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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Seite 168 von 608
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 599 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/2
Intern-ID: 90958
160 Bezirk Glums. 1496 Juli 11, Pfunds. K, Maxmilian bestätigt die Auf hebung der Acht über Vogt Gaudenz von Matsch. Or. Perg. S. und Vidimus von 1694. 915 1496 Dec. 13. Bedingungen, welche die Statthalter schaft in Innsbruck betreffs Wiederaufnahme des Vogtes Gaudenz von Matsch zu Gnaden stellte. Or. Perg. S. fehlt, verstümmelt, vgl. Ladurner 3, 136. §36 149/ Juni 6, Füssen. K, Max schliesst mit Vogt Gaudenz von Matsch Vertrag betreffs der Lehensfolge der an Erhart von Polhaim verlobten

Tochter des Vogtes. Gleichzeitige O ~ Fü Cop. Pap. Auszug Ladurner 3, 141. 037 1497 Juni 7, Füssen. K. Max bestätigt dem Vogt Gaudenz von Matsch die Privilegien der frühern Kaiser und Könige. •Or. Perg. S., vidimirte Copien von 1522 und 1694. 038 1498 März 26, Innsb ruck. Erhart von Polhaim beur kundet die mit Vogt Gaudenz von Matsch wegen Vermählung mit des Letztern Erbtochter Katharina festgesetzten Be dingungen. Or. Perg. 3 S. vgl. Ladurner 3 ; 141. 03» 1498 Juli 24, Freiburg im Breisgau. K. Max

verleiht dem Vogt Gaudenz von Matsch das Recht des Blutbanns in „seiner Herrschaft Metsch und allen seinen Gerich tern, Dörfern und Gebieten'. Or. Perg. S. Auszug Ladurner 3, 143. 040 1500 Juni 17, Innsbruck. K. Max fordert den Vogt Gaudenz von Matsch auf, das unberufene Gem s en s chi essen einiger Matscher Unterthanen abzustellen. Or. Pap. S. 041 1503 Mai 8, Innsbruck. K. Max verleiht dem Georg, Jacob und Karl Trapp das Hecht die den Brandtsche wegen der Pfandschaft Ulten schuldige Summe jederzeit

zu lösen. Or. Perg. S. 043 1504 April 18, Churburg. Vogt Gaudenz von Matsch verschreibt den Kindern seiner Schwester Barbara, der Wittwe des Jacob Trapp, für die schuldigen Capitalien und Zinse all sein Eigen, Lehen und Fahrhabe. Or. Perg. S. fehlt, Auszug Ladurner 3, 153. 043 1505 Aug. 7, Durnutt. K, Max belehnt gemäss der frühern H eirats abredung Erhart von Polheim mit den

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Seite 78 von 96
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: S. 161 - 252
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Schlagwort: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Signatur: II 268.079
Intern-ID: 495618
und regierender Herr billig zu ihr tragen. (Schwind-Dopsch, Tlrk. z. öst. Gesch. S. Ä15.) USL Jan. 8. Kaiser Friedrich III. erklärt den Gaudenz von Matsch und seine Helser in die Reichsachi. weil sie dem Herzog Sigmund vom Leben zum Tode bringen und ihn bewegen wollten, daß er die Lande und Fürstentumer, die er als regierender Fürst regiert und inne hat, vom Kaiser und seinem Hause ab- und anderen Fürsten, nämlich dem Herzoge von Bayern zuwende. (Reichsgauarchiv Innsbruck, Ärk. I 96VZ.) 1301. König Max tritt

als „Fürst und regierender Herr unserer vorderen Erblande' dem Bunde im Lande zu Schwaben bei und bestätigt ebenso die Rechte der Stadt Tattenried im Elsaß (Stolz, a. a. O. S. 54). 1ZW bestätigt K. Max „von besondern Gnaden und als regierende? Herr und Landsfürst der Herrschaften und Landgerichte Kufstein, Kitzbühel und Rattenberg' der dortigen Priesterschaft die Borrechte, welche sie von den weiland regierenden Herren und Landesfürsten des Hauses Bayern als Inhaber jener Herrschaften früher erhalten

haben. (RGA Ibk.. Art. I. 567Y. 1311. In dem sogenannten Landlibell, einem Wehrgesehe für die Graf schaft Tirol, bezeichnet sich K. Max als regierender Herr und Lan desfürst derselben. - Im Gejaid- und Fischereibuch der Grafschaft Tirol, das K. Max anlegen lieh, wird er stets als „der oder ein Landesfürst' angeführt. In Tirol waren also die Ausdrücke „Lands für st' mit oder ohne Hinzufügung von »regierend', oder „regierender Herr oder „Herr' Mein und „landsfürstliche Hoheit

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Seite 169 von 608
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 599 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/2
Intern-ID: 90958
Schiuderne. 161 heimgefallenen Lehen seines Schwiegervaters Vogt Gaudenz von Matsch. Or. Perg. S. 044 1510 Mai 24. Der Richter von Matsch nimmt Zeugen aussagen auf, dass der Bischof von Chur mit den Gottes hansleuten zu Matsch nichts zu schaffen habe. Or. Perg. S. des Gerichtsschreibers von Glums. 945 1514 Juli 20, Gmunden. K. Max bestätigt den zwischen Georg Trapp für dessen Hausfrau Margareth Fuchs mit Hans und Hildeprand Fuchs abgeschlossenen Vertrag über Theilung der Erbschaft des Jörg

Fuchs. Or. Perg. S. 940 1515 Febr. 14, Innsbruck. Derselbe befiehlt dem Truchsess und Pfleger zu Mals Jörg von Lichtenstein den Leuten des Kl. Marienberg unbeschadet ihrer Verpflich tungen gegen das Kloster Eid und Gelübde abzunehmen. Or. Pap. S. 947 1517 Dec. 24j Innsbruck. K. Max verleiht seinem Rath Karl Trapp das Gericht Glums - Mals zur weitern Pflege. Or. Perg. S. 948 1518 Apr. 29, Innsbruck. K. Max gibt dem Jacob Trapp den Auftrag infolge der tödtlichen Erkrankung des Abtes von Marienberg

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