlieh der lirolische Lan<Usfürst s erledigte Wappen von Greifenstcin dem Wilhelm von Hohenhaus zu seinem angebornen. I Lesern Geschlechte bemerkt der Vater der Genealogien des tirolisehen Adels, Herr Stephan vor von Greifenstein bedienten, ohne demselben anzugehören. Wessen natürlich« Söhne sie waren, lässt sich i486 ein Rupert von Greifcnstein

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Seite 302 von 328
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 320 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/1(1904)
Intern-ID: 484890
296 Ludwig S c li Ö n a e h. 1353 1. l-Joyember, Bozen. Ludwig, Markgraf von Brandenburg etc., be- leimt die Gerhaben des Wilhelm von Enne, des Sobnes weiland Wil- : ; helms von Enne, nämlich ' den Rudolf von Embse und seine Gemahlin Wandelburg von Aschaw, Mutter des genannten Wilhelm von Enne, anStelle ihres Mündels mit nachfolgenden Gütern : 1.) Mit der Feste zu Vorst in der Teil samt Zubehör ; 2.) mit den , herrschaftlichen Gütern . und Urbaren in der Pfarre Datums ; 3.) mit dem gütel

Farchach auf Schennazz iti Schnals; 4.) mit dem/gutèl Sache samt Zubehör in Latsch; 5.) mit einem gutel in Tars; 6.) mit einem Hause : ■ vor St, Zenoberg; 7.) .mit dem Lehen TJnderpùchel in Passeier und 8.) mit IG Fuder Mußsalz jährlieh aus dem Haller Pfannhause. . Wien, Staatsarchiv Diplomat., 402 f. 19 a . 1353' 1. November, Bozen. Markgraf Ludwig v. Brandenburg verleiht dem : Rudolf von Embs und seiner Gattin Wandelburg v. Asch.au die besondere Gnade, daß sie für den Fall, daß Wilhelm, Sohn weiland

Wilhelms von Enn, ohne Leibeserben stürbe, dessen ge samte Hinterlassenschaft, es sei Eigen, Lehen oder Zinsgüter, erwerben sollen. . Wien, Staatsarchiv cod. 402 f27 a . 1854 2. Oktober, München. Markgraf Ludwig v. Brandenburg bekennt ' dem Ch. von Freiberg 800 Goldgulden für 2 Rosse zu schulden, deren eines er dem Grafen Wilhelm von Tettnang, das andere dem Rudel von Embs gegeben hat. Die Summe weist er ihm auf die Feste, den Markt und das Gericht Frideberg an, welche derselbe bereits pfandweise inne

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1865
Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)
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Seite 78 von 129
Autor: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 124 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Pustertal ; z.Geschichte 860-1150
Signatur: II 65.056
Intern-ID: 202323
im Lager die Kunde, Wilhelm von Starkenberg sei bei nächtlicher Weile aus dem Schlosse entwichen. ' Jetzt erwartete man die schnelle Uebergabe, allem umsonst; sie war trotzig verwei gert. Nun befahl der Herzog die engste Einschließung und einen Angriff mit vereinter Macht. AIS die Besatzung die dringende Gefahr denn doch erkannte, war die Uebergabe gegen Schonung des Lebens angeboten. Auf dringendes Bitten seiner Raths unb der Landherren bewilligte der Herzog auch dieses Verlangen; doch mußten

die Kriegsknechte sämmtlich schwören, daß sie die Burg mit allem, was sich in derselben und auf dem Kofel befin det, getreulich ausliefern wollten. Wilhelm /von Starkenberg, der sich in irgend einem Schlupfwinkel'des Landes verbergen gehalten, trachtete nun dem Herzog Friedrich durch gedungene Giftmischer nach' dem Leben, und als ihm dies nicht gelungen, begab er sich nach Wien, klagte bei Herzog Albert über Gewaltthat und Verletzung des Landbriefes unv forderte Gericht über Friedrich. Nachdem die Anwälte

