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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Seite 15 von 292
Autor: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Ort: Leipzig
Verlag: Lorck
Umfang: VIII, 273 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Signatur: II 153.474
Intern-ID: 136041
4 Böhmen und Ungarn. 1« Kapitel. Rath schließlich den Prinzen als ihren König an und übertrugen die Regierung während dessen Minderjährigkeit eigens gewählten Statt haltern. Sie erkoren dazu zwei Männer, den Meinhard von Reuhaus von der katholischen und den Heinrich Ptarsco von der utraquistifchm Partei. Kaiser Friedrich ließ sich auf diese Weise die Vormundschaft über seinen Mündel in den zwei Hauptreichen Ungarn und Böhmen entgehen und behielt selbige nur im Herzogthum Oesterreich

, die sein Haus in der Schweiz besessen hatte, wieder zu er obern. Ein Theil derselben hatte sich von der österreichischen Landes hoheit förmlich losgekanst und war reichsunmittelbar geworden, ein ande rer war von Kaiser Siegesmund als Reichspfandschast an die Eidge nossen abgetreten worden. Friedrich konnte aber von dem Verlorenen nichts wieder erlangen. Böhmen und Ungarn machten ihm viel Sorge; er wußte sich dabei nicht zu helfen. ’ In Böhmen riß der an Ptarfto's Stelle gewählte Utraquist Georg

von Podiebrad die Regierung ganz an sich, machte sich zum alleinigen Statthalter und verschaffte so mit den Utraquisten Sieg und Uebergewicht. Die Ungarn hatten zwar den jungen Wladislaw' als König anerkannt, drangen aber auf dessen Auslieferung und sandten, als diese nicht erfolgte, den eigenmächtig erwählten Vormund desselben, - den- tapfer« Feldherrn Hunyad,' nach Oesterreich, der den hilflosen Kaiser eine Zeit lang in Wienerisch-Neu- stadi belagerte. Friedrich verweigerte hartnäckig die Auslieferung

, ward aber endlich doch 1452 durch .den kühnen Ulrich E i tz i n g e r, der ihn- ebenfalls belagerte, dazu gezwungen', mußte sogar ganz auf die Bor-- mundschast Verzicht leisten und- die Statthalterschaft von Ungarn-dem 3ohann vo-n Hunyad, die itt Böhmen dem Georg Ps bi e btad ine die in-Oesterreich dem -Grasen- Ulrich von Cilli -Überlassen.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
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Seite 11 von 591
Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 594 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Signatur: II 141.825
Intern-ID: 101111
ft merkwürdigen Kaiser Friedrich III., der als unkräftig gescholten wurde, weil er die politischen Verbindungen wichtiger hielt als die Gewalt der Waffen, weil er von der Zeit und inneren Entwicklung der Dinge mehr erwartete als von den momentanen Erfolgen der Macht. Kaiser Maxi milian I. vereinigte wieder alle Erblande vom Rhein bis zur Donau, vertrieb die Ungarn mit dem Schwert ans der Residenz seiner Baker, er nannte sich König von Ungarn, sprach von „seiner und der deutschen Ration

-österreichische Linie. Am selben Reichstage, wo Lucher zu Worms sprach, erfolgte jener TheilungSvertrag zwischen Karl V. und Ferdinand I., der Oesterreich wieder als selbstständige Größe hin stellte. Und so reiften die Geschicke, daß wenige Jahre nachher die blei bende Vereinigung mit Böhmen und Ungarn eintrat, und damit Oester reich die Bahn vorgezeichnet war, zu welcher es seit mehr als einem Jahrhundert vorbereitet war, und in welcher es nach so vielen gewalt samen Erschütterungen und Schwankungen

zur Erfüllung seines Bern fes gekommen ist. Erst mit Böhmen und Ungarn hat Oesterreich seine welthistorische Stellung und die natürlichen Grundlagen als selbstän diger europäischer Staat erhalten. Bis ins 16. Jahrhundert waren die Erblande wichtig durch ihre geographische Lage, durch die Politik ihrer Fürsten, durch die Kraft des Volkes, durch die Verbindung mit dem Reiche. Die Vereinigung mit Böhmen und Ungarn verrückte den Schwer punkt Oesterreichs aus dem unmittelbar deutschen Leben, verknüpfte

