Tirol im Mittelalter, in den betreffenden Herzogthümern, Gauen und Grafschaften, deren Lage, Gränzmarken und Besitzer : vom Umsturze des abendländischen Römerreichs bis zum Ausgange des Kaisergeschlechtes der salischen Franken.- (¬Des¬ Freyherrn Joseph von Hormayr sämmtliche Werke ; Bd. 1)
- - ' i *9 ©t Carentanoram, cujus syiperius fccimus mention cm, quurrt non multimi ... * ab Italia longe disfarei r , I collectis copiis, quatenus litigoni regnura auferret, Tenit— qui Tridcn limun , ea ex parte prim uni 11 fi line Mar ehiam perlmiisienSfYcvonam usque per'venit,'— Auch hier ist der Sinn deutlich genug, — Arnulf „dasTri den tini fch'e durchziehend, von dieser Seite I r a l i e u ß G r ä n z l a n d' ; denn „von dieser Seite Ita- liens erste Markgrafschaft' gäbe.gar keinen Sinn
Vertrieben worden. Das Capitular K. Lothars Von 945: „de Episco- porum caussis (Muratori script, ita!. T. I. p. 2. foì, 153) beweiset höchstens, was nie bestritten wurde, daß Trient ein Bestandtheil des König re ich s Italien gewesen, aber auch nicht durch die leiseste Andeutung das Daftyn einer Markgrafschaft Trident. . s„Vè doàina verv i quae ob iiimiam —>■ ignaTiam quorumque Praepositorurn ——• funclitus est extinacta, placuit, ut —» ■* —- ab.his, qui artem docentes alios per loca denominata sunt