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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 654 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
— ess — .gegen Kruch verfolgte, griff Rivaud Blasowitz mit aller Heftigkeit an, und Vertrieb aus demselben die beiden Bataillons Garde-Jäger, welche Großfürst Constanti» hineingeworfen hatte; Rivaud begann nun aus dem erstürmten Dorfe vorzubrechen. Fürst Lichtenstein machte den Versuch, ihn durch eine . Attaque mit beiden Kürassier-Reginientern Nassau und Lothringen unter Gemral Caramelli wieder.zurückzuwerfen, wurde aber von Rivaud — 'abgewiesen. Zu gleicher Zeit erhielt der Fürst von Kutusow

auf dem 'domimrenden Hügel zwischen Pratzen und Blasowitz Stellung. Pier bemerkte ein Generalstabsoffizier der Franzosen, die beiden - russischen 'Bataillons der Garde-Jäger, welche -von7 Rivaud aus Blasowitz vertrieben, zuerst sich auf Lichtenstein's Kavallerie zurückgezogen hatten, durch den Linksabmarsch derselben - völlig isvlirt waren und sich eben anschickten, Zurückzugehen, um sich dem Gros des Großfürsten wieder anzuschließen. Der französische Generaìstabsoffizier ertheilte auf.diese Wahrnehmung den beiden

Ba taillons des 4. Regiments den Befehl, die zurückgehenden Garde-Jäger . anzugreifen, und das 4. Regiment setzte sich zu diesem Zwecke M Be wegung.^ ^ ^ - ' . ' ' ^ ^ - Nachdèm sich Lichtenstein gegen Zbeischow abgezogen hatte,, rückte der Großfürst mit der'ganzen Garde/ die er unter der Hand hatte, vor, um die Lücke zwischen Bagration und Lichtenstein Zu schließen, so weit dies; überhaupt möglich war. In dieser Borwärtsbewegung be griffen, nahm er Hie beiden durchaus isolirten Bataillons

des 4. Re giments wahr, welche seine Garde - Jäger verfolgten. Großfürst Constanti« entsendete nun auf diese Bemerkung hin das Leihre'giment zu Pferde, das sich duf seinem linken Flügel befand, um die 2 fran zösischen Bataillons anzugreifen. Die Leidgarde ereilte das 4. Regiment südlich von Blosowitz in der Nähe des Blasowitzer Baches, ritt eS über dèn Hauf en, und nahm ihm seine Adler. - Während Rivaud sich des Dorfes Blasowitz bemächtigte, hatte Drouet bn Girzikowitz den Boscnitzer Bach überschritten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1885
Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
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Seite 9 von 41
Autor: Kirchlechner, Karl / von Karl Kirchlechner
Ort: Linz
Verlag: Verl. der k.k. Staats-Ober-Realschule
Umfang: 41 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahresbericht der kaiserl. königl. Staats-Ober-Realschule zu Linz ; 34. 1884-85
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; g.Zirl <Region>
Signatur: II 125.330
Intern-ID: 55515
oder in einem breiten, kurzen Bogen, in der hürnenen Armbrust und dem Stahl- bogon. Ber letztere trat immer in Verwendung, au Kor im Winter bei strenger Kalte. Bor den Kaiser begleitende Jäger trug dann meistens noch ein »Stduiiü- niessor, auf welchem ein Schnitzer und ein BiVicmen war, dazu dienend, das den Wog versperrende Gestrüppe wegzuhauon/ 1 ) Außerdem waren von besonderer Wichtigkeit die Schäfte, deren der Kaiser immer zwei mit sieh führte, einen langen und einen mittleren. Der letztere diente als Bergstock

zu gehen, oder in Augenblicken der Gefahr einen Nothrnf ertönen zu hissen/’) Zur Ausrüstung zählt der Kaiser auch eine kleine Butte mit Gebratenem, Brächten, Käse, Brot und gutem Wein, die er sieb naclitragen lässt, um nach der Jagd, oder wenn er auf den Trieb wartet, einen Imbiss nehmen zu können/ 5 ) Bei der Schilderung der Anordnung des Jagdzuges gibt Maximilian zu gleich VorhaHungs- und Sich erb oitsmaßrogoln während dev Jagd an. Voraus werden zwei Jäger gesendet, die in unbekanntem 'Terrain

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1849 - 1850
Tirols Landes-Vertheidigung oder bisher größtentheils noch unbekannte Biographien, Skizzen und Anekdoten merkwürdiger Tiroler Landesvertheidiger ....
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Seite 517 von 677
Autor: Peternader, Anton / von Anton Peternader
Ort: Innsbruck
Verlag: Witting
Umfang: VIII, 204, 244, 220 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. Bd. 1. 1849. Bd. 2. 1849. Bd. 3. 1850. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Tiroler Freiheitskampf<br />s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Signatur: II 59.745 ; II 3.422
Intern-ID: 191582
ersuchten mich.links durch die Schöffau nach Audorf zu ziehen: Die Soldaten wollen beim Centrum an der Straße dahin marschiren, und die Jäger rechts dahin abgehen, dann bei der Eknsiedlklausen (wo jetzt das Wakvweber Gasthaus steht) zu sammen kommen, hierauf die bairischen Schützm-Piquette aushe ben, nnd gefangen nehmen. Ich nahm zwei Kramserer, welche vor einigen Jahren Handelsarbeiter in Kiefer waren, und die Wege sehr genau wußten, und zwei Mann der Meininger mit mir voraus, und ließ die Uebrigen

unter unfern Feldwebel Weindl ein paar hundert Schritte Nachkommen. Wir fünf Mann kamen zuerst daselbst bei einer großen Hütte an, wo mehrere Feuer brann ten, wo wir aber keinen Menschen gewahrten. Wir wagten uns daher mit schußfertigm Gewehren immer näher, aber die Baiern mußten uns schon vorher ausgewittert haben, denn sie flohen ei lends nach Audorf. Das kaiserliche Militär und die Jäger kamen noch vor unseren Schützen an, glaubten wir fünf seien Baiern und schoflen alle ihre Gewehre

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