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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Seite 81 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
Seine Tüchtigkeit im Kriegswesen bethätigte Sigmund wieder mit anerkannten Verdiensten in den Türkenkriegen; denn als die Türken im I. 1526 in Ungarn eingefallen waren, wurde er zunächst in den speciell für Tirol erwählten Kriegsrath berufen, und als die Türken im I. 1529 vor Wien lagen und dasselbe hart belagerten, da war er als Hauptmann in der Stadt, und brachte den Belagerern bei einem Ausfalle empfindlichen Schaden bei. 1532 war Sultan Solimau in der Absicht, nicht nur Ungarn

, sondern das ganze römisch- deutsche Reich uuter seiue Herrschaft zu bringen, mit 500.000 Mann aus Constautinopel ausgezogen, was sowohl König Ferdinand zur energischen Anspannung aller Kräfte, als auch Kaiser Carl V. selbst bestimmte, mit 120.000 Manu gegen Wien zu ziehen, zu welchem Feldzuge die Tiroler ihrerseits 3000 Kuechte stellten, deren Obrister Sigmund v. Brandis war. Die Türken belagerten in jenem Jahre Wien allerdings nicht, dafür aber streiften einige Horden derselben iu Oberösterreich bis Steher

und Linz, wo sie von den deutschen Truppeu, namentlich von des Herrn Sigmund v. Brandis tirolischem Regiments sehr übel empfangen und zurückgeworfen wurden.*) Wie sehr Sigmuud's Dienste anerkannt worden siud, ist unter Anderem aus den Berichten der O. Oe. Regierung an die römische königliche Majestät äs 1536, 1537 und 1538 zu eutuehmen, in welchen sich nachstehende befindet, die am 25. No vember 1536 abgegangen ist, und also lautet: „Fürschrift für Antonj „Brandiser, wegen weiland Sigmund Brandisers

, so anyeczo in Kais. „Majestät Dienst, als ein haubtma» über das Tirolisch kriegsuolkh „sein leben beschlossen. Weil sich denn bemeldter Sigmund Brandiser „in Euer Majestät vnd derselben land vnd leut dienst alzeit vngespart „seines leibs, wie Euer Majestät selbs genedigst wissen, tragt, auch „aujeczo in diesem zug mit dem Tirolischeu kriegsuolkh gehorsamist „braucheu hat lasseu, vud der Kais. Majestät nit wenig Ehr vnd Nuz „in Italien geschaffen, so hat sich auch gemeldter seiu Vetter Antonj „Brandiser

je vnd allweg in weiland Kaiser Maximiliani diensten „wol vnd erlich gebraucht, vnd tuet das noch beglich in Euer Majestät „diensten mit großem vleiß.' Sigmund hat am 7. November 1536 als Kaiser Carl V. Obrister über das Tirolische Volk in Italien zu Pyrin in Saffoja sein Leben christlich beschlossen uud ist sein Leichnam nach Bötzen überbmcht worden, wo er im Chore der Pfarrkirche zwischen den gräflich Liechten- stein'schen und Freuudsberg'scheu Grabstätten beigesetzt worden ist. Das Epitaphium

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Seite 211 von 367
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 359 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/8(1911)
Intern-ID: 484880
Warum Herzog Friedrich v. Tirol i. J. 1415 von K. Sigmund geächtet etc. 205 So war der König hier mit allen verbissenen Feinden des Her zogs persönlich in Berührung gekommen und hatte sie nun aus drücklich in seinen Schutz genommen. Als letzte wichtige Tatsache zum Beweis, daß der König den Krieg gegen den Herzog nur auf geschoben hatte auf bessere Zeiten, will ich einen Punkt aus den Beziehungen des Königs zu den Eidgenossen hervorheben. Als Sigmund anfangs .Juli 1414 nach Bern kam, da bat

er die Berner um Hilfe iür den Fall, daß es zwischen ihm und dem Herzog von Österreich zum Kriege kommen sollte, wozu sich diese gerne bereit erklärten *). Damit hatte Sigmund einen Bundesgenossen gewonnen, der den Habsburgern schon öfters sehr gefährlich geworden war und bis zum 50 jährigen Frieden vom 28- Mai 1412 2 ) fast ein Jahrhundert lang in offener Feindschaft mit Österreich sich befunden hatte. So stand es mit den Beziehungen König Sigmunds zu Herzog Friedrich, als sich das Konzil zu Konstanz