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 322 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
Vom Mittelalter zur Neuzeit ■ ■.. ! diner; König Matthias Corvinus f ; Erzherzog Maximilian befreit Österreich von der Ungarnherrschaft 1491 Preßburger Frieden und Erbvertrag mit Ungarn 1493—1519 Kaiser MaxliitiHati I. 1495 Wormser Reichstag 1495—1519 Leonhard von Keutschach, Erzbischof von Salzburg 1496 Spanische Heirat: Erzherzog Philipps des Schönen (f 1506) Vermählung mit Johanna von Spanien: Begründung der Welt machtstellung des Hauses Habsburg 1497 Berufung Konrad Celtis' an die Wiener

und Rattenberg werden mit Tirol vereinigt . 1515 Wiener Firstentag und habsburgisch-jagiellonische Doppel- heirat: Grundlegung der Erwerbung Böhmens und Ungarns 1516 Vertrag von Brüssel mit Venedig: Gebiete um den Gardasee und in den Dolomiten an Tirol - ' 1516—1526 König Ludwig II. von Böhmen und Ungarn 1518 Generallandtag zu Innsbruck; Klagenfurt wird Landeshauptstadt von Kärnten (bisher St. Veit a. d. Glan) 1519 Kaiser Maximilian f in Wels; Tiróler Bauernaufstand 1519—1540 Erzbischof Matthäus Lang

der österreichisch-un garischen Monarchie' — Beginn .der österreichischen Türken* krieg© — Wahl Ferdinands I. zum König von Ungarn in Preß burg und des Großfürsten Johann Zäpolya von Siebenbürgen zum Gegenkönig in Stuhlweißenburg 15211—1564 Ferdinand I, als König von Böhmen und Ungarn

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1926
¬Das¬ Friedensgebot von St. Germain : seine Entstehung, sein Inhalt und seine Auswirkungen
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Seite 9 von 44
Autor: Lukas, Georg A. / gemeinverständlich dargest. von Georg A. Lukas und Franz Oberegger
Ort: Graz
Verlag: Verl. der Alpenland-Buchh. Südmark
Umfang: 40 S. : graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Saint-Germain-en-Laye / Friede <1919>
Signatur: II A-15.898
Intern-ID: 121240
dem beginnend, was sich auf dem von dem österreichisch-ungarischen Heere zu evakuierenden Gebiete befindet, wird an den von den Alliierten und den Vereinigten Staaten zu bestimmenden Punkten angesammelt werden, um ihnen ausgeliefert zu werden. ^-Evakuierung jedes von Österreich-Ungarn seit Kriegsbeginn mit Waffen gewalt besetzten Gebietes und Zurückziehung österreichisch-ungarischer Kräfte innerhalb eines pon den Oberkommandierenden der alliierten Mächte an den verschiedenen Fronten zu bestimmenden Termins

haben: n) einer freien Be wegung «für ihre Truppen auf jeder Straße oder Eisenbahn oder Wasserweg des österreichisch-ungarischen Gebietes und des Gebrauches der nötigen öster reichisch-ungarischen Transportmittel: b) mit verbündeten Kräften alle jene strategischen Punkte in Österreich-Ungarn für die den Alliierten nötig erschei nende Zeit zu besetzen zum Zwecke, dort zu wohnen oder die Ordnung aufrecht zu erhalten: o) zu Requisitionen gegen Bezahlung zugunsten der Verbündeten Heere, wo immer sie sich befinden

. ^Der vollständige Abzug aller deutschen (gemeint reichsdeutschen) Truppen innerhalb fünfzehn Tagen, nicht nur von der italienischen und Balkanfront, sondern vom ganzen österreichisch-ungarischen Territorium und die Jnternie- rung aller deutschen Truppen, die Österreich-Ungarn an diesem Tage nicht ver lassen haben.

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Seite 48 von 120
Autor: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Ort: Prag
Verlag: Haase
Umfang: 114 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Signatur: IV A-2.544
Intern-ID: 262139
te die Böhmen auf/ ste griffen zu den Waffen, Zohann Hhwal von -Trocznow,^mtt dem Beina men Zizka (Sch-Wa) trat an (^viàe und 19 begann der Hussità'eg Siaismund, Komg von Ungarn und auch Kaiser, wurde König von Böhmen, konnte aber erst nach Ende des,àges zö zur Regierung kommen. Er sein Tochtermann Aibrecht Oesterreich wird Kaiser, -n »ar^cr und hinterließ seine Ge- ^ «,^lin schwanger. Die Stände ^nnten sich Mr die Wahl nicht ^ Sohn Alberts, als Konig Sankt wurde. Dieser abe? starb schon 57 kinderlo

, ^ welche ihm -57 nach Sigismunds Tode anHeim sal--' len. Ungarn und Böhmen. Alle Be sitzungen und ^ Ansprüche che auf die l Schweiz^ zg Ladislaus. Post» Humus. - SS wird Oesterreich zu einem Erzher zogthum erhoben. S7 Ladislaus stirbt kinderlos. 74 Traktat von Sen- lis. e r r ei ch. Ste-Yermärker Linie. Länder zuwachs. S Ernst der Eiserne erbt ^?rgàfen- burgischen Güter. Länder- zuwachS. Hungarn und Böhmen. 24 .Friedrich M, 4c> wird Kaiser. 55 Oesterreich wird zu ei- - nem Erzherzogthum er hoben. 77 Maximilian, Fried richs

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