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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1935
Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's.- (Schlern-Schriften ; 30)
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Seite 64 von 246
Autor: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Steinberger, Ludwig [Red.] / [Red.: Ludwig Steinberger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 219 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 92/30
Intern-ID: 104631
erscheint noch ein Haintz Pedauner. Der Name Jäger lebt noch heute im „Jagerhof 5 fort; ob die Jäger wirklich von Venn stammen und ob sie dort vielleicht den Beruf von Jägern ausgeübt hatten, bleibt eine große Frage. Jedenfalls steht fest, daß Kaiser Maximilian im Venntal ein „sonders lustigs Gembsgejaid' hatte und daß er dort sogar einen eigenen Jäger hielt 28 ). Der Name Jäger kann daher als Berufsname gelten und scheint sicherlich von Venn den Ausgang genommen zu haben; andererseits jedoch muß

auf den auffallenden Zusammenhang aufmerksam gemacht werden, daß die Jäger im 16. Jahrhundert auch das Kitzwaidlehen 23 ) in Vinaders inne hatten, von wo im 15: Jahr hundert — wie bereits erwähnt — die Kitzwaider nach Venn gezogen sind. Nun besteht eine starke Wahrscheinlichkeit, daß ein Zweig der Kitzwaider in Venn infolge des neuen Berufes den Beinamen „Jäger' erhalten hat, während der alte Name verloren ging. 29 ) Im Urbar von 1532 und 1533 taucht in Venn noch ein anderer Name auf, der bis zur heutigen Zeit

als Hofname ebendort und als bekannter Familienname im Wipptal weiterleben sollte, nämlich Jorg Stainer. Vielleicht stammte er vom Hof am Stain im Rittener Riegat bei Gries, wo schon 1313 ein Heinreich ab dem Staine genannt a5 ) Ergibt sich aus einer Bemerkung in 29, 1497, 2 ') 29 Urbar desselben Jahres. 47 ) 29 Urbar von 1523. 'A 83 S. XVII u. S. Hg, 2S ) Näheres über die Jäger vgl. A. 18.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1908)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 5. 1908
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Seite 161 von 357
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 348 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/5(1908)
Intern-ID: 484885
Umfang.. Im speziellen besonderen Sinn dagegen bedeutete die »vorderen Lände« die vier Lande am Oberrhein, deren Zusammen schluß zu einer Einheit unter dem Landvogt im Elsaß wir oben zeigten. In dieser doppelten Bedeutung kommt der Ausdruck schon im 15. Jahr- ') Schwind -Dopgeh n. 227. 2 ) Jäger, Urkbeil. V, Archiv für Öäterr. Gesell. LI.. 445 f. 1487 Landtag Mo ran. ' ; ■ 3 ) Lichnowsky nennt so den Markgrafen Wilhelm ton Höchberg „Landvogt der österreichischen Vorfände', obwohl er nur Landvogt

von Elsaß, Sundgau, .Breisgau und dein Schwarzwald war. — Auch Jäger, Der Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den röm. König Maximilian von 1478—1490, Archiv f. österr. Gesch. Bd. LI, fühlt diese Schwierig keit, aber sie wird ihm nicht bewußt. Graf Oswald von Thierstein ist bei ihm „oberster Lnndvogt im Elsaß und in den übrigen Vorfanden' (S. 352), wie er auch Kaspar von Mörsberg „Landvogt der vorderen Länder 4 ' (S. 356) nennt. Hier ist also nur zweierlei

möglich : entweder deckt sich bei Jäger der Begriff „der vorderen. Länder' mit dem Territorium Elsaß Sundgau, Breisgau Schwarz wald, worin die Genannten LandvÖgte sind, oder aber die Vorlande stellen alles Gebiet dar diesseits von Fern und Arlberg, dann ist es unrichtig; denn nie war das ganze Gebiet vom Arlberg bis zu den Vogesen unter einem Landvogfc. Und wenn Jäger unter Vorlande dieses gewaltige Gebiet versteht, dann ist es eben falls unrichtig zu sagen : für die Vorlande schrieb

er (sc. der Hz.) einen Landtag nach Freiburg aus (S. 333), Besonders deutlich ist die Unsicherheit, mit der Jäger von Burgau spricht. „Wegen Burgau und der österreichischen Vorlande' (S, 385), „die österreichischen Lande zumal Burgau' (396), „sowohl wegen der vorderösterreichischen Lande als auch wegen Burgau' (397). Auf ganz anderem Standpunkt steht er, wenn er Vorarlberg in einem Regest für „die österreichi schen Vorfände' erklärt (436). Das ist um so weniger gerechtfertigt, als in der Urkunde bezeichnender Weise

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Seite 69 von 96
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: S. 161 - 252
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Schlagwort: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Signatur: II 268.079
Intern-ID: 495618
das zu tun, das Dir unserer rechten Herrschaft und Landsfürsten zu tun schuldig sind'. (Jäger. Landständ. Verfassung Tirols 2/1 S. 372-, die Urkunde ist nur in einer gleichzeitigen Abschrift. Reichsgauarchiv Innsbruck. Lib. frag. Bd. 1 Bl. 182 erhalten, sie -wurde dann irrigerweise mit der i Jahrzahl 1323 versehen und als ältester „Bundsbrief der Tiroler Landschaft' in ihrer wahren Bedeutung lange Zeit überschätzt: vgl. dazu Stolz in Dir. Heimat Bd. 15. 1937, S. W.) — 1423 Oktober 1. ermahnt Herzog

