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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 62 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
GO [356] etwaigen neuen Verleitung des schwachen Fürsten zur Ver pfändung imd Veräusserung seiner Länder vorzubeugen, und die bereits widerrechtlich geschehenen Verpfändungen und Ver käufe rückgängig zu machen geeignet wären. 1 Darum erschienen zu diesem hochwichtigen Landtage nebst dem Landesfürsten Erzherzog Sigmund die Gesandten des Kaisers Friedrich und des römischen Königs Maximilian,- eine Botschaft der Herzoge Albrecht und Georg von Baiern, Abgeordnete

aus den vorderösterreichischen Ländern 3 und von Tirol wer immer von der Geistlichkeit, dem Adel, Städten und Gerichten zu erscheinen berechtigt war. 1 Man zählte mehr als 1400 Pferde von all den in Meran versammelten Herren. 5 Vor dem Beginne der Verhandlungen ernannte der Erz herzog Sigmund, wahrscheinlich auf Antrag der vorderöster reichischen Abgeordneten, den Kaspar von Mörsberg zum Land vogte der vorderen Länder, da sie nach der Flucht des Oswald von Thierstein gewissennassen ohne Haupt waren. Die Ver- handlungen eröffnete

hierauf Dr. Konrad Sturze!, der an die Stelle des entlassenen Kanzlers Johann von Dieggenegg ge- 1 Puell Phil. Nerius im IH. Bd, seiner Historia Tirol, complectens histor. • saeculi XV. Manuscr. in der Bibl. Tirol. Tom. .189. Er beruft sich auf ,vetus registratura aiilae Oenipontanac.' Nach ihm auch Prim isser im Sammler p. 189. 2 Das Manuscr. Erzh. Sigmunds Hand lung 1 on, beigebunilcn den Landes- freiheiten d. fürstl. Grafschaft Tirol, nennt als Gesandte Friedrichs und Maximilians: Sigmund

von Bheinfeldcn, Schultes von Seckingen, Tauffenborg(?) und Waldshut, Einignngsmeister von Schwarz wild, Schultes von Ensisheim, Schaffner von Pfirt, Altkirch und Tann, den Stadtschreiber von Sennheim und Schulthais zu Tratrid? 4 Von hervorragenden Tirolern zählen die Handlungen den Marschall Sigmund von Wolkenstein (er war an die Stelle des Hildehrand v. Cles gekommen), den Grafen Josef von Zollern, Ulrich von Freundsberg, Bartlme von Lichtenstein, Jakob von Spalier, den Pfarrer von Tirol und den Donipropst

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 125 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
der Außen seite angebrachte Jahreszahl zeigt, den Thurm umbnuen, innen und außen schmücken — namentlich finden die auf den Wänden und im Getäfel angebrachten Wappen der Cles und der mit ihnen versippten Familien, sowie die herrlichen Friese all gemeine Bewunderung. Leider war auch hier die Zeit vandalisch. Im Jahre IG22 verkauften die Brüder Bernhard und Sigmund von Cles den Thurm an Wolfgang von Thunn um 4500 fl. Eh., Franz August von Thunn verkaufte ihn zu gleichen Theilen der Gemeinde von Cles

wurde kaiser], Leibarzt, erhielt 1562 den Beichsadel und hatte in Trient das Bürgerrecht. Johann Baptist war 1598 Canonicus in Trient und Georg Sigmund urxd Josef Anton erhielten 1738 von Carl VI. ein Grafendiplom. Alle Glieder'führen seit der'Mitte des XV. Jahrhunderts mit Weg lassung des alten Namens den des Stammvaters dieses Zweiges: „Melchior.i'. Das Wappen Mele ilio ri s. bei Gritzner. Doch finden sich vielfach ältere Wappen ohne den r. Querbalken. In Cles hatten auch die Torr esani, ein Name

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