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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1928
¬Die¬ österreichischen Alpenländer im Mittelalter
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Seite 10 von 18
Autor: Voltelini, Hans ¬von¬ / von Hans Voltelini
Ort: Leipzig [u.a.]
Verlag: Deuticke
Umfang: S. [229] - 242
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Die österreichischen Alpen / hrsg. von Hans Leitmeier
Schlagwort: g.Innerösterreich ; z.Geschichte 500-1500 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 500-1500
Signatur: II 268.057
Intern-ID: 495501
. Denn Rudolf erhielt vom Reiche den Auftrag, alle seit der Exkommunikation Kaiser Friedrichs II. auf dem Konzil von Lyon 1245 entfremdeten Güter und Lehen dem Reiche zurückzugewinnen. Ottokar ver sagte Rudolf die Anerkennung und weigerte sich, von ihm die Lehen zu emp fangen. Deshalb wurde er geächtet und Rudolf begann den Reichskrieg gegen ihn. Er rückte im Spätsommer 1276 in Österreich ein und kam, ohne Widerstand zu finden, bis vor Wien. Ottokar eilte ihm dorthin entgegen. Schon war seine Herrschaft

in den Alpenländern zusammengebrochen. Der steirische und kärnt nerische Adel sagte sich im Kloster Reun von ihm los und unterwarf sich Rudolf und dem Reiche. Nun meuterte auch der böhmische Adel, und so mußte sich Ottokar dem deutschen Könige unterwerfen und die babenbergischen Lande und Kärnten abtreten. Ais er zwei Jahre nachher mit Hilfe einiger deutscher und polnischer Bundesgenossen das Glück der Waffen nochmals versuchen wollte, verlor er Schlacht und Leben bei Dürnkrut. Rudolf nahm die österreichischen

Lande im Namen des Reiches in Besitz. Er hat wohl von Anfang an daran gedacht, sie seinem Hause zuzuwenden. Man hat ihn deshalb getadelt. Aber da die deutsche Krone nicht erblich war. ja damals der Satz vertreten wurde, daß der Sohn dem Vater auf dem Throne nicht folgen dürfe, und ihm es in der Tat nicht gelang, die Wahl eines Sohnes zum deutschen König durchzusetzen, so ist es begreiflich, wenn er zuerst für seine Nachkommen sorgte. So kam es, daß Rudolf zu Weihnachten 1282 auf einem Hoftage

zu Augsburg seine Söhne Albrecht und Rudolf mit Osterreich, Steier mark und Krain belehnte. Kärnten erhielt 1286 Meinhard II. von Görz-Tirol. So waren die österreichischen Lande habsburgisch geworden. Die Habs burger waren mit Glück bemüht, ihren Länderbesitz zu mehren, Albrecht I. unterwarf die Stadt Wien, deren Reichsfreiheit noch König Rudolf anerkannt hatte. In Tirol waren nach dem Tode des Grafen Albrecht III. die Grafschaften unter seinen Schwiegersöhnen, dem Grafen Meinhard I. vonGörz

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1843)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
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Seite 183 von 325
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Pesth
Verlag: Hartleben
Umfang: VIII, 310 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte
Signatur: II 302.552/1
Intern-ID: 500065
174 Die Habàrg. Rudolf von Habsburg. Burgund Tochter, später (l 21 8) an dem Zähringer Erbe Autheil hatte. — Wahrend Rudolf, der eine Tochter Leutold'ö von Negensburg geehelicht, kräftig auf der Seite der Welsen stand, hielt sich fem Bruder Albrecht, unge achtet der Welsifchen Gesinnungen der Familie seiner Gattin, mit gleichem Eifer zur Partei der Waiblingen Als Feldhauptmann von Straßburg kämpfte er die Fehden dieser Stadt gegen zwei ihrer Bischöfe. Wie fein umsichtiges Benehmen ihm den Namen

des Weifen erwarb, so ward ihm der Ruhm der Gerechtigkeitsliebe durch einen Spruch, den er als Theilhaber deS Landgrafen amtes im Elsaß, :,u Gunsten des Klosters St. Trntpert gegeu seine eigenen uaheu Verwandten, die Herren Von Staufen auf Scharfenstein, als Vögte jenes Klosters, fällte. Seiner Ehe mit der Kyburg'fchen Heilwig entsprossen die Söhne Rudolf, Albrecht und Hartmann, die Töchter Elisabeth und Elementia. Albrecht, Domherr zu Straßburg und Basel, soll am 1. Januar 1256 in der Gefangenschaft

