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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Seite 164 von 292
Autor: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Ort: Leipzig
Verlag: Lorck
Umfang: VIII, 273 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Signatur: II 153.474
Intern-ID: 136041
. - Maximilian verlangte damals von den Eidgenossen, sie sollten ihm ebenfalls 6000 Söldner stellen und sich dem gemeinen Pfennig und dem Kammergericht unterwerfen; die Stände sandten sogar im Namen des Reiches die drei Ritter Kaspar von Mersburg, den Land vogt von Elsaß, Burchard von Andenlowe und Hans Fuchs an sie als Gesandte ab; sie sollten, bei Straft, ihre Leute aus Frankreichs Dienst abberuftn, nicht gegen Mailand als ein deutsches Reichslehen zu Felde ziehen und 1 . 0,000 oder wenigstens 6000 Mann

zum Kriege gegen Frankreich und die Türken stellen/ Auf der Versammlung zu Zürich im Februar 1496 buhlten der Papst, Venedig, Spanien, Frankreich und Mailand um die Gunst und Hilft der Schweizer. Sie stan den äußerlich schon als eine gefürchtete Macht da und die Fürsten bewarben sich, ihrer trefflichen Söldner wegen, um ihre Freundschaft. Ludwig versprach ihnen damals 500 Dukaten und Freiheit vom Zoll und Geleite. Der venetianksche Bund bot ihnen jährlich 500 Franken mehr, als der König von Frankreich

, wenn sie dem Bunde beitreten wollten, dagegen jedem Kanton jährlich 500 Gulden, wenn sie in dem Kriege Neutralität hielten. Ludwig von Orleans versprach ihnen aber auch eine jährliche Pension, so wie Freiheit vom Zoll und Geleite und die drei Landschaften Bellinzona . Lauwis und Locamo, wenn sie ihn i« Kampfe-gegen Mailand unterstützen würden. Karl VIII. scheute sogar keine Bestechungen. Während man ihnen von welscher Seite so, große Versprechungen machte,, enthielten sich die kaiserlichen Gesandten nicht blos

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