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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Seite 416 von 515
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II 7.792/2,2
Intern-ID: 104589
Vili. Sprache der Urkunden 411 -57, 1302. — Friedrich, Domdekan und das Domkapitel von Brixen. 58, 1303. — ReinbrecM von Säben. 59, 1303. — Heinrich Fülein. 60, 1303. — Wilhelm von Schöneck. 61, 1303. -— Otto, Ludwig und Heinrich von Kärnten und Tirol. 62, 1303. — Konrad und Heinrich von Aufenstein. £6, 1303. — Otto, Rubieins Sohn von Brixen. ^8, 1303. — Ulrich, von Velturns. 71, 1304. — Gebhard und Heinrich von Starkenberg. 73, 1304. — ReinprecM und Paul von Säben. 74, 1304. — Jakob

von Mingenon. 76, 1304. —Wilhelm von Schenkenberg. 78, 1305. — Georg von Villanders und Frau Reich ze. 79, 1305. — Jakob von Biuneck. 80, 1305. — Johann II., Bischof von Brixen. 81, 1305. — Johann II., Bischof von Brixen. 82, 1305. — Ulrich von Rasen. 83, 130 5. —■ Konrad von Lienz, Schreiber Heinrichs von Görz. 86, 1305. —Albrecht von Platsch. 87, 1305. — Berthold, Propst von Brixen. 88, 1305. — Heinrich Fole. 90, 1305. — Friedrich der Lose von Albeins. 91, 1305. — Reinbrecht von Gufidaun. 93, 1305

. — Georg von Villanders. 94, 1305. — Heinrich Funteneller. 97, 1306. — Meister Berthold, Domherr zu Brixen. 97A, 1306. — Johann II., Bischof von Brixen. 101, 1306. — Domdekan Saxo und das Domkapitel zu Brixen. 102, 1307. — Heugel. 105, 1307. — Heinrich von Görz und Tirol. 107, 1308. — Randolt und Ekkehard von Teis. 108, 1308. — Ulrich Maulrapp. 109, 1308. — Ulrich Maulrapp. 110, 1308. — Arnold von Schoneck. 113, 1309. — Jakob Trautson, Hauch von Aichach, Dietmar von . Rei schach und Jakob des Trautson

von Böhmen. 152, 1312. — Heinrich von Görz und Tirol. 153, 1312. — Friedrich der Springer. 154, 1312. — Berthold, Pfleger des Heiligenkreuzspitals zu Brixen. 156, 1312. —Nikolaus, Koch d :r Dom herren von Brixen. 157, 1312. — Johann III., Bischof von Brixen. 158, 1312. — Johann III., Bischof von Brixen. | 159, 1312. — Ulrich der Gesieht. 160, 1312.—Agnes von Teis und ihr Sohn Friedrich. 163, 1312. — Jakob von Stetteneck. 164, 1312. — Wlfinch von Goriach. 166, 1312. — Johann III., Domdekan Saxo

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 421 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
waren. Diese versammelten im Alarmfalle die Männer ihres Viertels um sich und führten sie zum Brandplatze. In der genannten Ordnung werden als Haupt leute aufgeführt: Augustin Haller und Hanns Kornn für die Wangergassen, Jakob Goltsmidt und Hans Slosser (Nachfolger: Klaus Ellner und Jörg Wenin- ger), Meister Peter Maller (Ulrich Pegkch) und Conradt Lerhuber, Wolfgang Gerwer und Erhart Metzger für die übrigen Viertel, und zwar erstere zwei wohl für die Schustergasse, letztere vier für die zwei Viertel

auf Stadtgerichtsgebiet. Für diese Aufteilung der Viertelshauptleute spricht ein Ratsbeschluß von 1474, in dem folgende Einteilung getroffen wird: im Landgericht in der Fleischgassen Schön Hans, Bäck, Chonratt Smid an der Platten, und in der Schustergassen Jakob Prenner und Wylhalm Pegkch, ferner in der Wangergassen Hans Teysen- hofer, Bäck, und Hans Kapsöder, endlich im Stadtgericht Hans Flässer, Klaus Ellner, Frytz Redorffer und Jorg Durchenpach, Binder 34 . Das Viertel Stadt gericht erscheint sonach in zwei

Viertel zerlegt. Die jüngere Ordnung, ebenso die Ordnungen von 1624 und 1655, fassen zusammen: 1. Stadtgericht unter den M Ratsprotokoll v. 1578 Jänner 27 u. 28. — Es handelte sich nun wohl um eine dauernde Einrichtung. 1744 werden die zwei Gassenwächter Jakob Tutzer und Jakob Porzer dem Landrichter zur Bestrafung überantwortet (Jakob Tutzer dann auch aus dein Dienste ent lassen), weil sie — ohne die letzte Stunde vor Ave Marialäuten nodi abzuwarten und aus zurufen — vom Dienste abgetreten