Limburg am Rhein im Breisgau, Rudolf seinem Bater Albrecht, Grafeu von Habsburg, Land grafen im Elsaß, geboren wurde. Der große Hohenstaufe, Kaiser Friedrich II., sprach auf seinem Zuge nach Basel bei dem Grasen ein, ward Taufpathe des neugeborenen Knaben, und gab ihm den Namen Rudolf. So legte sich schon bei seiner Geburt eine Kaiserhand ans sein Haupt, wie er in späterer Zeit selbst die kaiserliche Rechte tröstend und Frieden spendend ans das gebeugte Haupt des deutschen Volkes und Reiches zu legen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
Francesco Petrarca's Brief an Kaiser Karl IV. über das österreichische Privilegium vom Jahre 1058
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Seite 29 von 50
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: K. K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: 47 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;38
Signatur: II 300.257
Intern-ID: 396878
und Köln, und den Grafen von Würtemberg gerieth. Inn Jahre 1359 beginnen die Streitigkeiten zwischen dem Kaiser und dem Herzoge Rudolf wegen der Privilegien und wegen der An sprüche und Rechte, welche Rudolf für sich und sein Haus aus den selben ableitete; es beginnt die Verbindung des Herzogs von Öster reich mit mehreren Fürsten gegen den Kaiser, so mit dem Könige Ludwig I. von Ungarn zu Pressburg am 2. August»), mit dem Mark grafen Ludwig dem Brandenburger und mit dem Grafen Meinhard von Tirol

zu Salzburg am IT. August 3 ), mit den Grafen Ulrich und Eberhard von Würtemberg zu SchafThausen am 26. Sept. 1359 und mit dem Grafen Amadeus von Savoyen am 3. Mai 1360 5 ). Be sonders suchte Rudolf sich die Gunst des Papstes Innocenz VI. zu erwerben, dem zu Gefallen er nicht nur die Werbungen des Bernabò Visconti in seinen Ländern verbot, sondern sogar hundert Helme zu seiner Unterstützung entsandte «). In dem Bündnisse mit den Grafen von Würtemberg wurden bereits Bestimmungen getroffen, wie es zu halten

sei zwischen dem Herzoge Rudolf von Österreich und den Grafen, wenn innerhalb der achtjährigen Dauer des Bündnisses Kaiser Karl mit Tod abginge. Es wurde die Eventualität einer zwiespältigen Wahl ins Auge gefasst und festgesetzt, welche llilfe die Grafen von Würtemberg leisten müssten, wenn Herzog Rudolf sich um die Krone bewerben wollte, und entweder „von den Kurfürsten allen gemein lich, oder von ettlichen sunderlich' zum römischen Könige gewählt ') Vergi. Anmerk. % und 3 auf Seite 447

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Seite 400 von 583
Autor: Kink, Rudolf / von R. Kink
Ort: Innsbruck
Verlag: Witting
Umfang: XV, 565 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Signatur: II 105.274
Intern-ID: 87457
rückte er mit einem Heere von Meißen her vor und befahl seinem Sohne von Oesterreich aus mit bewaffneter Macht vorzudringen. Letzterer kam in raschem Schritte über Jglau nach Böhmen , und la gerte sich schon Ende September 1306 vor Prag; eben so schnell war sein Vater vom Norden her vorgerückt. Dieses entschlossene Auf treten bewirkte, daß auf dem Landtage Zwischen dem 8. —15. Oktober 1306 Rudolf von Oesterreich förmlich zum Könige von Böhmen ge wählt wurde. Für dieseömal wurde also Herzog

Heinrich um seine Hoffnungen getauscht und kebrte heimlich wieder nach Tirol zurück. König Rudolf befestigte seine Macht durch die Heirath mit der Königin Elisabeth, Wittwe Wenzels JI. Er war ein milder und gerechter, von allen Schriftstellern und auch von Palazky, der doch dem König Rudolf von Habsburg so wenig wohl will, vielgepriesener Fürst. 85 A Nichts destowemger sagte er den böhmischen Großen nicht recht zu; er war ihnen zu einfach, zu bürgerlich, und hielt nur einen geringen Hofstaat. Herzog