ihre Reden und Gegenreden gehalten, erkannte Herzog Albert: Friedrich habe den Ritter Wilhelm von Starken- berg unrechtmäßig bekriegt ; ' er soll daher die Hälfte der eingezogenen Bur gen und Güter demselben zurücksteilen; dagegen soll Starkenberg, oder wer immer in dessen Namen solche besitzt, dem Herzog Friedrich damit dienen und «arten, wie es einem Unterrhan nach Landesrechten gebührt.. Dieser Spruch wurde »gegeben zu Wien am Mittwoch nach l?ireninl.-isioni-°.« Allein Her zog Friedrich vollzog

ihn nicht. Dessen Sohn, Herzog Sigmund, ließ jedoch dem Ritter Wilhelm von Starkenberg Gnade angedeihen und ihm mehrere Güter und Rechte einräumen. Indessen erhielt er die Beste Greifenstein nicht wieder; diese blieb seit der Uebergabe an Herzog Friedrich ununterbro chen im Besitze des tirolischen Landesfürsten, der sie in der Folge an verschie dene Familien als Lehen übertrug. <>Das Schloß Greifenstein und seine Besitz??,« vom Gub.-Reg.-Direktor Jos. Röggl, — Zeitschrift des Ferdinan- d«ums, IV. Bd. S. 169 - 244).

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1863
Pusterthal's alte Adelsgeschlechter : ein historisch-genealogischer Versuch zur Erinnerungs-Feier der Vereinigung Tirols mit Osterreich am 29. September 1363
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Seite 80 von 129
Autor: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Ort: Brixen [u.a.]
Verlag: Weger
Umfang: 124 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Pustertal ; s.Adel ; s.Genealogie ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.438 ; II 102.438
Intern-ID: 493179
im Lager die Kunde, Wilhelm von Starkenberg sei bei nächtlicher Weile aus' dem Schlosse entwichen. Jetzt erwartete man die schnelle Uebergabe, allem umsonst; sie war trotzig verwei- gert. Nun befahl der Herzog die engste Einschließung und einen Angriff mit vereinter Macht. Als die Besatzung die dringende Gefahr denn doch erkannte, war die Uebergave gegen Schonung des Lebens angeboten. Auf dringendes Bitten seiner Räkhe und der Landherrm bewilligte der Herzog auch dieses Verlangen; doch mußten

die Kriegsknechte sämmtlich schwören, daß sie die Burg mit allem/was sich in derselben und auf dem Kofes befin det, getreulich ausliesern wollten. Wilhelm von Starkenberg, der sich in irgend einem Schlupfwinkel des Landes verborgen gehalten, trachtete nun dem Herzog Friedrich durch gedungene Giftmischer nach dem Leben, und als ihm dies nicht gelungen, begab er sich nach Wien, klagte bei Herzog Albert über Gewaltthat und Verletzung des Landbriefes und forderte Gericht über Friedrich. Nachdem die Anwälte

ihre Reden und Gegenreden gehalten, erkannte Herzog Albert : Friedrich habe den Ritter Wilhelm von Starken- berg unrechtmäßig bekriegt; er soll daher die Hälfte der eingezogenen Bur- gen und Güter demselben zurückstellen; dagegen soll Starkenberg, oder wer immer in dessen Namen solche besitzt, dem Herzog Friedrich damit dienen und warten, wie es einem Unterthan nach Landesrechten gebührt. Dieser Spruch wurde »gegeben zu Wien am Mittwoch nach Circnmcisionis,« Allein Her zog Friedrich vollzog

ihn nicht. Dessen Sohn, Herzog Sigmund, ließ jedoch dem Ritter Wilhelm von Starkenberg Gnade angedeihen und ihm mehrere Güter und Rechte einräumen. Indessen erhielt er die Beste Greifenstein nicht wieder; diese blieb seit der Uebergabe an Herzog Friedrich ununterbro- chen im Besitze des tirolischen Landesfürsten, der sie in der Folge an verschie- dene Familie» als Lehen ubertrug. (»Das Schloß Greifenstein und seine Besitzer,« vom Gub.-Reg.-Direktor Jos. Roggl, — Zeitschrift des Ferdinan« deums, IV. Bd. S. 169 — 344).

