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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1863
Pusterthal's alte Adelsgeschlechter : ein historisch-genealogischer Versuch zur Erinnerungs-Feier der Vereinigung Tirols mit Osterreich am 29. September 1363
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Seite 105 von 129
Autor: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Ort: Brixen [u.a.]
Verlag: Weger
Umfang: 124 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Pustertal ; s.Adel ; s.Genealogie ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.438 ; II 102.438
Intern-ID: 493179
hatte. Sein Stellvertreter in dieser Eigenschaft war der Erb- schenk von Limburg, später der Aelteste der gräflichen Familie von Althan. Ein ähnliches Amt bestand auch in Tirol schon gegen das Ende des zwölften Jahrhunderts am Hofe der Grafen von Tirol, das in der Folge zu einem Erblandamte erhoben wurde. Schon in Urkunden von 1178 bis 1221 erscheint ein Ritter Conrad von Winterstetten als Mundschenk unter den Dienstmannen des Grafen Heinrich von Tirol und seines Nachfolgers Albert. Als.letzterer am 29. Oktober 1237

die Ritter von Metz in den Besitz dieses Amtes, die sich davon auch die Schenk von Metz schreiben.' Noch im Jahre i40fi erscheint Ritter Kaspar Schenk von Meß als Mitglied des Elephanten-Bundes. Nach dem Erlöschen dieses Geschlechtes fiel es der Fa- milie Spaur zu, und war eines jener vier Erbämter, welche dem minderjäh- rigeti Landesfürsten Erzherzog Sigmund während der Vormundschaft Fried- ri chi- V. von Oesterreich beigegeben wurden. Im Mittelalter hatte der Truchseß da, wo nicht besondere Oberst

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 195 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
von Livo in Metz und nennen sich Herren von Oronmetz oder auch kurz, nur von Metz, erhalten .später l'ergine und viele andere landesfürstliche und bischöfliche Lehen, und gehören zu den reich,sien und mächtigsten Landherren von Tirol, die in alle Angelegenheiten des Landes mächtig, und vielfach auch gewalühii'ig. eingreifen. Heinrich von Metx (aus dem Stamme von Livo) ward König Heinrichs Schenk und von I3H3 ab nennt er und seine Nach kommen sich -Schenken von Metz'. Das alte Wappen dieser Familie

(ob wegen Livo oder Cronmetz, bleibt unaufgeklärt) führte einen Basilisken im Schilde; doch schon dei'eben genannte Heinrich, der crsle „Schenk von Metz', fangt an. neben seinem alten Wappen auch noch ein Hirschhorn mit Sternen an den Enden als Siegel zu gebrauchen'), und als mit Gotthard und Johann (1400) die Herren von Metz erloschen und durch die Heirat der Dorothea (Tochter des Johann von (Jronmetz) mit Nicolaus von Firmian dies Geschlecht ihr Erbe antrat, nahmen die Herren, mm (.ìrafen von Firmi

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Seite 412 von 717
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: X, 708 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/4
Intern-ID: 82207
Schloß Trostburg-. 403 Heiratsgutes der Witwe Hamrichs, Luzey. im Be trag von 450 M. Or. Perg. 8 S. (DD). 157. 1394 März 30 (Montag nach Mitterfasten), Lienhart der Schenk von Metz beurkundet die Teilung der väterlichen Güter seiner Wirtin Barbara, der Tochter Etzleins von Wolkenstein, mit deren Brüdern Frid- ricli und Hans. Or. Perg. 2 S. fehlen (WW). 158. 1395 Jan. 29, Tramin. Lien hard Pa.vr, Richter des 7 %j * Bischofs Georg von Trient. verhört Zeugen im Streit des Engelmar Suppan

und dessen Gemahlin Margret gegen Job. Perchmann von Neumarkt. Or, Perg. Not. Inseln. des Jakob de Trameno imp. au et. not. (DD). 159. 1399 Juli 16 (Mittwoch nach Margret), Brixen. Bischof Ulrich von Brixen, österr. Kanzler, verleiht Lien hart dem Schenk von Metz die Mannlehen seiner Hausfrau, der Tochter Eczlins von Wolkenstain und deren Bruders Ghunrat von W., die sie von Chunrat dem Stuk ererbt hatten. Or. Perg. S. fehlt (DD). 160. 1401 März 13. Hans von Wolkenstain für sieh und seine Neffen Michel, Oswald

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Kategorie:
Geschichte , Literaturwissenschaft
Jahr:
1911
Aus der Chronika derer von Zimmern : Historien und Kuriosa aus sechs Jahrhunderten deutschen Lebens.- (Schicksal und Abenteuer ; 3)
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Seite 350 von 516
Autor: Zimmern, Froben Christoph ; Ihringer, Bernhard [Hrsg.] / urkundlich erzählt von Graf Froben Christoph von Zimmern ; Johannes Müller. Hrsg. von Bernhard Ihringer
Ort: Ebenhausen bei München [u.a.]
Verlag: Langewiesche-Brandt
Umfang: 509 S. : Ill.. - 1. - 30. Tsd.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Zimmern <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Zimmern, Froben C. ¬von¬ / Zimmerische Chronik
Signatur: II 109.884
Intern-ID: 149167
und zum Frieden geneigt sei. Wie nun die Fürsten ausge mustert waren, denn es gab damals über vier nicht auf dem Stift, kam Graf Bernhard von Eberstein an die Reihe. Der wäre dem Stift nützlich und auch der Stadt angenehm gewesen, aber er nahm die Wahl nicht an, weil er nicht im Sinn hatte, geistlich zu bleiben, sondern wieder weltlich werden und heiraten wollte, wie er dann auch tat. Weil er aber von dem Domkapitel einmal erwählt war, so schloß er mit Schenk Erasmus von Limburg einen Vertrag,- dem gab

er seine Stimme und half ihm, daß er Bischof ward. Wie das nun nicht ohne Kräuter und verschreibung einer jährlichen Pension abgegangen, das hat sich später, als der Bischof öie Rente durch eine bare Summe ablöste, wohl gezeigt. Das Bistum hat diesen Schenk Erasmus viel ge kostet, bis er seiner andern Mitkapitularen Vota und Stim men erlangte. Bei ösnen ist aber hernach wenig Glück mehr gewesen und sie sind wenige Jahre darauf verdorben 347

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