hatten, so lange er des Reiches Statthalter gewesen war. Des letztem Parthei unter dem Adel nahm wieder zu. Da kam es, daß König Rudolf schon am 4. Juli 1307, erst sechsundzwanzig Jahre alt, im neunten Monate nach seiner Wahl, 8S ) E, Bd. S. BirH. S. 53.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1937
Tirol in der Geschichte des Donauraumes
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Seite 70 von 295
Autor: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz
Ort: Innsbruck
Verlag: Mar. Vereinsbuchhandl.
Umfang: VIII, 284 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte
Signatur: II 93.247
Intern-ID: 217186
keiten entschied nicht mehr der Richter, sondern die rohe Gewalt des Star- keren, «der sich auf eigene Faust sein Recht Zu schaffen suchte (Faustrecht)? kurz, es war auf ollen Gebieten eine völlige Mißachtung des Rechtes, der Sitte und der gesetzlichen Ordnung eingerissen. Daß der Gras von Habs- bürg hier gründlich Wandel schaffen würde, war èie Hoffnung aller jener, die für seine Wahl gestimmt hatten, und diese Hoffnung wurde auch nicht enttäuscht. Rudolf von Habsburg entstammte einem alten

im Reiche, wenn nötig auch mit rück- sichtslosem Einsatz aller Machtmittel, wieder herZustellen und seinem Volke die Ruhe Zu geben, deren es so dringend bedurfte. Durch diese Grundzüge seiner Persönlichkeit, die ihn als Menschen wie als Herrscher seltener Größe erscheinen lassen, gewann Rudolf eine Hm treu ergebene Gefolgschaft und damit èie Voraussetzung für Ne Erfüllung der Aufgabe, die er sich gestellt. Im Gegensatz zu vielen früheren Trägern der deutschen Krone erblickte er den Schwerpunkt

des Reiches in Deutschland und aus diesem Grunde ver- mied er es auch, nach Italien Zu Ziehen, wo so manche seiner Vorgänger das Grab ihrer Hoffnungen gefunden hatten. Kaum zur Regierung gelangt, ging Rudolf mit aller Energie gegen das Faustrecht und Raubrittertum, welches so lange schon straflos sein Unwesen getrieben hatte, vor, brach den Widerstand auch jener mächtigen Herren, die auf Grund ihres Namens oder Standes geglaubt hatten, das Gesetz miß- achten zu können, und stellte die Rechtssicherheit

wieder h^, die Bürger und Bauern, Kaufleute und Reisende schon so lange entbehrt hatten. Damit war die Grundlage auch für die kulturelle Hebung des deutschen Volkes ge- schaffen. Namentlich bemühte sich Rudolf sehr um die Förderung der deutschen Sprache und ordnete an, daß alle Rechtsurkunden, die bis nun in lateinischer Sprache geschrieben wurden, künftig deutsch abzufassen seien. Unter den Großen des Reiches, die sich von Anfang an rückhaltlos hinter den König stellten, ist der Graf von Görz-Tirol in erster

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1938
¬Das¬ Tiroler Landsturmregiment Nr. II im Kriege 1914-15 in Galizien
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Seite 92 von 97
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum
Umfang: S. [129] - 223
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 18
Schlagwort: c.Tirol / Landsturmregiment <2> ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; z.Geschichte 1914-1915
Signatur: II 266.526
Intern-ID: 491408
16. 9. d. 1. Baons u. Menageoffizier, gef. 22. 3. — MVM. 1914. Humpeier Rudolf, Sparkassabeamter in Innsbruck, Lt. i. E., Zugsk. 8. Komp., verwundet IL 9. Jordan Marcus, Sparkassebeamter in Linz, Lt. i. E., Zugsk. 10. Komp., verwundet 30. 8. Iszay Eugen, Kaufmann in Hermannstadt, Frch. i. R., im ung. Rgt. 54, zugeteilt seit 5. 11., Zugsk. 1. u. 9. Komp., gef. 22. 3. Kahl Heinrich, Staatsbahnbeamter in Innsbruck, früher a., Obit. i. R., K. d. 4. Komp., erkrankt 30. 9. 1914. Kaiser Günther, Inhaber eines Privat

.— MVK. Kieltrunk Josef, Buchhalter in Innsbruck, Frch., dann Lt. i. E., Zugsk. 4. Komp., seit 28. 1. 12. Komp., dann erkrankt, gef. 22, 3. gestorben 1915 in Sibirien. Kinz Alfred, Gastwirt in Bregenz, Lt. i. E., Zugsk. 6. Komp., erkrankt 9. 9. 1914. Kirchebener Erich, Dr. med., Arzt in Kirchbichl, Oberarzt d. 3. Baon, 22. 3. 1915 kriegsgef. — MVM. Kloß Rudolf Dr., Hoftheaterbeamter in Wien, Lt. i. R. beim Inf.-Rgt. Nr. 100, zu geteilt 1. 11., gefallen 20. IL, begraben in Pikulize. — MVM. Kofier