2
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 142 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
Christian Prey, Simon Planer von Klausen, Martin Laitbiser, Earl Schöpf, Ungenannte (1365); 1711 Jakob Fi legger von Kattenberg, Simon Sanier von Kaltenberg, Valentin Knoll aus dem Imitai, Jakob N., Hans Kholler von Kattenberg, Jakob Fierier aus dem Vintschgau, Josef Wilhelmb aus dem Vinlschgau und Ungenannte (1015); 1712 Ungenannte (1200); 1713 Bartlme Delley von Meran, Antoni Corlun aus Mailand, Christian Hueber von Meran; 1714 Josef Prisser von Meran, Josef Jenner von Klausen, Jörg Joannis

Jost von Bruneck, PauJ Schwester von Taufers, Mathias Redler von Brixen, Josef Ob- wöxer von Brixen, Cristi Sieß von Bruneck, Ungenannte (2720); 1721 Rucprecht Kaufmann, Bartlme Scherer, Waller Scherer, Johannes Scherer, Simon Pocher, Georg Egarter, Caspar Praun, Jakob Pagaller, Bartlme Plattner, Michael Jordan, Peter Grede, Ungenannte (1970); 1722 Ungenannte (1460); 1723 Georg Conppinger von Brixen, Ungenannte (1845); 1724 Vinzenz Hofer von Bruneck, Martin Vornsicher von Lana, Andre Graf von Meran

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1928
¬Die¬ Fugger : Geschichte eines deutschen Handelshauses.- (Deutsche Volkheit ; [61])
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Seite 87 von 95
Autor: Brandt, Otto Hermann / dargest. von Otto H. Brandt
Ort: Jena
Verlag: Diederichs
Umfang: 79 S. : Ill.. - 1. bis 10. Tsd.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Fugger <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: 890
Intern-ID: 166206
Augsburg mit Men und München vertauschten; an dm dortigen Höfen traten sie als Vorkämpfer für ihn auf. Fast bei allen Mitgliedern lassen sich künstlerische Neigungen nach weisen, die sie gern in den Dienst der Kirche stellten. Jakob stiftete die prächtige Grabkapelle in der Annakirche und baute das glanzvolle Wohnhaus am Weinmarkt. Sein Neffe Raimund lebte schon ganz der Wissenschaft und Kunst, schmückte sein Haus mit italienischen Gartenanlagen, sammelte italienische Meister

und hatte die erste be deutende Antikmsammlung auf deutschem Boden, von der der Huma nist Beatus Rhmanus entzückt berichtet. Seine Sohne Hans Jakob und Ulrich lebten in der gleichen geistigen Luft. Für Raimunds Bruder Anton arbeitete Tizian, und für ihn wurden Bücher ins Lateinische übersetzt. Sie alle übertraf dessen Sohn Hans, der auf seinen Schlössern ein beschauliches, genießendes Dasein führte. Das bedeutendste VOerk, das Jakob angeregt hat, bleibt die Grab kapelle zu St. Anna, die nach dem Tode Ulrichs iszo

begonnen und ZKZK geweiht wurde. Jakob, der nicht nur die Rosten des Baues trug, sondern auch eine Stiftung zu ihrer dauernden Unterhaltung begrün dete, wetteiferte mit den Venezianer und Florentiner Geschlechtern und schuf in ihr das erste Renaissancedenkmal auf deutschem Boden. Die Kapelle, die den westlichen Abschluß der St. Annakirche bildet, ruht mit ihrem spätgotischen Kreuzgewölbe auf einem Unterbau im Stil der venezianischen Renaissance, der durch pilaster, Rundscheibm, Sockel und Kämpfer

auf deutschem Boden durchsetzen. Die Unruhen der Reformation schienen den Willen des Stifters zu vereiteln, da die Annakirche das Bollwerk des neum Glau bens Wurde, so daß Jakob an anderer Stelle begraben werden wollte. Später wurden die Fugger als Eigentümer der Kapelle anerkannt^ die durch eine Schranke abgeschlossen wurde. Nur wurde das bei Peter Vischer bestellte Gitter nicht abgenommen, da er es eigenmächtig ab geändert hatte. Während der Baumeister der Kapelle unbekannt blieb, stammen Grabsteine