versammelte. Düstere Wolken zogen sich am Horizonte zusammen und der Herzog konnte umsoweniger auf eine Besserung und Klärung durch das Konzil rechnen, als er wissen mußte, daß die Bischöfe von Trient, Brixen und Chur die Gelegenheit benützen werden, um ihre Klagen auch vor das geistliche Forum, eben die Kirchenversammlung, zu bringen. III. Am 6. August 1414 richtete König Sigmund von Mainz aus an Herzog Friedrich die Einladung, am 1. November zum Konzile nach Konstanz entweder persönlich zu kommen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Literaturwissenschaft
Jahr:
1850
Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern
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Seite 308 von 505
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IV, 499 S.
Anmerkungen: Überwiegend in Fraktur
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>
Signatur: II 102.355 ; II A-15.138
Intern-ID: 115378
bannbelegten Fürsten aller semer Länder für verlustig erklärt. Sigmund, willfährig dieser Mahnung, erklärte am 3. März Friedrichen als Frevler und Meineidigen an Reich und Kirche aller fürstlichen Ehren und Würden für verlustig/ ja selbst seine Nachfolger aller Fürstenrechte für los und ledig. Diese Erklärung wurde am 4. April mit Acht und Aberacht gegen ihn vervollständigt, und der kaiserliche Befehl erlassen, daß alle seine Völker und Länder Sigmunden als Reichsober haupte huldigen sollten

. Da alles andere Land bereits in des Kaisers oder seiner- Freunde Händen war, > so ging der er lassene Befehl zur Huldigung einzig nur Tirol an, wenn man unbedeutende Orte in den Vorlanden ausnimmt, die dem Herzoge treu geblieben -waren. Dieses konnte jedoch nach seinen Fundameutalgeschen einem neu Eintretenden nur im eigenen Lande und nach vorläufiger Bestätigung seiner Lan desfreiheiten die Huldigung leisten. 36. Um dieses Hinderniß zu beseitigen, beschloß Sigmund ei nen Heereszug nach Tirol. Die Hauptbündner

, und Sigmund's Diener zu wer den. Peter v. Spaur, Ulrich v. Starkeuberg, Barltme v. Gu- fidann, Sigmund v. Gnfidaun, Hanns v. Villanders, Hein rich v. Schlandersberg, Ulrich v. Freundsberg, Sigmund v. Starkenberg und Georg v. Spaur ließen sich unbedenklich 62) Dieses und Nächstfolgendes aus Heu Originalbriefen des A. z. T.

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 47 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
[341] 45 Tirol, der Prior der Karthause Schnals, bei 140 Herren. Ritter und Edelleute, Vertreter vieler theils noch blühender, theils erloschener Adelsgcschlechter; die abgeordneten der Städte und Gericht«. 1 Erzherzog' Sigmund eröffnete ihn in eigener Person, und zwar mit der Verkündigung der erfreulichen Botschaft, dass sein Herr und Vetter, der Erzherzog Maximilian, einhellig zum römischen Könige erwählt wurde; er fügte die Auf forderung hiezu, ,Gott dem Allmächtigen mit Preis- und Lob

. Gleichsam als Einleitung zu den vielen Beschwerden und Klagen, welche dem Erzherzoge Sigmund vorgetragen werden sollten, schickte die ,gemeine Landschaft' ■' die unterthänige Bitte voraus, der durchlauchtigste Fürst, Erzherzog Sigmund, ihr gnädigster Herr und Landesfürst möge die Rede in Gnaden aufnehmen, die sie an ihn richten wolle; denn dies geschehe aus wahrer, rechter Treue, Sr. fürstlichen Person, seinem Stande, 1 Primi ss er im Sammler II. p. 178 und p. 247—250, wo sich das voll ständige

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Seite 210 von 367
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 359 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/8(1911)
Intern-ID: 484880
ernannte und ihm Verteidigung seines Bistums gegen Jedermann versprach 1 ). Dabei muß man sich erinnern, daß sich das Bistum damals in den Händen Herzog Friedrichs befand. Wegen der mißlichen Lage, in die Sigmund bald darauf Venedig gegenüber geraten war, sah er sich gezwungen, sich mit dem Herzog einstweilen auf besseren Fuß zu setzen. So kam es zwischen dem Könige einerseits, den beiden Leopoldinern andererseits am 15. Jänner 1412 zu einem Ausgleich, wobei sogar gegenseitige Hilfeleistung in der Not

vereinbart wurde 2 ). Es war die Not, die Sigmund dazu gezwungen hatte. Denn tatsächlich blieb er dem Herzog, wie wir noch sehen werden, feindlich gesinnt, obwohl er, um im Augenblicke, wo er sich anschickte, das Reich zu verlassen, den Explosivstoff in demselben zu vermindern, zwischen Herzog Friedrich einerseits, den Herzogen von Baiern und Venedig-andererseits einen Waffenstillstand vermittelte 3 ). Wie der König über den Herzog in Wirklichkeit dachte, ersieht man am besten aus seinem Verhalten

