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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 338 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
war Major Kraus. Drei . Kanonen und eine Haubitze bildeten die Armirnng des Platzes. Von der Miliz befanden sich in der Äntasch zwei Kompagnien; die eine davon war ans dem ehemaligen Gerichte Hörtenberg (jetzt Telfs), Zähste 117 Mann, und stand unter dem Hauptmann Franz Sailer, einem Bruder, des damaligen Steinbockwirthes in Zirli die andere war ans dem Gerichte Petersberg (Silz), war 219 Maien stark, und wurde von Joseph Marberger, Pflegerssohn von Silz, komman- dirt. Marberger hatte am 4. November

die linke Seite der Schanze, das heißt, die steil gegen den Grünkopf hin laufende Mauer mit seinen Lenten besetzt. Hauptmann Sailer stand mit seiner Mannschaft rechts hinauf auf den angebrachten Tramvelien, von den Schützen die „hölzerne Stiege' genannt. Das Militär hielt die in der Ebene an gebrachten Festungswerke besetzt. Kaum hatte Major KranS am 28. Oktober das Kommando in der Lentasch erhalten, als er sich bei den Einwohnern angelegentlich erkundigte, welches denn die gefährlichsten Posten wären

, und welche Punkte man ehedem bei Annäherung einer FeindeSgesahr allzeit' besetzt hätte. Auf diese Anfrage wurde dem .Kommandanten von Seite der Ortskundige!? die bestimmte Erklärung gegeben, day der Feind zwar von dreien snnö bereits bekannten) Seiten einbrechen könne, daß aber das Alpl anö allen der gefährlichste Punkt wäre. Major Kraus wurde nachgehendS noch öfters erinnert, daß das Alpl recht gut besetzt werden müsse, weil der Feind beinahe

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