Hermann Dr., Sparkassebeamter in Bozen, Lt. i. E., dann Oblt., Zugsk. d. 9. Komp., seit 6. 11. Beobachtungsoffizier hinter dem Gürtel, 18. 3. erkrankt, gef. 22. 3. 1915. Kögel Jakob Dr. med., Arzt in Salzburg, Oberarzt beim Rgtstab, 22 3. 1915 gef. — Franz - Josefs- Orden, Ritter kreuz. Kraus Josef, Weltpriester in der Diözese Graz, F.cldkurat i. E. beim 3, Baon, gef. 22. 3. 1915. — Geistl. VK. Kreuzhuber Rudolf, Lehrer in Salzburg, Lt. i. E. 11. Komp., 10. 9. verletzt. Kraft Alois Dr., Rechtsanwalt

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1843)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
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Seite 206 von 325
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Pesth
Verlag: Hartleben
Umfang: VIII, 310 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte
Signatur: II 302.552/1
Intern-ID: 500065
Ausbruch des Krieges. Friede. Ottokar verliert alle Erwerbungen. Z97 retten, er konnte nur noch eilen, das Gebliebene zu wahren; blos 20,000 Mann führte er mit sich, der Gegner Anzahl war ihm Wohl fünffach über legen. Heftig sträubte sich sein muthiger Sinn, nachzugeben. Da ward ihm die Kunde, König Rudolf habe eine Schiffbrücke zu schlagen begonnen, und sty entschlossen, ihm zu einer Entscheidungsschlacht entgegen zu ziehen. Das gab den Ausschlag. Ottokar sendete seinen Rathgeber, den Bischof

Bruno, in das Lager des römischen Königs, einen Waffenstillstand zu erwirken und Friedensvorschläge zu machen. Von beiden Seiten traten Bevollmächtigte zusammen; den Bischof Berchthold von Bamberg und den Pfalzgrafen Ludwig stellte der König Rudolf; den Böhmenkönig vertraten der Bischof Bruno von Olmütz und Otto, Markgraf von Brandenburg. Sie brachten am 21. Novem ber 12 76 im Lager vor Wien folgende Friedensbedingungen zu Stande.- Reichsacht und Kirchenbann, die über Ottokar und sein Reich verhängt

und allen Lehen, Welche seine Vorfahren und er bisher vom Reiche besessen; König Rudolfs Sohn, Graf Hartmann vonHabàrg, wird mit König Ottokar's Tochter, Kunigunde, vermalt, als deren HeiratSgut der König von Böhmen Alles abtritt, was er in den österreichischen Ländern zu Eigen oder zu Lehen an sich gebracht, und fällt Solches dem Reiche zu 4 0,000 Mark Silbers anhcim; König Otto kar's Sohn, Wenzel, vermalt sich mit einer Tochter des Königs Rudolf, und als Heiratsgut derselben wird daö Land Oesterreich

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Seite 4 von 497
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Pesth
Verlag: Hartleben
Umfang: 486, VII S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte
Signatur: II 302.552/2
Intern-ID: 500067
Zusammenkunft mit dem Könige von Frankreich, S. S6. — Herzog Rudolf in Oesterreich. S. S7. — Verschwörung der Kurfürsten gegen K. Albrecht, S. 58. — Dessen siegreicher Kampf gegen die Verschworenen, S. 63. — Unterwerfung der Verschworenen und Frieden, S. KS. — Tod des K. Andreas von Ungarn, S, 66. — K. Albrecht's Gefahr iu Holland, S> 67. — Dessen Aussöhnung mit dem Papste, S. 68. — Feindschaft und Krieg mit Böhmen, S. 63. — Friede mit Böhmen und Baiern, S. 73. — Erledigung des böhmischen Thrones

durch K. Wenzel's Ul. Tod, S. ?S. — Herzog Rudolf zum Könige von Böhmen erwählt, S. 77. — Sein Tod, S. 78. — Folgen davon, S. 80. — Krieg um Bohmen's Krone, G. 81. — Johann Parricida, S. 83. — K. Albrecht's Ermordung, V. 86. Zweites Buch. Oesterreich unter den Sühnen König Albrecht's I. bis zum Tode Fried- rich's des Schönen; von 1308 bis 1ZS0. Wirkung von K. Albrecht's Tode, G. FA. — Friede mit Böhmen, S. 90. — Heinrich vo» Luxemburg zum rom. Könige erwählt, S, 31. — Blutrache an den Mördern K. Albrecht's

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