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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1939
Bibliographische Quellen zur Tiroler Familienforschung : (Tiroler Bauern, Bürger, Edelleute).- (Quellenbücher zur Sippenforschung ; 1)
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Seite 109 von 307
Autor: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / zsgest. von Rudolf Granichstaedten-Czerva
Ort: Görlitz
Verlag: Verl. für Sippenforschung und Wappenkunde, Starke
Umfang: XV, 270 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Genealogie ; f.Verzeichnis
Signatur: II 103.213 ; D II 103.213
Intern-ID: 112184
auch seine Gebr. Peter, Casper und Conrad d. I., auch Dietrich, Niklaus, Hans, Johann, Polin, Johann Aminadeb und Gaudenz Jäckhlin, Gebr., und Vettern samt dem Titel „von und zu Kohen-Realt'. 27. 10. 1581 (Goldegg). Jaeger: Tiroler Landsmannfch. Jäger: (Niederdorf) Tir. Anz. v. 27. 7. 1932, (Axams) Tir. Anz. v. 19. 8. 1933, Nr. 188. Jäger: Ehrenkränzel 67, Mayrhofen, Burgklehner, T. A.-M., Pfaundler, Tir. Anz. v. 12. 3. 1931. Jäger: Änderung und Besserung des von Kaiser Ferdinand I. 1536

dem Wolfgang Jäger verliehenen Wappens (Goldegg). Jäger: Erhebung der dem Anton Jäger gehörigen Behausung außerhalb dem Flecken Telfs, Pirchenberg genannt, zu einem adeligen freien Sitz, und Freiheit f. Obigen und dessen verstorbenen Bruders Josef Sohn, Jakob, sich von und zu Pirchenberg zu nennen, nebst Wappenbemessung. Innsbruck, 22. 8. 1531 (Goldegg). Jäger: W. m. L. f. Kaspar, Pfarrer in Algund, und Peter Jäger, Gebr. Innsbruck, 8. 5. 1590 (Goldegg). I a e g e t m e i st e t : Pfaundler. Iäggli

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Seite 468 von 532
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 496 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/9
Intern-ID: 104573
der Landschaft stets wiederholte Zusatz „edel und unedel' 4 ). Diese breit auf das Volk aufgebaute „Landschaft' war auch in der Folge ein sehr selbstbewußter Träger des Tiroler Landesgefühls. l ) Die einschlägige Urkunde von 1289 März 30 (Archiv Schloß Gandegg hei Bozen, Abschrift Sammlung Schönach, M. Ferd. Innsbruck blieb A. Jäger unbe kannt und daher findet er in seiner Gesch. d. landständ. Verfassung 2, 13 ff. die »Reife* derselben erst unter Herzog Otto (1295—1310). Diese Urk. beinhaltet: »Wir Meinhart

in privilegio d, Meinhardi duces Karinthie theoton ice conscripta« beglaubigt abzuschreiben. — Durch die eben erwähnte Einleitung dieser Urkunde wird auch die in Weistum von Yil- landers (Tir. Weist. 4, 249) niedergelegte Behauptung, daß Meinhard seine Räte beauftragt habe, ein Jandsrecht* zu schaffen, bestätigt. *) Jäger a. a. 0, 15 u. 26. s ) S. Stolz, das staatliche Selbstbestimmungsrecht in der Geschichte Tirols (1921, hg. v. Andreas Hofer-Bund) S. 5 ff. *) Jäger a. a. 0. 2, 395 deutet diesen Gedanken

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