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 186 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Avio. — Brontolìi co. 217 Wien St.-A. Hdsch. Suppl. 1048 f. 2'). Meinhard IL verlieh ihnen auch die von ihm erkauften Besitzungen des Poilestàs Sodegher de Tito (1272 März 25 Innsbruck St.-A.). Wilhelm von Castelbarco ver machte seinem Neffen Wilhelm die Schlösser Dosso maggiore, San Giorgio, Chizzola und das Schloß und die castellantia Corte (unter halb Brentonico an .der Straße von Mori nach Penede) mit allen Ge richtsbarkeiten und Burgbannen in der Pfarre Brentonico nebst Ala, Avio

und Pikante (Ilormayr, Gesch. Tir. 1 II, 600). 1338 Nov. 20 erwarb Wilhelm in Brentonico als bischöflicher Generalvikar die Kriminalgerichtsbarkeit für seine Lebensdauer (Wien St.-A.). Daher wird noch 1339 (Bonelü 2, 665) die Gerichtsbarkeit der ganzen Pfarre Brentonico dem Bischöfe zugesprochen. Im Jahre 1351 Sept. 29 belehnte der Markgraf Ludwig als Vogt von Trient Azzo, Albert, Alderich und Karl, Söhne des Wilhelm von Castelbarco, mit den Schlössern Dosso maggiore und San Giorgio und der Feste Chizzola

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 126 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Avio. — Brentonico. 217 Wien St,-A, ITdsch. Suppl. 1048 f. 2'). Meinhard IL verlieh ihnen auch die von ihm erkauften Besitzungen des Podestàs Sodegher de Tito (1272 März 25 Innsbruck St.-A.), Wilhelm von Castelbarco ver machte seinem Neffen Wilhelm die Schlösser Dosso maggiore, San Giorgio, Chizzola und das Schloß und die castellatila Corte (unter halb Brentonico an .der Straße von Mori nach Penede) mit allen Ge richtsbarkeiten und Burgbannen in der Pfarre Brentonico nebst Ala, Avio

und Pilcante (Hormayr, Gesch. Tir. 1 II, 600). 1338 Nov. 20 erwarb Wilhelm in Brentonico als bischöflicher Gcneralvikar die Kriminalgerichtsbarkeit für seine Lebensdauer (Wien St.-A,), Daher wird noch 1339 (Bonelli 2, 665) die Gerichtsbarkeit der ganzen Pfarre Brentonico dem Bisehofe zugesprochen. Im Jahre 1351 Sept. 29 belehnte der Markgraf Ludwig als Vogt von Trient A zzo, Albert, Altlerich und Karl, Söhne des Wilhelm von Castelbarco, mit den Schlössern Dosso maggiore und San Giorgio und der Feste

17
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Seite 73 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
Reichsacht über Max Emanuel. Oberpfalz betrieb, war der Kurfürst Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg, der mit heißem Bemühen den Erwerb der Oberpfa l z und der zweiten weltlichen Kurftimme anstrebte^. Im Oktober 1702 hatte der Reichs tag Max Emanuel als Reichsfeind erklärt, im Frühjahr 170) er klärten die Kurfürsten auf eine Anfrage Kaiser Leopolds, daß über den Bayern die Reichsacht verhängt werden könne, daß es aber nicht ohne Rat der Kurfürsten geschehen soll. Am zo. April 170z versprach

der Kaiser an Johann Wilhelm die Oberpfalz zu verleihen, wenn sie in seine Gewalt käme. Nach Hochstedt begann Johann Wilhelm ein unablässiges Drängen am Kaiserhof und Verhandeln mit den andern Kurfürsten, um die Ächtung der Wittelsbacher und die davon ab hängige Belehnung mit der Oberpfalz durchzusetzen. Kaiser Josef, von jeher seinem einstigen Schwager gram, zögerte nicht, die Straf sentenzen auszuführen, am 29. April 1706 wurde die Reichsacht in feierlichster Form über Max Emanuel und die Privation

über Josef Clemens ausgesprochen^. Johann Wilhelm aber erreichte, nachdem er die Unterstützung Englands und Hollands in Bewegung gesetzt und schließlich im Frühjahr 1708 als wirksames Druckmittel den Ab marsch seiner Kriegsvolker zurückgehalten hatte, sein heiß erstrebtes Ziel, am 2Z. Juni 1708 erfolgte seine Belehnung mit der Oberpfalz und der Grafschaft Cham, sowie mit der zweiten weltlichen Kurttimme Das „Hauptwerk' Johann Wilhelms schien erreicht — wenige Jahre spater wurde er das Opfer

