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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1863
Leben und Heldentod des Grafen Ludwig von Lodron, k.k. Feldhauptmanns : zugleich ein Bild aus den Kriegszeiten der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts
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Seite 26 von 408
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 344 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [ca. 1865]. - [ca. 1865] - In: Zur Geognosie Tirols ; Folge 3
Schlagwort: p.Lodron, Ludwig ¬von¬
Signatur: II 102.439
Intern-ID: 240499
für die. Rettung aus der Gefahr. ' König Franz stellte auf die Nachricht. dass .seine Truppen in Navarra geschlagen worden .seien , und auch in Italien den Kürzer» gezogen hallen, die Feindseligkeiten in den Nieder landen ein, und Freundsberg beurlaubte seine Landsknechte und kehrte nach Mindelhetm zurück. Sein Aufenthalt daselbst war aber von keiner langen Datier. Mailand- wurde nämlich von Laulrec belagert, Kaum war* also Eitler Georg in Blindciheim angekommen, als er. schon die dringendsten Mahnungen

vom Kaiser erhielt, mit allen Landsknechte», die er nor immer auf zutreiben , iin 'S lande wäre, nach Mailand zu eilen. 0111 diese Stadt zu entsetzen. Auch Hieronymus Adorno. einer von den fläupleni der kaiserlichen Palast in Genua, und Franz Sforzo, der von den Franzosen verjagte Herzog von Mailand, waren nach Mimici heim gekommen, um den Heiden zu Hülfe zu rufen. ''<*!» Eifer eines l'renndsbergs war es in kurier Zeit gelungen, bei jllnrm zusammenzubringen, über welche er ani J2* •lanner 1522 zu Gl urns

IIlistening hielt-. Von hier aus trat er mit leti i in Winter über das furchtbar ve r.sc li nei te Wurms er Joch seinen Zug nach Italien an —• zuerst ins Valtellina, um von da auf die kürzeste» Weg über Conio Mailand zu erreichen ; da aber die Grauhündtncr . denen das benannte Thal damals gehörte, den Durchzug durch ihr Gebiet durch a us nicht gestatteten, so wendete sich Freundsberg von Tirano links, übersetzte neuerdings das Gebirg. durch welches Valtellina von» Thale ('amonica geschieden wird. 7,0p

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Seite 246 von 292
Autor: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Ort: Leipzig
Verlag: Lorck
Umfang: VIII, 273 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Signatur: II 153.474
Intern-ID: 136041
Her Zeit Frankreichs Küsten blockiren. Maximilian und Heinrich Vili, sollten zum Beitritt zur Liga eingeladen werden. Die Schweizer schlos sen sich diesem Bündniß gegen Frankreich an, als einer ihrer Boten oder Lauser, deren Person für heilig galt, auf seinem Marsche nach Mailand von den Franzosen aufgegriffen und ersauft worden war. Sie fielen im Winter in Italien ein, brennten und sengten und zogen dann wieder heim. An der Spitze der päpstlichen Partei in der Schweiz stand der zum Cardinal

. Kein einziger deutscher Prälat war erschienen und. die stanzöstschen Prälaten waren noch unterwegs. Als die Anwesenden ihre Sitzungen in der Kathedrale eröffnen wollten, zeigte sich das Volk so aufrührerisch, daß kaum die erste Messe abgehalten werden konnte. Das bewog die Cardinale und Prälaten, das Concil aus dem unsicher» Pisa weg und nach Mailand zu verlegen. Ein Streit ihrer Diener mit Pisanern wurde zum Dorwand dieses Schrittes benutzt. König Ludwig überzeugte sich nun seit Abschluß der Liga und seit

dem Einfall der Schweizer, daß er ohne Krieg mit dem Papste nichts nusrichten könne. An der Spitze seiner Armee stand damals sein Schwestersohn der Herzog von Nemours, Gastonde Foix, Gouver- ueur von Mailand, eine feurige Natur von 22 Jahren, umkleidet von den Zaubern der Chevàie, ein unternehmender und kühner Jüngling, der nach Thaten dürstete und ein Schrecken seiner Feinde ward. Der König sandte ihm neue Truppen. Gaston entsetzte, als er die Schwei zer zurückgeworftn hatte, 1512 zuerst die Stadt

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