Friedrich die Stadt Hall, sich in kein Bündnis einzulassen, sondern bei ihm als dem „rechten Erbherrn und L and ss ü r st en' zu bleiben und chn gegen seine Feinde beizustehen (Jäger a.a.O. S. 373). ^ ^ 1424 Mai 20. „àser Herr von Österreich' und die Landschaft von Tirol schließen eine Abrede gegen die Herren von Starkenberg. vorbehalten „unserm gnädigen Herrn von Österreich seine fürstlichen Recht.Fr e i ° hei ten und Herrlichkeit und auch der Landschaft ihre Freiheit und Recht'. (Zeitschrift

von Wolkenstein schließt einen Vergleich mit Martin Jäger, nachdem dieser gegen ihn „den Fürsten Herzog Friedrich, meinem gnädigen Herrn angerufen hat, wann (weil) er ihm des als einem Lan des für st schuldig wäre' (Roggler in Zt. Ferd., 1882, S. 177). zs»

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Seite 317 von 608
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 599 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/2
Intern-ID: 90958
Malrei. 309 zìi Plane, das in den Matreier Widum dient, nachkommen zu-wollen. Or. Perg. S. Hans der Smürner, Stadtrichter zu Matrei. 1501 1352 Mai' 1.. Heinrich yon Eben der Stöckle verkauft der Ulrichskirche in Tiengen ein Lehen daselbst. Or. Perg. S> H. y. Eben und .Friedrich Jäger. 1502 1355 Apr. 6. 'Jacob der Cherspoumer am .Rechten sitzend anstatt Konrads von Matrei für Bischof Matthäus von Brixen bekundet einen Spruch in der Sache Katreins Lenzen des Schneiders Frau aus der Altenstädt

der Gerbirga, Witwe des Ritters Auto von Matrei, Or. .Perg. S. 1505 1369 Mai 20. Hans von. Narenholz bekundet einen Tausch zweier Aecker zu Schefens mit Andre Oman von Matreier Wald. Or. Perg. S. 1506 1370 Febr. 5. Friedrich der Jäger Salzmair zu Hall stiftet in der Oswaldkirche zu Matrei „in der stat a zu einer Messe Gülten aus einem Gut in Lans. Or. Perg. S. fehlt. 1507 ; ' 1373 Juni 15. Andre Oman von Matreier Wald bekundet einen Tausch zweier Aecker zu Schefens und Forbissen mit Han s von Varenholz

, 'Or. Perg. S. H. v, Narenholz. 1508 1374 Juni 8. Friedrich der Jäger von Matrei bekundet und vollzieht eine letztwillige Schenkung Erharts des Hörnle von Matrei an St. Oswald daselbst. Or.' Perg. S. fehlt. 1500 1376' März 30. ' Andre Oman aus; Matreier Wald gibt an St. Oswald zu Matrei „an dem markt' eine Gülte aus

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1884
Bischof Heinrich II. von Trient (1274 - 1289) : insbesondere sein Streit mit Meinhard II., seit 1254 Grafen von Tirol und seit 1268 Herzog von Kärnten
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Seite 6 von 40
Autor: Egger, Josef / von Jos. Egger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 39 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Programm des k. k. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 35. 1884. - Xerokopie
Schlagwort: p.Heinrich <Trient, Bischof, II.> ; s.Streit ; p.Meinhard <Tirol, Graf, II.>
Signatur: II 106.803
Intern-ID: 83072
zu haben, gebührt. Schul* rath Jos. Duri ir- Beitrage zur Geschichte Tirols in dei' Zeit Bischof Erin's von Brixen (I ü-l 0 — ;,()i und Trient 11 j r» i • — 7 C ü. Zeitschrift des Ferdinanden ms 5. Folge 9, Heft. 1W. Aib. Jäger hingegm hält in .seiner Geschieht e der land.-tandisehen Verfassung Tirols :| ii der alten Ansieht ie.-l, und sucht, indent er die Schenkungsurkunde Kaiser Konrads 11. v oni 1. Juni 1021 an Bischof Ulla Iricli II. von Trioni /'fir eine Fälschung hält, die ganzi' Entwicklung

des k. k. Gymnasiums Brixcn 188', wieder Jäger angeschlossen. S. meine Erwägungen zum Vertrage vom 21. Juli 127G, s ) IJülier. Di»; Entstehung 10 f. Die Grafschaft Vintschgau reichte in älterer ^'-''1 von Fonlalt in Engadin bis zum PasserHusse bei Meran. um lu'27 bis zum Gar- {?«zonerbach« und dann, spätestens im Jahre 107 8. wieder bloss bis zum rassertlus .se. So ist sie dann wohl Iiis zur Auflösung der Grafschaft in Gerichtsbezirke geblieben. ^ Clin später der Gargazonorbach die Grenze

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