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Seite 151 von 608
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 599 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/2
Intern-ID: 90958
Schluderns, 143 1403 Apr. 1, Wien. If. Wilhelm ernennt den Ritter Jacob Trapp, Capitan zu Triest, unci Nixonus Ebersteiner, Capitan zu Pigino, zu Bevollmächtigten für den auf Georgi angesetzten Tag zur Austragung der Gluts- und Grenz streitigkeiten zwischen den herzoglichen Unterthanen und dem venetianischen Istrien. Or. Perg. S. 788 w 1403 Juni 26, Schloss Schenna. Ossana von Emptz, Wittwe des Sigmund von Starchenberg, belehnt als Vor mündern! den Georius auf Pirchach mit dem Aichachhof

zu S. Martin in Passeier. Ol*. Perg. Not. Insti*. 780 1404 Apr. 16, Heran. Vogt Ulrich von Mets eh belehnt die Töchter des Jacob an der Bank mit Reichenbergischem Zehent zu Schirnan. Or. Perg. S. Auszug Ladurner 2,50. 700 1405 Aug. 14, Graz. H. Leopold nimmt die Vögte Ulrich, Wilhelm und Ulrich von Matsch in besondern Schutz. Or. Perg. 8. und 2 Copien, Auszug Ladurner 2, 55. 701 1406 Apr. 17, Churburg. Die Vögte Ulrich, Wilhelm und Ulrich von Matsch verkaufen ihr Eigen zu Grafair, Gehörde von Glums

, an Peter Feder von Kortsch, Or. Perg. 3 S. 70-2 1406 Juni 28, Nauders. Heinrich von Rotemburg, Hof meister zu Tirol, Friedrich von Fiednitz und andere der Herrschaft Käthe fordern Vogt Ulrich von Matsch auf* ihnen sofort zu Hilfe zu ziehen, versprechen dieselbe Leistung gegen Chur oder wen immer. Or. Pap. S. fehlt. 70S 1406 Oct. 1. Die Vögte Ulrich der ältere, der jüngere und der jüngste und Wilhelm von Matsch verkaufen Niggelin dem Spener, Bürger zu Meran, Korn zehent zu Prad. Or. Perg. S. fehlt. 704

19
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Seite 348 von 675
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: 291, 235, 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Schlagwort: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 93.279/1-3
Intern-ID: 165615
und des Vogts Wilhelm von Matsch; bereits Anfangs Mai erblicken wir Beide wieder in Trient ; denn als am 3, Mai 1407 zu Trient Bischof Georg dem Herzoge Fridrich gelobte» die Veste Pergine ihm zur Lösung zu geben, sobald er ausserhalb Tirol sein werde, legte auf des Bischofs Ersuchen daran sein Siegel auch Hein rich von Rotenburg, Hofmeister auf Tirol, Hauptmann an . der Etsch und des Bischthums Trient; des Vorgangs Zeugen aber waren die edlen und vesten Graf Wilhelm und Graf Ulrich, Gebrüder v. Matsch etc

, (OL v. Brandis 1. c, Urk. 27). Und noch zu Trient oder aber zu Bruneck, wohin der Her zog den Bischof als Gefangenen bringen lies, annullirte letz terer die Thädigung, welche der Herzog, um von ihm die Freilassung des Rotenbnrgers und des Vogts Wilhelm zu erhalten, hatte eingehen müssen, — Nur auf diese Weise kann ich mir die in der Bibliotheca jTirol N, 1086 enthal tene einem Registerbuche entnommene, leider ohne Monat- und Tagsdatum angeführte Notiz: „1407, wie Bischof Georg von Trient die Thäding cassirt

, welche Herzog Fridrich zu Entledigung des Vogts Wilhelm von Matsch und Heinrichs von Rotenburg, welche durch des Bischofs Diener wider Ehre zu Reif (Riva) gefangen worden, annehmen müssen. c< —■ Endlich im August 1407 ward Bischof Georg vorn Herzog aus der Haft zu Bruneck entlassen und zog nach Wien. Herzog Fridrich hatte bei seinem Abzugs von Trient die Verwaltung des Fürstenthums dem Heinrich von Roten burg und Hansen von Annenberg übertragen; diese aber schalteten und walteten daselbst nicht am besten ; den

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