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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1894
Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol
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Seite 49 von 140
Autor: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Museum Ferdinandeum
Umfang: XIII, 149 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Stadtwappen ; <br />g.Tirol ; s.Marktflecken ; s.Wappen
Signatur: III 103.395 ; III A-7.830
Intern-ID: 95706
In dem Streit Bischof Heinrichs II. von Trient mit Graf Mein hard II. von Tirol gieng die jurisdictionelle Thätigkeit des Hoch stistes über Bozen zu Grunde. Bereits ZLYS hielt Graf Meinhard daselbst einen allgemeinen Gerichtstag, an dem einzelne Tatzungen, welche als Aeime eines Stadtrechtes angesehen werden können, festgestellt wurden. Doch behauptet unser verdienstvoller Geschichts forscher Alb. Jäger im allgemeinen, dass der Beweis, Bozen sei vor dem Ends des XIII. Jh. zu einer „Stadt

einen aus 9 Bürgern bestehenden Stadtrath unter Motivierung, den Zwiespalt mit dem vorgefundenen Rathe und der Gemeinde hiedurch zu regeln. 5) Dadurch erscheint Bozen schon vor ^I6? nominell und officiell in den Areis der tirolischen Städte getreten. Das Wappen der Stadt Bozen ist ein mit einem sechsstrah- ligen, goldenen Stern belegter rother Mittelbalken in silbernem Felde. ') Jäger I. c. I. sss uf. 2) Ferdinandeum, Urk. Samml. Rolle 42. ») Siehe das Folgende. «1 Bozen, Stadtarchiv. Siehe: M.Koch

„Zur Geschichte der Stadt Bozen im allgem. National-Aalender p. ?q. 75. b) Jäger, I. 66y>

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