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Seite 200 von 515
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II 7.792/2,2
Intern-ID: 104589
I. Personen und Orte 195 Schüler, Konrad der weille, von Völs 1336, 586. — Friedrich der, Vetter Christians des Sneiders von Brixen, 1332, 487; 1335, 558; 1336, 588, 592. — Heinrich, des Brixner Domherrn Meister Burkhard , 1314, 190. — Jakob der, 1335, 563. — Nikolaus der, von, Buchenstein , 1317, 240; Konrads Sohn, 1336, 585. — Ulrich der, 1324, 320. -— Ulrich der, von Sal 1310, 132. — siehe auch Scolaris. Schufcher, Tegen der, wohl zu Klausen, 1318, 259. Schufitz, Fritz von, 1309, 128

, 6f dem, Albrecht 1309, 130. Staengel siehe Stengel. Staevbel 1313, 184. Stavble 1322, 306. Stevbele 1314, 201. — Heinrich der, von Bozen, 1313, 184; 1314, 201; 1322, 306. Stam, heute Unter- und Oberstein, Einzel höfe in Pfunders, Ortsteil Eggerseite, 1309, 123. — Heinrich ab dem, 1309, 123. — Paumans hof auf dem, 1309, 123. Stain siehe Stein. Staine, Jakob ab dem, 1325, 325. Staineeke siehe Steinegg. Stainer, Baumann in St. Georgen , 1320, 283. Stainhaus, Stai nh aule 1321, 287. Stayn- haulaer 1327, 377

zu Hintenburg ö. Sillian, 1332, 497. Stetteneck, Schloß zu St. Jakob in Groden, Staetenekk 1305, 81. Stenenek 1298, 31. Stetneker 1312, 163. — Ritter- Gebhard 1298, 31; 1305, 81. — Jakob 1312, 163. Steegen, Hof in Terenten, Steg 1312, 152. Stephan 1333, 506; 1334, 524, 525; 1335, 571. Stepphan, Stepphan 1326, 337. Stephanus 1300, 44; 1310, 134, 136; 1314, 197, 198; 1318, 252; 1328, 397;

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1916)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916
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Seite 190 von 307
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 267 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/13(1916)
Intern-ID: 484867
seinen Bruder Peter Anton Tr. dem Michael Lechleitner, Bildhauer in Grins, auf die nächsten Tier aufeinander folgenden Jahre zur Erlernung der Bildhauerkunst an. L. soll als Lehrgeld 100 fl. bir, zahlbar in jähr lichen Teilbeträgen zu 25 fl., zwei Saum guten Veltliners von 36 Pazeiden nebst einem Trinkgeld von 5 fl. 30 kr. und einer Patillen Weines er halten. Die Kosten der Andingung und Freisprechung fallen dem Lehr ling zur Last. Zeugen: Jakob Hei, Maler, Balthasar Gassmer, Schlosser^: Jakob Greil

, Tischler, alle in Landeck, Bernhard Ling, Dominik und Jakob Trabugg, alle drei Sämer von Worms (V. 1642 Bl, 68'). Traxl (Traxl) Severin. 1699 Dezember 9. Der edl und kunstreiche Herr Johann Paulin Tschiderer, der freien Kunst Bildhauer und Bürger in Donauwörth (Bayern), bekennt, daß er Severin Traxl, Sohn des. nun verstorbenen Bartlmä Tr. und der Agnes Traxl zum Strengen, in der Stadt Donauwörth zur Erlernung der Bildhauerkunst aufgenommen hatte. „Weilen er Lernjung bei seinem nächsten dieser Kunst

zugetanen! Blutsfreund sonderbar Gelegenheit, auch (der Meister) von gesamter Freund schaft darum beweglich gebeten worden' (Tschiderer ist also nahe ver wandt), so spricht ihn der Meister nach Erlegung des völligen Lehrgeldes „nebst Schenk- und Einlassung etwas Zeit' frei. Zeugen: Herr Johann Strebele in Stams, Herr Jakob Griess in Landeck, beide der freien Kunst Maler, Bernhard Traxl, des Lehrlings Gerhab, Dionys von Pordt am Strengen, nächster* Verwandter des Lehrlings, Urban Patsch,; Webermeister

