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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 27 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
abgetreten und von dir ahsolvlrl ist, beschickt Ir noch Irrung der Absolution halben, dadurch sie an Irer geistlichen Ordnung gehindert wird, also «la ss sie vermaiiit , sic sul! des aiu Urkand von dir haben, dass sie von solchen Peuen und Processen geabsolvirt sei,' Er möge dem gegenwärtigen Boten de ss eine Urkunde geben. Lichnowski VIJ. — Gub.-Arch. in Imtsbr. — Sinnacher VI, p. 1460, 4. April, Siena. Pins II. an Herzog Sigmund , dass ei* ihm zu Gefallen auf dessen Ansuchen den vom Cardinal

Cusanus gegen die Nonnen Im Kloster Sonncnburg erhobenen .Streit auf drei Monate vom Datum der Urkunde suspendirt habe , und sendet demselben zugleich eine Indulgenzurkiwide. LiehnowsM, k. k. geh. Arcli. , 1460, 20, April» Herzog Sigmund nimmt den Gabriel Prackh von Enneberg, der in dein Krieg zwischen dem Herzog und Cardinal Cnsruius als Anhänger des Letzte ren in fles Herzogs Ungnade gefallen, wieder zu Gnaden auf , und sichert ihm Leih und Gul in seinen Landen. Liclinowski VII. Inti.shr. Gub.-Arch

. 1460 , 24. April. Bruneck. Herzog Sigmund bestätigt den x *on ihm zwischen dem Bischöfe Johann von Bri -sten und der Verena Student im J. 1447 getlianen Spruch , wel chem sowohl der Cardiff! Cusanws und Capite! zu Brixen, als auch die Verweserin des Stiftes Sonnenburg, Barbara Scböndarferin, nachleben zu wollen .sich erklärt lutben. Fragni. B, III, f. 60. Innsbr. Arch. — Lichnowski VII, fast die ganze Urkunde. 1460, 24, April. Bruneck. Herzog Sigmund kommt mit seinem liehen Herrn und Freund

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 168 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Das friedliche Verhältmß zum Herzoge Sigmund gab dem Cardinal Muth, seiner reform atorifcheu Thätigkeit auch in anderen Richtungen freien Lauf zu laßen. Zum Gegenstände seines Eifers ersah er sich zunächst das Augustiner Chorherren-Stift zu Gries in der Nähe von Bozen. Da er vieler Geschäfte wegen die Visitation dieses Klosters nicht selbst vornehmen konnte, wählte er den Dechant der Chorherren von Neustift bei Brixen, Johannes Fuchs, zu seinem Stellvertreter, und sendete ihn mit aller Voll

- macht versehen dahin. Wie innig das Verhältmß und wie vollkommen das Einverständniß zwischen ihm und dem Herzoge Sigmund war, beweist der Umstand, daß, während der Cardinal am 15. September die Ankunft seines Geschäftsträgers dein Kloster Gries ankündigte, und zum Gehorsame gegen denselben aufforderte i , Herzog Sigmund schon TagS zuvor, am 14. Sept., aus Brixen dem Propste Conrad von Gries den Auftrag zugesendet hatte, den Visitations-Commissar gütlich aufzunehmen und ihm in allen Stücken

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