Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
nur ab, um dafür das geistliche einzutauschen. Einige arme und einfache Menschen unternahmen es, die ganze Welt einer moralischen Gewalt, einer unsichtba ren Macht zn unterwerfen; sie hatten keine anderen Waffen, als das Wort, aber sie boten ihr eigenes Blut als Zeugniß der Wahrheit dar; selbst über zeugt, überzeugten sie leicht die Völker; selbst glaubend, fanden sie Glauben. Männer, größtenthcüs ohne anderes Wissen, als die Erkeimtniß des Herrn, ohne Hilfsmittel, ohne Kunst, ohne Schutz, ohne Vermögen