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 124 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
Wanderarbeiter überwogen, und zur Zwischenzeit (1615—1630). für die wir leider über wenig Namen verfügen, da sie meistens nicht genannt sind — die heimischen Gasellen deutscher Muttersprache vorherrschen. Wenn vom selben Meister größere Bauvorhaben, vielleicht sogar nebeneinander, auszuführen waren (wie durch Jakob. Johann Baptist IV und Josef De Lai), dann konnte die Zahl der Gesellen sehr stattlich werden (20—30) und zeitweilig sogar auf das Doppelte und Dreifache der eben genannten Zahl ansteigen

er wähnt, bis zur Jahrhundertmitte nur sehr wenig Namen und unter ihnen 8 Italiener gegenüber 25 Deutschen und 3 Grödnern (Ladinern); von den Ita lienern steigt keiner zur Selbständigkeit auf, während wir von den Deutschen später 8 unter den Meistern wiederfinden. In der zweiten Hälfte des 17. Jahr hunderts werden dann Knechte italienischer Herkunft geradezu zur Selten heit. Nur in 4 Fällen ist solche anzunehmen (Franz De Lai, Andre Graia, Peter Garlot. ein Fremder, in 2 Fällen ladinische (Jakob

da Costa, Jakob Demetz). Auch die De Lai und die anderen Meister südlicher Herkunft beschäftigen fast ausschließlich deutsche Knechte und so sind die Bauten nach 1650, mögen sis auch von einem italienischen Architekten entworfen sein wie der Bozner Merkantil palasi, samt und sondern die deutschen Werkteuten aufgeführt worden. Vgl. Taf. IV u. Anhang V. Der Andrang italienischer Werkleute, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts unwiderstehlich schien, hat also nur wonige Jahre an- ls ) Dk» Zahlen in Klnmmem

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1927
Festschrift zu Ehren Konrad Fischnalers.- (Schlern-Schriften ; 12)
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Seite 244 von 261
Autor: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 222 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. K. Fischnaler S. [215] - 222
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Fischnaler, Konrad ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/12
Intern-ID: 104577
Zur Raberschen Schule dürfen indirekt auch die beiden von Christoph Prugger herangebildeten Schüler Kaspar Zobl von Meran (als Lehrling angedingt 1602 Febr. 10, freigesprochen 1606 Jänner 6) und Philipp Jakob Trut, Sohn des Lorenz Trut, ehemaligen lateinischen Schulmeisters in Meran (angedingt 1614 April 13 auf vier Jahre, aber schon 1616 Nov. 15 freigesprochen), gezählt werden. 1 ) Wenn man ausserdem noch den früher schon an geführten Reisacher-Schüler Ulrich Ziegler von Meran, der seit 1598

auf den bescheidenen Ge schmack der Meraner Bevölkerung ausserordentlich eindrucksvoll wirken und dem jungen Meister alle künstlerisch bedeutsameren Auf träge verschaffen. Die verhältnismässig zahlreichen, in der Me- *) In den Raberschen Schülerkreis dürfte auch der in Meran gebür tige Michael Spieß, der im Dezember 1636 von Stèrzing hieher zurück kehrte und das ererbte Meraner Bürgerrecht erhielt, gehören. Sein Vater Philipp Jakob Spieß, seit 1616 Inwohner, seit 1622 Bürger in Meran, wird als erster Zeuge

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Die¬ Stadt Hall in Tirol, der Salzberg im Hallthale, die Saline und der Bezirk Hall : ein topographisch-historisches Vademecum für Hall und Umgebung als Führer für Einheimische und Fremde
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Seite 107 von 171
Autor: Stolzissi, Peter Regalat / von Peter Regalat Solzissi
Ort: Hall in Tirol
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VII, 147 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Hall <Tirol> ; z.Geschichte
Signatur: II 59.168 ; II 4.629
Intern-ID: 157639
ros Jakob Stainer war ein Schüler der Familie Amati von Cremona und, wenn man die Jahreszahlen (Stainer: 1621 bis 1683) 'vergleicht, so war Nicolo Amati sein Lehrherr. Nebst der Familie Amati zeichneten sich in der Verfertigung der deutschen Geige vorzüglichster Art noch aus: Paolo Maggini (1590 bis 1640), Straduari (1644 bis 1737); einer der vorzüglichsten war des Letz teren Schüler Guarnerio. Die fabriksmässige Massenerzeugung von Geigen in Italien brachte die italienischen Erzeugnisse

in Misskredit, so, dass selbst die Arbeiten obiger Meister darunter litten. Dafür aber blüthe die Tiroler-Geigenerzeugung desto mehr auf und zwar von Albani, Klotz und namentlich von Jakob Stainer. Dieser wurde anno 1658 von Erz herzog Ferdinand Carl zum Hofgeigenmacher und Hof musikus ernannt. Von 1640 an waren die. Tiroler geigen bis Ende des 18. Jahrhunderts mustergültig für Deutschland, Frankreich und England. Erst der Vir tuose Paganini, der fast ganz Europa mit seinem Spiele elektrisirte und entzückte

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