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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 160 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
Kaiser Rudolf II. heué die Hände band. Sie waren auf das Geld und die Truppen hilfe auch der protestantischen Landstände angewiesen und diese verlangten dafür von den Landesfürsten religiöse Zugeständ nisse, In dem Wort eines Grazer Hofpredigers: „Der Türk ist der Lutherischen Glück, sonst würde man anders mit ihnen um springen!' liegt ein großes Stück geschichtlicher Wahrheit, 117, Kaiser Rudolf IL (1576—1612) Kaiser Rudolf war eine der merkwürdigsten Herrscherge stalten des habsburgischen

und Reich die größten Gefahren heraufbeschwor. So traten seit dem Linzer Tag von 1605 die Erzherzoge immer entschiedener gegen ihren kaiserlichen Bruder und Vetter auf und anerkannten schließlich 1607 den Erzherzog Matthias als Haupt des Erzhauscs. Damit begann der Bruderzwist im Hause Habsburg. Unter Rudolf II, hatte nach verheißungsvollen Anfängen in Tirol und Innerösterreich die Gegenreformation auch in den übrigen Erbländern eingesetzt. Nur der in jeder Hinsicht ver hängnisvolle Bruderzwist

verhinderte ihren vollkommenen Sieg, damit aber auch die vollkommene Niederlage des österreichi schen Protestantismus noch vor dem Ausbruch des'großen Krieges. Durch den Vertrag von Lieben bei Prag 1608 zwischen Kaiser Rudolf und Erzherzog Matthias wurde der offene Bruder kampf vermieden; Rudolf trat Österreich, Ungarn und Mähren an Matthias ab und versprach ihm die Nachfolge in Böhmen. Nur Böhmen blieb dem Kaiser treu, dafür erzwangen allerdings die utraqiii.stisch-protestantischen Stände

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1939
Bibliographische Quellen zur Tiroler Familienforschung : (Tiroler Bauern, Bürger, Edelleute).- (Quellenbücher zur Sippenforschung ; 1)
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Seite 89 von 307
Autor: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / zsgest. von Rudolf Granichstaedten-Czerva
Ort: Görlitz
Verlag: Verl. für Sippenforschung und Wappenkunde, Starke
Umfang: XV, 270 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Genealogie ; f.Verzeichnis
Signatur: II 103.213 ; D II 103.213
Intern-ID: 112184
von Kaiser Rudolf II. 1596 verliehenen Wappens f. Georg Beyer, o.-öst. Regiments-Secretarius, dessen verstorbene Gattin Anna Maria eine geborene Haimbl war. Innsbruck, 3. 5. 1659 (Goldegg). Haine: W. m. L. f. Gebhart Haine, Unterbaumeister in Kon- stanz. Innsbruck, 6. 9. 1586 (Eoldegg). Hain rich: W. m. fi. f. Michael Hainrich, erzh. Hofkanzleiver- wohnter v. Görlitz in der Markgrafschaft Oberlausttz. Wien, 22. 7. 1619. Hairer: Tiroler Landsmannsch. Hairling: T. A.-M., Pfaundler. Hall: Tir. Anz

. v. 15. 3. 1930. Halb s l e b e n: Schiern 1926, S. 453, Ehrenkränzel 64, Mayr hofen, Burgklehner, Schlern-Schriften 1925, S. 53, v. Or. Nutzerer, Pfaundler. Halden: T. A.-M,, Pfaundler. Halben, von der: Vermehrung des dem Johann Rudolf von der Halden 1584 von Carl Rudolf Grafen von Sultz. Land- grafen, verliehenen Wappens mit dem durch das Aussterben des von dem Hauptmann Leonhard Lötscher von Bludenz herrührenden LLtzerschen Geschlechtes erledigten Wappens

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