bei seiner Anwesenheit in Tirol. Schon daß der König das Bistum Chur in seinen und des Reiches besonderen Schutz nahm und die Reichsstädte am Bodensee aufforderte, so oft es verlangt würde, zum Schutze desselben aus zuziehen, dürfte den Herzog nicht gerade angenehm berührt haben 4 ). Was erst, wenn Sigmund am 8. August den Schutz des „hart bedrängten' Bistums Brixen dem Ritter Peter von Spaur, Hauptmann an der Etsch, übertrug; derselbe sollte über alle Bedränger des Bis tums zu Gericht sitzen 5 ). v \ Altmann

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Seite 55 von 96
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: S. 161 - 252
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Schlagwort: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Signatur: II 268.079
Intern-ID: 495618
staatsrechtlichen Schriften jener Zeit. Diese Auffassung von der Entstehung der landesfürstlichen Gewalt widersprach nicht der Unterordnung der Fürsten unter die Ober Herrlichkeit des Kaisers, aus der Kanzlei der Her- Soge von Osterreich und Landesfürsten von Tirol zeigt dies außer der oben mitgeteilten Einleitung des Privilegs für die Stadt Tattenried im Elsaß ein Schreiben, das Herzog Friedrich während seines Kampfes mit den Herren von Starkenberg im I. 1423 an König Sigmund ge richtet hat; er bittet

diesen, den Angaben seiner adeligen Gegner in Tirol nicht zu glauben und gegen ihn nicht so hart und ungnädig wie bisher zu verfahren, denn er habe gegen ihn nichts verschuldet und sei bereit, „euch (dem König) und dem Reich baß zu dienen und. euch mit Leib und Gut alles zu tun, was ein Fürst des Reiches, unser Genoß, tun soll''^. Herzog Sigmund erklärte in seinem Streite mit dem Bischof Nikolaus von Brixen 146O, daH er wegen dessen Forderungen, die an „seine fürstliche Herrlichkeit greifen', nicht vor dem Papst

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Seite 93 von 96
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: S. 161 - 252
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Schlagwort: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Signatur: II 268.079
Intern-ID: 495618
in der staatlichen Organisation neuerdings zur Geltung gebracht. So haben diese T e r r i t o r i a l st a at e n — trotz ihrer Sonderbestrebungen und im Ganzen unbewußt, ja gegen die Absicht mancher ihrer Vertreter — die Bausteine zur politischen Erneuerung des Deutschen Reiches ge schaffen und bereitgestellt und daher sind sie aus der Geschichte des deutschen Volkes in ihrer Bedeutung nicht wegzudenken. Nachtrag zu oben S. 233. Don dem Schreiben, das Herzog Sigmund von Österreich Graf von Tirol an den GrMschof

Sigmund von Salzburg am 3. Sept. 1460 über seinen Streit mit dem Dischof von Brizen Kardinal Kusanus gesendet und in dem er einleitend eine Erklärung über das Wesen des tirolischen Landesfürsten rums und seine durchaus einheitliche und höchste Gewalt in dem ganzen Lande abgegeben hat, habe ich oben nur eine nicht ganz wörtliche Über tragung in die heutige Schriftsprache von A. Jäger bringen können. In zwischen habe ich eine noch im 13. Jh. gemachte wörtliche Abschrift dieses sehr langen Schreibens

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 101 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
Kaiser Friedrich als auch König Maxi milian eine reine Hausangelegenheit vor das Forum des Reiches brachten, da eine Hof- und Regiments - Ordnung für den Erz herzog Sigmund in Tirol doch nicht als allgemeine Reichs sache betrachtet werden konnte. Hierüber darf man die Auf klärung wohl in dem Schlüsse der beiden Urkunden suchen, der lautet; ,Demnach gebieten wir euch allen und jedem bei den Pönen der Beleidigung unserer kaiserlichen Majestät, von röm. kais. Machtvollkommenheit ernstlich

mit diesem Briefe, dass ihr solch Ordnung und Regiment helfet handhaben, schützen und schirmen, und bei Herzog Sigmund weder heim lich noch öffentlich dawider zu tlran in keiner Weise; daran thut ihr ivnsern ernstlichen Willen; dann wo einer oder mehr aus euch wider solche Ordnung und dieses unser kaiser!. Mandat in einem oder mehr Punkten heimlich oder öffentlich, in was immer für einer Gestalt handelte, dieselben Thäter all und jeden erklären wir jetzt schon in die obbestimmtcn Pönen criminis laesae

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